Urlaubsplanung ist aufregend und toll – eigentlich. Für queere Menschen gibt es jedoch einen unangenehmen Teil: Die Sorge, ob man im Urlaubsland überhaupt akzeptiert wird und dort zum Beispiel mit seinem*seiner Partner*in Händchen halten kann, ohne sich strafbar zu machen oder Angst haben zu müssen. Damit ihr euren Urlaub genießen könnt, stellen wir euch hier einige sichere und gastfreundliche Reiseziele vor und geben euch Tipps für eine entspannte Zeit. Denn wir wollen, dass ihr die Welt entdecken könnt, ohne euch Sorgen machen zu müssen.
„Safety Control Center“: Bremer Projekt zum autonomen Fahren
Bei dem Projekt „Safety Control Center“ wurden auch in Bremen selbstständig fahrende Fahrzeuge im Stadtverkehr überwacht und bei Bedarf ferngesteuert.
USA liefern Patriots: EU soll zahlen!
Die USA wollen nun doch moderne Patriot-Flugabwehrraketen an die Ukraine liefern, kündigte Präsident Trump an – unter der Bedingung, dass die EU zahlt. Die Ukraine braucht dringend Luftabwehr gegen russische Raketen und Drohnen.
Mindestlohn soll 2026 auf 13,90 Euro steigen. Wer davon profitiert:
Frauen profitieren nach Schätzung des Statistischen Bundesamtes besonders von der geplanten Mindestlohnerhöhung.
Luftaufnahmen zeigen Folgen des Flugzeugabsturzes am Flughafen Southend
Mindestens vier Menschen sind ums Leben gekommen, als ein kleines Flugzeug am Sonntag kurz nach dem Start am London Southend Airport abstürzte.
Altersvorsorge am Limit – nur ein Bundesland fällt positiv auf
Mehr als ein Viertel der langjährig Versicherten in Deutschland erhält trotz 45 Beitragsjahren weniger als 1.300 Euro Rente im Monat. Im Durchschnitt kommen die 5,5 Millionen Betroffenen auf nur 1.668 Euro – zu wenig angesichts steigender Lebenshaltungskosten.
Kleiner Piks, lautes Fauchen: Junge Tiger im Magdeburger Zoo geimpft
Nächster Schritt für die kleinen Tiger in Magdeburg - die erste Impfung ist geschafft. Nun ist auch bekannt, welches Geschlecht die Tiger haben.
Baldonis Anwälte beschuldigen Lively, ihre Berühmtheit zu nutzen, um ihre Zeugenaussage zu beeinflussen
Das Anwaltsteam von Justin Baldoni hat den Antrag von Blake Lively abgelehnt, ihre bevorstehende Zeugenbefragung abzuhalten, und wirft ihr vor, ihren Prominentenstatus auszunutzen, um das Verfahren zu kontrollieren. Lively, 37, begründete den Wechsel mit der Angst vor Paparazzi, die ihr vor dem Büro von Baldonis Anwalt auflauern. In Gerichtsdokumenten, die TMZ vorliegen, argumentierten Baldonis Anwälte, dass es keine Beweise für diese Befürchtungen gebe und wiesen darauf hin, dass die Büros kaum einen Kilometer voneinander entfernt seien. Sie argumentierten auch, dass die Abhaltung der Befragung am von Lively bevorzugten Ort sie benachteiligen würde, da sie keinen privaten Raum hätten, um während der Sitzung zu diskutieren. Baldonis Anwälte erklärten, dass Livelys angeblicher „Einsatz ihres Prominentenstatus“ es ihr ermöglicht habe, „die Kontrolle“ über den Film zu übernehmen, und fügten hinzu, dass „die Wutausbrüche ihres Anwalts keinen Platz“ vor Gericht hätten. Livelys Vertreter hatten zuvor Baldonis Anwalt Bryan Freedman vorgeworfen, den Fall in ein Spektakel verwandeln zu wollen, und sogar behauptet, er habe über den Verkauf von Eintrittskarten für die Befragung gescherzt. Ein Sprecher der Schauspielerin erklärte gegenüber People, dass es sich bei dem Streit um eine „ernste Angelegenheit von sexueller Belästigung und Vergeltung“ handele, die es verdiene, als solche behandelt zu werden. Lively verklagte Baldoni, 41, wegen angeblicher sexueller Belästigung am Set ihres Films „Nur noch ein einziges Mal“ und verklagte auch ihre Publizisten, weil sie angeblich eine Verleumdungskampagne gegen sie gestartet hatten. Baldoni hat die Vorwürfe bestritten und zuvor eine Verleumdungsklage gegen Lively und ihren Ehemann Ryan Reynolds eingereicht, die kürzlich von einem Richter abgewiesen wurde.