Im Restaurant Grebiner Krug bekommt Mike sein Testessen: Zanderfilet und Gemüse Pfanne. Der Fisch wird perfekt entgrätet, doch der Spargel wird nicht so gekocht, wie das Profi Mike erwartet hätte... Schmeckt es ihm am Ende doch noch?
Alex (10) nennt Trostberg seine Heimat, aber jetzt droht die Abschiebung nach Spanien
Ein totes Kind, Dutzende Verletzte: Russische Rakete trifft Wohnhaus in Charkiw
In Charkiw im Nordosten der Ukraine ist bei einem russischen Luftangriff ein Wohnhaus schwer beschädigt worden. Nach Angaben des örtlichen Gouverneurs wurde ein Kind getötet, 34 weitere Menschen wurden verletzt.
Neue Studie zeigt, wie man Hautfalten vorbeugen kann
Forscher haben herausgefunden, wie der Körper Haut aus Stammzellen bildet, was die Alterung verlangsamen und Faltenbildung verhindern könnte. Das Team unter der Leitung von Muzlifah Haniffa vom Wellcome Sanger Institute war Teil des internationalen Human Cell Atlas-Projekts, das die zelluläre Entwicklung des menschlichen Körpers abbildet. Dank dieses Fortschritts konnten die Wissenschaftler die Haut im Labor nachbilden und die Rolle der Immunzellen bei der Bildung von Blutgefäßen beobachten, die für das Wachstum der Haut entscheidend ist. Durch die Manipulation von Genen mit chemischen Substanzen war das Team in der Lage, kleine Hautproben mit winzigen Haaren herzustellen. Diese Forschung könnte nicht nur die Haut verjüngen und die Hautalterung bekämpfen, sondern auch bei narbenlosen Heilungsbehandlungen helfen, wie sie bei Föten beobachtet werden. Bei weiterer Verfeinerung könnte das Verfahren bei Hauttransplantationen für Verbrennungspatienten und beim Haarwachstum zur Behandlung von Kahlheit eingesetzt werden. Darüber hinaus erweitern die Zellatlanten, die bereits für Organe wie das Gehirn und die Lunge erstellt wurden, das Wissen über die Bildung menschlichen Gewebes. Die Forscher planen, diese Informationen zusammenzuführen, um ein einheitliches Bild von der Entwicklung von Organen und Geweben zu schaffen, was das Studium der Anatomie und Physiologie revolutionieren könnte. Die Forschungsergebnisse werden in der Zeitschrift Nature veröffentlicht, und es wird erwartet, dass neue Fortschritte ein noch umfassenderes Verständnis der menschlichen Entwicklung ermöglichen werden.
Wie Schwimmen Ihre körperliche und geistige Gesundheit verbessern kann
Sie wollen Ihre körperliche Gesundheit verbessern und sind kein Fan des Laufens? Schwimmen kann nicht nur eine gute Alternative sein, sondern auch eine effizientere. Beim Schwimmen werden alle Muskeln beansprucht, so dass ein Ganzkörpertraining gewährleistet ist. Selbst bei einer gemütlichen Schwimmrunde können Sie bis zu 400 Kalorien pro Stunde verbrennen, mehr als doppelt so viel wie beim Laufen. Da das Schwimmen vergleichsweise wenig belastend ist, eignet es sich auch hervorragend für Personen, die kleinere Verletzungen auskurieren, sowie für ältere Menschen. Und es sind nicht nur kurzfristige Erfolge, sondern auch dauerhafte Vorteile des Schwimmens. Wer regelmäßig schwimmt, hat ein um 28 % geringeres Risiko, vorzeitig zu sterben, und ein um 41 % geringeres Risiko, an Herzkrankheiten und Schlaganfällen zu sterben. Darüber hinaus wirkt sich Schwimmen nachweislich auch positiv auf die psychische Gesundheit aus. Insbesondere das Schwimmen in kaltem Wasser wird zunehmend als vorteilhaft für die geistige Gesundheit angesehen. Kaltes Wasser setzt Dopamin frei und sorgt für einen Endorphinrausch, der stundenlang anhalten kann.
Wie Marihuana-Konsum die DNA verändert und das Risiko einer Psychose erhöht
Eine neue Studie hat gezeigt, dass der Konsum von hochpotentem Cannabis einzigartige Spuren in der DNA hinterlassen kann, insbesondere bei Konsumenten, die von einer Psychose bedroht sind. In der in der Fachzeitschrift Molecular Psychiatry veröffentlichten Studie wurde untersucht, wie der Cannabiskonsum die DNA durch Methylierung verändert, einen Prozess, der die Aktivierung oder Deaktivierung von Genen regelt. Diese epigenetische Wirkung wurde bei gesunden Personen und bei Personen, die eine erste psychotische Episode erlebt hatten, untersucht. An der Studie nahmen 239 Personen mit einer Psychose in der Vorgeschichte und 443 ohne psychische Probleme teil, wobei der Cannabiskonsum untersucht und DNA-Proben entnommen wurden. Sie ergab, dass der häufige Konsum von hochpotentem Cannabis die DNA-Methylierung in Genen verändert, die mit dem Immunsystem und dem Energiestoffwechsel in Verbindung stehen. Diese Veränderungen wurden bei Menschen mit Psychosen in unterschiedlichem Maße beobachtet, was auf einen möglichen Zusammenhang zwischen starkem Cannabis und der Veranlagung zu Psychosen hinweist. Der Gehalt an THC, der psychoaktiven Substanz in Cannabis, hat im Laufe der Jahrzehnte zugenommen, und Studien zeigen, dass täglicher Cannabiskonsum das Risiko für psychotische Störungen um das Fünffache erhöht. Den Forschern zufolge könnte das Verständnis der durch Cannabis verursachten epigenetischen Veränderungen zu Fortschritten bei der Ermittlung von Risikobiomarkern für Psychosen führen. Diese Studie öffnet die Tür zur Erforschung der Frage, wie Cannabiskonsum die menschliche Biologie beeinflusst und wie diese genetischen Veränderungen zur Entwicklung neuer Behandlungen genutzt werden können.
Russsischer Angriff auf Charkiw: Ein Toter und mindestens 35 Verletzte
Russland hat die Ukraine in der Nacht aus der Luft angegriffen. In Charkiw wurde ein Hochhaus von einer Gleitbombe getroffen. Dabei wurde ein Kind getötet und mindestens 35 Menschen verletzt. Insgesamt setzte Russland 43 Drohnen ein.
Viele Verletzte: Großbrand in Restaurant in Berlin-Mitte
Große Rauchwolken sind von der Straße aus zu sehen: Ein Geschäfts- und Wohngebäude in Berlin-Mitte brennt. "Die Flammen schlagen vom Erdgeschoss in das erste Obergeschoss", sagte ein Feuerwehrsprecher am Donnerstag (31.10.).