Am 29. September wird Österreich zur Wahlurne gebeten. Neben den fünf großen Parteien wollen auch einige Kleinparteien auf dem Wahlzettel stehen. Um das zu schaffen, brauchen KPÖ, Bierpartei und Co. Unterstützungserklärungen. Am Donnerstag hat Bierpartei-Chef Dominic Wlazny deswegen die Forderungen seiner Partei vorgestellt. Wie diese aussehen und wie hoch die Chancen von Kleinparteien bei der Wahl im Herbst sind, beurteilt "Krone"-Journalist Erich Vogl bei PULS 24 Anchorwoman Alexandra Nindl.
Treffen in Genf: Europäer wollen Trumps Ukraine-Plan entschärfen
Der US-Vorstoß für ein Ende des Ukraine-Kriegs verlangt vor allem Kiew Zugeständnisse ab. Kanzler Merz und andere Unterstützer wollen retten, was zu retten ist. Stammt der Plan aus russischer Feder?
Peinlich-Moment bei "Die Giovanni Zarrella Show": Moderator blamiert sich mit Frage an Beatrice Egli
Peinlich-Moment bei "Die Giovanni Zarrella Show": Moderator blamiert sich mit Frage an Beatrice Egli
RL Bayern: Lucky Punch im Keller-Kracher: wessen Negativserie endet bei Aschaffenburg gegen Hankofen?
Mit dem ersten Sieg seit zehn Begegnungen und den ersten Zählern nach zuvor sechs Niederlagen zog die SpVgg Hankofen-Hailing in der Tabelle mit dem SV Viktoria Aschaffenburg auf einem Relegationsrang nach Punkten gleich.
Grüne rüttelt an Plänen zur Frührente
Angesichts des Koalitionsstreits um die Rente präsentieren die Grünen eigene Vorschläge: Garantierente, höhere Beitragszahlerzahl und Reform der "Rente mit 63".
Umfrage: Zufriedenheit mit Regierung auf Tiefstand
Rund sechseinhalb Monate ist die Bundesregierung im Amt. Beim Wahlvolk herrscht viel Verdruss. Das trifft auch auf den Kanzler zu.
Verstoß gegen Waffenruhe? Tote und Verletzte im Gazastreifen
Bei neuen israelischen Angriffen im Gazastreifen sind nach Angaben der Hamas-Behörden 21 Menschen getötet worden. Die israelische Armee habe am Samstagabend fünf Angriffe in dem Palästinensergebiet ausgeführt, teilte der von der islamistischen Palästinenserorganisation kontrollierte Zivilschutz mit.
Umfrage: Zufriedenheit mit Regierung auf Tiefstand
Rund sechseinhalb Monate ist die Bundesregierung im Amt. Beim Wahlvolk herrscht viel Verdruss. Das trifft auch auf den Kanzler zu.