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Eishockey-Star Leon Draisaitl verlobt sich: Das ist die Frau an seiner Seite

Eishockey-Star Leon Draisaitl hat sich verlobt. Einem Instagram-Beitrag zufolge hielt der gebürtige Kölner und Profi der Edmonton Oilers um die Hand seiner Partnerin Celeste Desjardins an. Doch wer ist die Frau an seiner Seite?

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Zweiter Weltkrieg: Die 4 markantesten historischen Stätten in Frankreich

In Frankreich gibt es zahlreiche Denkmäler und Gedenkstätten, die den Opfern und Helden des Zweiten Weltkriegs Ehre erweisen. Diese geschichtsträchtigen und emotionalen Stätten erinnern uns an die Brutalität des Krieges und die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes. Hier finden Sie die vier Orte, die laut Googles künstlicher Intelligenz Gemini am bemerkenswertesten sind: 1. Die Strände der Landung der Alliierten in der Normandie Die Weite der Strände und die Überreste der deutschen Bunker und Verteidigungsanlagen zeugen von dem epochalen Ausmaß und der Brutalität des 6. Juni 1944. Die nahegelegenen Soldatenfriedhöfe mit ihren endlosen Reihen von Kreuzen und Davidsternen sind eine ergreifende Erinnerung an die kolossalen menschlichen Kosten. 2. Die Gedenkstätte von Caen, Normandie Die Gedenkstätte befindet sich in Caen, einer Stadt, die von den Alliierten schwer bombardiert wurde, und bietet einen tiefen Einblick in die Ursachen, den Verlauf und die Folgen des Konflikts. 3. Oradour-sur-Glane, Neu-Aquitanien Das Dorf Oradour-sur-Glane wurde zu einem Symbol für die Barbarei der Nazis. Am 10. Juni 1944 massakrierte die SS dort fast alle Einwohner und zerstörte das Dorf. Durch seine gespenstischen Straßen zu laufen, die verkohlten Gebäude und die verlassenen Alltagsgegenstände zu sehen, ist eine zutiefst einschneidende Erfahrung, ein stilles Zeugnis für die Grausamkeit des Krieges. 4. Das Konzentrationslager Natzweiler-Struthof, Grand Est In den Bergen der Vogesen gelegen, war es das einzige nationalsozialistische Konzentrationslager auf französischem Gebiet. Die Stätte bleibt eine Erinnerung an die Barbarei des Naziregimes und die Entmenschlichung, die dort herrschte.

USA ziehen inmitten der Iran-Spannungen einige Nahost-Diplomaten ab

Das US-Außen- und das US-Verteidigungsministerium bereiten nach offiziellen Angaben den Abzug von nicht unbedingt benötigtem Personal von verschiedenen Standorten im Nahen Osten vor. Grund dafür sind nicht näher bezeichnete Sicherheitsdrohungen des iranischen Verteidigungsministers Aziz Nasirzadeh, der davor warnte, dass der Iran im Falle eines Angriffs der USA US-Militärstützpunkte in der Region angreifen würde. US-Präsident Donald Trump hat Zweifel an den Aussichten auf ein Atomabkommen mit Teheran geäußert und mit einem Schlag gegen den Iran gedroht, falls es nicht zu einer Einigung kommt. Seit April haben fünf Gesprächsrunden zwischen Washington und Teheran stattgefunden, bei denen Trump das iranische Urananreicherungsprogramm einschränken wollte. „Sie werden abgezogen, weil es ein gefährlicher Ort sein könnte, und wir werden sehen, was passiert. Aber wir haben sie zum Abzug aufgefordert, und wir werden sehen, was passiert“, sagte Präsident Donald Trump vor Reportern. Im Gespräch mit Reportern warnte Nasirzadeh, dass der Iran „mutig“ US-Stützpunkte in „Gastländern“ angreifen werde, wenn ihnen ein Konflikt aufgezwungen werde. Einem Verteidigungsbeamten zufolge hat Verteidigungsminister Pete Hegseth auch die freiwillige Ausreise von Angehörigen des US-Militärs aus der Region genehmigt. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem Trumps Sondergesandter Steve Witkoff sich darauf vorbereitet, den iranischen Außenminister Abbas Araghchi zu einer sechsten Runde der Atomgespräche zu treffen. In der Zwischenzeit hat Israel Trump aufgefordert, einen Schlag gegen die iranischen Atomanlagen zu genehmigen, was er bisher abgelehnt hat, um mehr Zeit für Verhandlungen zu gewinnen.

Israel erwägt angeblich einen Militärschlag gegen den Iran

Israel erwägt Berichten zufolge einen einseitigen Militärschlag gegen den Iran, während die Atomverhandlungen zwischen Washington und Teheran voranschreiten, so mehrere mit der Angelegenheit vertraute Quellen. Dieser Schritt würde eine deutliche Abweichung von der Trump-Administration bedeuten, die eine diplomatische Lösung bevorzugt und eine israelische Militäraktion nicht befürwortet hat. Israel ist zunehmend beunruhigt über ein mögliches Rahmenabkommen, das die iranische Urananreicherung erlauben würde, eine Bedingung, die es für inakzeptabel hält. Die Trump-Regierung wartet auf die Reaktion des Irans auf das vorgeschlagene Atomabkommen, wobei Präsident Trump seine Frustration über die harte Haltung Teherans zum Ausdruck brachte. Aus Sorge vor möglichen iranischen Vergeltungsmaßnahmen haben die USA den freiwilligen Abzug von nicht benötigtem Personal aus Botschaften in Regionen innerhalb der iranischen Raketenreichweite angeordnet. Beamte des Verteidigungsministeriums beobachten die Situation, obwohl es keine Anzeichen für eine geplante Beteiligung der USA an einem möglichen israelischen Schlag gibt. Quellen deuten darauf hin, dass sich Israels operatives Zeitfenster für sichere bemannte Angriffe verengt, da der Iran seine beschädigte strategische Luftabwehr wieder aufbaut. Israel würde zwar nachrichtendienstliche oder logistische Unterstützung durch die USA bevorzugen, hat jedoch bewiesen, dass es in der Lage ist, allein zu handeln. Analysten meinen, dass die gegenwärtigen US-Evakuierungsbemühungen den Iran unter Druck setzen sollen und ein Zeichen für die mangelnde Bereitschaft Washingtons sind, Israel in den festgefahrenen Gesprächen zu bremsen.

Das sind die verrücktesten Gesetze der Welt

Skurriler Gesetze gibt es weltweit eine ganze Menge. Wir haben die kuriosesten Fakten gesammelt. Todesstrafe in Deutschland: Bis zur Wahl in Hessen 2018 stand dort tatsächlich die Todesstrafe in der Landesverfassung. Der Grund: In Deutschland gilt „Bundesrecht bricht Landesrecht“ und Artikel 102 des Grundgesetzes erklärt die Todesstrafe für abgeschafft. Marschieren verboten: In Paragraph 27 der Straßenverkehrsordnung ist eine klare Regelung verankert: Dieses Verbot existiert, weil die entstehenden Schwingungen der Brückenkonstruktion schaden können. Urinieren erlaubt: In Großbritannien dürfen Männer in der Öffentlichkeit urinieren, solange es am Hinterreifen des eigenen Autos passiert und die rechte Hand auf dem Auto ist. Verleihen verboten: Laut einem Gesetz im Bundesstaat Colorado in den USA ist es nicht gestattet, den Staubsauger an Nachbarn auszuleihen. Knoblauch streng verboten: In der kleinen Stadt Gary in Indiana, USA, darf man nicht ins Kino, Theater oder öffentliche Verkehrsmittel gehen, wenn man innerhalb von vier Stunden vor dem Besuch Knoblauch gegessen hat.

Vegane und vegetarische Restaurants und Cafés rund um Düsseldorf

Die Nachfrage nach fleischfreien Gerichten steigt – auch im Rheinland. Die Auswahl an veganen und vegetarischen Restaurants und Cafés ist groß. In „Tellerrand“ wird überwiegend typisch niederrheinisch gekocht. Großer Wert wird dabei aber auf die vegane Ernährung gelegt. In „Petersilchen“ gibt es eine große Auswahl an verschiedenen veganen Gerichten, die aus aller Welt zusammengestellt worden sind. Auch „Fette Beete“ und „Liesgen“ in Krefeld bieten vegane und vegetarische Gerichte an. Bei „Sattgrün“ (Düsseldorf) hat jeder Gast die Möglichkeit, seine komplett vegane Speisen individuell nach den eigenen Vorlieben zu kombinieren und dabei auch mal etwas Neues auszuprobieren. Auch in Leverkusen kann man sich vegan oder vegetarisch bei „Haus am Park“ ernähren. Mehr dazu im Video.

Düsseldorf: Das sind die schönsten Biergärten

Das Wetter wird endlich wieder sommerlich. Biergärten eigenen sich perfekt, um im Sommer mit Freunden ein frisch gezapftes Bier zu trinken und die Zeit zu genießen. Wir stellen einige der schönsten Biergärten in Düsseldorf vor.

Keir Starmer: das ist der britische Premierminister

Am 2. September 1962 ist Keir Starmer in London geboren. Er ist verheiratet mit Victoria Alexander. Sie haben eine Tochter und einen Sohn. Nach dem Schulabschluss studiert er Rechtswissenschaft an der Universität in Leeds. Anschließend erwirbt er an der Universität in Oxford den Bachelor in Zivilrecht. Zwischen 1986 und 1987 gehört Starmer dem Redaktionskollektiv der linken Zeitschrift „Socialist Alternatives“ an. 1987 wird er als Anwalt zugelassen. Von 2003 bis 2008 ist er als Berater für Menschenrechte für das Northern Ireland Policing Board und die Association of Chief Police Officers (ACPO) tätig. Von 2008 bis 2013 ist er Leiter der Staatsanwaltschaft von England und Wales. Für seine Verdienste wird er 2013 zum Ritter geschlagen. Seither kann er sich Sir Keir Starmer nennen. Von 2015 bis 2016 ist er zusätzlich Immigrationsschattenminister (Shadow Immigration Minister). Seit 2015 ist er Mitglied des Parlaments für Holborn und St. Pancras. Am 4. Januar 2020 gibt Starmer seine Kandidatur für den Vorsitz der Labour Party bekannt. Am 4. April 2020 wird der Wahlsieg Starmers bekanntgegeben. Im Februar 2023 stellt Starmer eine Reihe von fünf „nationalen Missionen“ vor - langfristige Ziele in den Bereichen Wirtschaft, Kriminalität, Nationaler Gesundheitsdienst (NHS), Bildung und Klimakrise -, die er als Grundlage für das nächste Labour-Manifest vorschlägt. Seit dem 5. Juli 2024 ist Starmer als Nachfolger von Rishi Sunak Premierminister des Vereinigten Königreiches (Kabinett Starmer). Er erringt mit seiner Labour-Partei bei der britischen Unterhauswahl am 4. Juli 2024 einen Erdrutschsieg und beendet damit die 14-jährige Regierungszeit der Torys.

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