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Premiere für den Land Rover Defender OCTA - Selbstbewusstes Äusseres

Die imposante Präsenz und enorme Geländetauglichkeit des Defender präsentiert der Defender OCTA in einem neuen, kraftvollen und mutigen Stil. Er verfügt über Reifen mit 33 Zoll Durchmesser: die größten, die jemals in einem Serien‑Defender verbaut wurden. Zum Reifenportfolio gehört ein speziell von Goodyear für das OCTA Modell entwickelter professionelle Off‑Road‑Reifen. Die große Bereifung machte den Ausbau der Radkästen nötig, die sich harmonisch in die geländeoptimierte Gestaltung der Fahrzeugfront mit einem neuen Kühlergrilldesign einfügen. Während diese Lösung vorn die Luftströmung unter der Motorhaube verbessert, befindet sich am Heck ein neuer Stoßfänger mit vierflutiger aktiver Auspuffanlage. Der Unterboden wird unter anderem vorn durch einen Schutz aus Aluminiumlegierung mit Finish in Graphite vor Beschädigungen bewahrt. Vorn und hinten befinden sich freiliegende Abschleppösen in Phosphor Bronze. Die Farbpalette des Defender OCTA umfasst neben den Alternativen Carpathian Grey und Charente Grey zwei neue, besonders exklusive Premium‑Metallic‑Lackierungen: Petra Copper und Faroe Green. Alle Defender OCTA‑Varianten verfügen über ein in glänzendem Narvik Black lackiertes Dach und Heckklappe. Defender Kunden können das Fahrzeug außerdem mit einer seidenmatten Lackschutzfolie weiter personalisieren. Sie unterstreicht nicht nur den modernen Look des kernigen Modells, sondern schützt außerdem die Lackierung gegen Kratzer und Beschädigungen: damit die markante Optik des Defender OCTA auch harte Einsätze ohne Beeinträchtigungen übersteht.

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Vor dem Landgericht Stuttgart wird seit Freitag der Vorwurf des zweifachen Mordes verhandelt. Drei Männer im Alter von 34, 32 und 25 Jahren sollen sich laut Staatsanwaltschaft im März in Ludwigsburg ein illegales Autorennen geliefert haben. Eines der Fahrzeuge prallte dabei gegen das Auto zweier unbeteiligter junger Frauen, die bei dem Unfall ums Leben kamen.

Märchen-Erlebnis „der kleine Prinz“ in Dortmund

In Dortmund können Besucher ab morgen in das Märchen „der kleine Prinz“ eintauchen. In der Phoenixhalle wird die Geschichte durch riesige Projektionsflächen lebendig und bietet ein einzigartiges Erlebnis für Jung und Alt. Das rund 50-minütige Märchen-Erlebnis beginnt täglich um 13 Uhr. Der Eintritt kostet etwa 15 Euro und ermöglicht es den Zuschauern, die Abenteuer des kleinen Prinzen und seine Begegnungen mit skurrilen Erwachsenen hautnah zu erleben.

Gewerbebetriebe klagen gegen Grundsteuer

Vier Gewerbebetriebe aus Essen, Bochum, Dortmund und Gelsenkirchen klagen vor dem Verwaltungsgericht Gelsenkirchen gegen ihre Grundsteuerbescheide. Die Unternehmen kritisieren, dass viele NRW-Kommunen seit der Grundsteuerreform höhere Steuersätze für Gewerbegrundstücke als für Wohngrundstücke verlangen. Das Gericht entschied, dass die Überbelastung der Gewerbe steuerlich ungerecht sei. Dieses Urteil hat Signalwirkung, da in Gelsenkirchen rund 120 weitere Klagen zur Grundsteuer anhängig sind. Die Betriebe befürchten, dass die Reform ihre wirtschaftliche Lage weiter verschlechtert.

Training für Urbanatix-Show in Bochum

In Bochum beginnt heute das Training für die neue Urbanatix-Show "outa space". Die Athleten bereiten sich auf eine intensive Phase vor, in der sie Stunts wie Parkour und Biking mit Live-Musik kombinieren. Die Adrenalin-geladene Show erfordert absolute Präzision und enorme Körperbeherrschung. Die Premiere findet am 26. Dezember statt, und Tickets sind bereits ab 27 Euro online erhältlich.

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Die geplanten Castortransporte von Jülich nach Ahaus starten nicht mehr in diesem Jahr. Die Jülicher Entsorgungsgesellschaft wartet seit August auf eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin, wo ein Eilantrag der Umweltschutzorganisation BUND läuft. Der Transporteur hat zugesagt, das Gerichtsurteil abzuwarten. Für eine Umsetzung noch in 2025 sei die Zeit inzwischen zu knapp. Insgesamt sollen rund 300.000 Brennelemente-Kugeln in 152 Castor-Behältern quer durch NRW transportiert werden. Es wäre einer der größten Atommülltransporte auf deutschen Straßen seit Jahrzehnten.

FIFA ignoriert EU-Sanktionen: Europäische Clubs sollen Millionen an Russland zahlen

FIFA zwingt europäische Fußballvereine, ausstehende Transfergebühren an russische Clubs zu zahlen – trotz internationaler Sanktionen. Bei Nichtzahlung drohen harte Strafen wie Transfersperren, Punktabzüge oder Ausschluss aus Wettbewerben.

Nachrichten des Tages | 5. Dezember 2025 - Mittagsausgabe

Informieren Sie sich über das aktuelle Geschehen in Europa und der Welt an diesem 5. Dezember 2025 - Politik, Wirtschaft, Unterhaltung, Kultur und Reisen.

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