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Umfrage: Diese Verkehrsregel brechen die meisten Autofahrer

Eine repräsentative Umfrage von dem Meinungsforschungsinstitut Censuswide und AutoScout24 unter deutschen Autofahrer:innen zeigt, welche Verkehrsregeln besonders häufig ignoriert werden.

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Robert Eggers: Er will einen Weihnachtsfilm mit Willem Dafoe drehen

Der 'Nosferatu'-Regisseur plant eine neue Inszenierung von 'A Christmas Carol' mit dem Hollywoodstar.

Selenskyj warnt: Russland will Odessa einnehmen und in Richtung Moldau und Rumänien vorrücken

Auf dem Ukraine-Südosteuropa-Gipfel hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj über die russischen Kriegspläne gesprochen. Demnach plane der Kreml, Odessa einzunehmen und in Richtung Moldau und Rumänien vorzurücken.

"Könnte gefährlicher Ort sein": USA ziehen Botschaftsmitarbeiter aus dem Nahen Osten ab

Der Schritt des US-Außenministeriums folgt dem Stillstand der Atomgespräche zwischen Washington und Teheran.

Zweiter Weltkrieg: Die 4 markantesten historischen Stätten in Frankreich

In Frankreich gibt es zahlreiche Denkmäler und Gedenkstätten, die den Opfern und Helden des Zweiten Weltkriegs Ehre erweisen. Diese geschichtsträchtigen und emotionalen Stätten erinnern uns an die Brutalität des Krieges und die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes. Hier finden Sie die vier Orte, die laut Googles künstlicher Intelligenz Gemini am bemerkenswertesten sind: 1. Die Strände der Landung der Alliierten in der Normandie Die Weite der Strände und die Überreste der deutschen Bunker und Verteidigungsanlagen zeugen von dem epochalen Ausmaß und der Brutalität des 6. Juni 1944. Die nahegelegenen Soldatenfriedhöfe mit ihren endlosen Reihen von Kreuzen und Davidsternen sind eine ergreifende Erinnerung an die kolossalen menschlichen Kosten. 2. Die Gedenkstätte von Caen, Normandie Die Gedenkstätte befindet sich in Caen, einer Stadt, die von den Alliierten schwer bombardiert wurde, und bietet einen tiefen Einblick in die Ursachen, den Verlauf und die Folgen des Konflikts. 3. Oradour-sur-Glane, Neu-Aquitanien Das Dorf Oradour-sur-Glane wurde zu einem Symbol für die Barbarei der Nazis. Am 10. Juni 1944 massakrierte die SS dort fast alle Einwohner und zerstörte das Dorf. Durch seine gespenstischen Straßen zu laufen, die verkohlten Gebäude und die verlassenen Alltagsgegenstände zu sehen, ist eine zutiefst einschneidende Erfahrung, ein stilles Zeugnis für die Grausamkeit des Krieges. 4. Das Konzentrationslager Natzweiler-Struthof, Grand Est In den Bergen der Vogesen gelegen, war es das einzige nationalsozialistische Konzentrationslager auf französischem Gebiet. Die Stätte bleibt eine Erinnerung an die Barbarei des Naziregimes und die Entmenschlichung, die dort herrschte.

USA ziehen inmitten der Iran-Spannungen einige Nahost-Diplomaten ab

Das US-Außen- und das US-Verteidigungsministerium bereiten nach offiziellen Angaben den Abzug von nicht unbedingt benötigtem Personal von verschiedenen Standorten im Nahen Osten vor. Grund dafür sind nicht näher bezeichnete Sicherheitsdrohungen des iranischen Verteidigungsministers Aziz Nasirzadeh, der davor warnte, dass der Iran im Falle eines Angriffs der USA US-Militärstützpunkte in der Region angreifen würde. US-Präsident Donald Trump hat Zweifel an den Aussichten auf ein Atomabkommen mit Teheran geäußert und mit einem Schlag gegen den Iran gedroht, falls es nicht zu einer Einigung kommt. Seit April haben fünf Gesprächsrunden zwischen Washington und Teheran stattgefunden, bei denen Trump das iranische Urananreicherungsprogramm einschränken wollte. „Sie werden abgezogen, weil es ein gefährlicher Ort sein könnte, und wir werden sehen, was passiert. Aber wir haben sie zum Abzug aufgefordert, und wir werden sehen, was passiert“, sagte Präsident Donald Trump vor Reportern. Im Gespräch mit Reportern warnte Nasirzadeh, dass der Iran „mutig“ US-Stützpunkte in „Gastländern“ angreifen werde, wenn ihnen ein Konflikt aufgezwungen werde. Einem Verteidigungsbeamten zufolge hat Verteidigungsminister Pete Hegseth auch die freiwillige Ausreise von Angehörigen des US-Militärs aus der Region genehmigt. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem Trumps Sondergesandter Steve Witkoff sich darauf vorbereitet, den iranischen Außenminister Abbas Araghchi zu einer sechsten Runde der Atomgespräche zu treffen. In der Zwischenzeit hat Israel Trump aufgefordert, einen Schlag gegen die iranischen Atomanlagen zu genehmigen, was er bisher abgelehnt hat, um mehr Zeit für Verhandlungen zu gewinnen.

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