Mit einer neuen Generation an Sensoren und hochmodernen Assistenzsystemen hat Škoda Auto die Sicherheit seines Benziner- und Dieselflaggschiffs Superb nochmals gesteigert. Abbiegeassistent (Turn Assist), Kreuzungsassistent (Crossroad Assist) und Notfall-Lenkassistent (Collision Avoiding Assist) bietet Škoda als Bestandteile des erweiterten Frontradarassistenten erstmals an. Schon zuvor erhältliche Systeme wie Travel Assist, Spurwechselassistent und Anhängerassistent glänzen jetzt mit weiterentwickelten Funktionen. Im Fall einer Kollision schützen der Proaktive Insassenschutz und bis zu zehn Airbags die Passagiere. Zum ersten Mal überhaupt setzt Škoda beim neuen Superb Nano-Radarsensoren ein. Rechts und links in der Frontschürze positioniert, steigern sie die Leistungsfähigkeit der Assistenzsysteme wie Frontradarassistent und Kreuzungsassistent. Diese in Fahrzeugen für den europäischen Markt serienmäßige Technologie weist den Fahrer bei nicht einsehbaren Ausfahrten oder Seitenstraßen auf kreuzende Fahrzeuge, Fahrradfahrer und Fußgänger hin. Bei Bedarf bremst es automatisch. Die Multifunktionskamera hinter der Windschutzscheibe verfügt nun über ein erweitertes Sichtfeld. Ihre Bilder kommen auch der jüngsten Version des europaweit serienmäßigen Abbiegeassistenten zugute. Er warnt vor Gegenverkehr und bremst im Notfall automatisch. In Europa zählt fortan auch der Frontradarassistent zum serienmäßigen Lieferumfang. Er beinhaltet jetzt die proaktive Radfahrererkennung.
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Im malaysischen Bundesstaat Perak hat ein vergesslicher Lkw-Fahrer für Chaos gesorgt: Mit der ausgefahrenen Ladefläche blieb der Mann an Stromleitungen hängen – doch das schien den Fahrer nicht zu stören.
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"Wollen Sie das bestreiten?": Gaza-Argumentation von CDU-Mann macht Lanz wütend
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