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Premiere für den Land Rover Defender OCTA - Selbstbewusstes Äusseres

Die imposante Präsenz und enorme Geländetauglichkeit des Defender präsentiert der Defender OCTA in einem neuen, kraftvollen und mutigen Stil. Er verfügt über Reifen mit 33 Zoll Durchmesser: die größten, die jemals in einem Serien‑Defender verbaut wurden. Zum Reifenportfolio gehört ein speziell von Goodyear für das OCTA Modell entwickelter professionelle Off‑Road‑Reifen. Die große Bereifung machte den Ausbau der Radkästen nötig, die sich harmonisch in die geländeoptimierte Gestaltung der Fahrzeugfront mit einem neuen Kühlergrilldesign einfügen. Während diese Lösung vorn die Luftströmung unter der Motorhaube verbessert, befindet sich am Heck ein neuer Stoßfänger mit vierflutiger aktiver Auspuffanlage. Der Unterboden wird unter anderem vorn durch einen Schutz aus Aluminiumlegierung mit Finish in Graphite vor Beschädigungen bewahrt. Vorn und hinten befinden sich freiliegende Abschleppösen in Phosphor Bronze. Die Farbpalette des Defender OCTA umfasst neben den Alternativen Carpathian Grey und Charente Grey zwei neue, besonders exklusive Premium‑Metallic‑Lackierungen: Petra Copper und Faroe Green. Alle Defender OCTA‑Varianten verfügen über ein in glänzendem Narvik Black lackiertes Dach und Heckklappe. Defender Kunden können das Fahrzeug außerdem mit einer seidenmatten Lackschutzfolie weiter personalisieren. Sie unterstreicht nicht nur den modernen Look des kernigen Modells, sondern schützt außerdem die Lackierung gegen Kratzer und Beschädigungen: damit die markante Optik des Defender OCTA auch harte Einsätze ohne Beeinträchtigungen übersteht.

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Nächstes Jahr wird arbeitsintensiv: 250,5 Arbeitstage 2026

250,5 Arbeitstage treffen 2026 Millionen Beschäftigte und Konsumenten. Der Kalender schiebt mehrere Feiertage auf Samstag und Sonntag – und verlängert so das Arbeitsjahr rechnerisch um 2,4 Tage gegenüber 2025.

USA könnten Touristen zur Offenlegung ihrer Social-Media-Aktivitäten der letzten fünf Jahre verpflichten

Touristen aus Dutzenden Ländern könnten laut einem neuen Vorschlag der Trump-Regierung aufgefordert werden, ihre Social-Media-Aktivitäten der letzten fünf Jahre als Bedingung für die Einreise in die USA vorzulegen. Neben dem Social-Media-Verlauf plant die Trump-Regierung außerdem, Besucher aus 42 Ländern zu bitten, zusätzliche persönliche Informationen vor der Einreise anzugeben. Diese Informationen würden Telefonnummern und E-Mail-Adressen umfassen, die in den letzten fünf beziehungsweise zehn Jahren verwendet wurden, sowie Angaben über Familienangehörige. Laut einer Mitteilung im Federal Register wären diese Daten für Einreisende aus den 42 Ländern des Visa-Waiver-Programms „verpflichtend“. Die Liste der Länder in diesem Programm umfasst viele europäische Staaten wie das Vereinigte Königreich, Deutschland und Frankreich sowie US-Verbündete wie Australien, Israel, Japan und Südkorea. Obwohl Bürger dieser Länder normalerweise kein Visum für die Einreise in die USA benötigen, müssen sie dennoch online über das Elektronische System für Reisegenehmigungen (ESTA) einen Antrag stellen. „Wir wollen einfach, dass die Menschen hierherkommen und sicher sind. Wir wollen Sicherheit. Wir wollen Schutz. Wir wollen sicherstellen, dass wir die falschen Personen nicht in unser Land lassen“, sagte Präsident Donald Trump. Derzeit überprüft ESTA automatisch die Antragsteller und erteilt die Reisegenehmigung, ohne dass ein persönliches Interview bei einer US-Botschaft oder einem Konsulat erforderlich ist, anders als bei Standard-Visumanträgen. Bei Genehmigung würde der Vorschlag das ESTA-System grundlegend reformieren und es in ein rein mobiles Verfahren umwandeln.

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