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Legendärer Werder-Manager Willi Lemke ist tot

Der Ex-Manager des SV Werder Bremen, Willi Lemke, ist tot. Er starb mit 77 Jahren an einer Hirnblutung.

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Kernkraftwerk Tschernobyl: Schutzstruktur nach Drohnenangriff beschädigt

Das in Europa gebaute und 2019 fertiggestellte mehrschichtige Einschlussgebäude sollte die von den geschmolzenen Kernbrennstoffen ausgehende Strahlung einschließen.

Mehrere Verletzte durch starkes Erdbeben in Japan

Der Norden Japans ist von einem Erdbeben der Stärke 7,5 erschüttert worden. Mindestens 30 Menschen wurden offiziellen Angaben zufolge verletzt. Regierungschefin Sanae Takaichi rief die Bürger zur Vorsicht auf.

Videografik: So wird die Stärke von Erdbeben gemessen

Ein Erdbeben der Stärke 7,5 hat den Norden Japans erschüttert. Die Videografik erläutert, die Stärke von Beben gemessen wird.

„75% der Menschen in meiner Stadt leben in einem Gebäude und niemand hat eine Adresse“

Jamie Loan, 36, zog nach Whittier, Alaska, nachdem er eine Wohnung am Wasser für 17.100€ gekauft hatte. Rund 75% der 270 Einwohner der Stadt leben in einem einzigen 14-stöckigen Gebäude, während Jamie in einem kleineren Block in der Nähe wohnt. Die Winter sind hart, aber sie sagt, die enge Gemeinschaft mache es lohnenswert.

Deutliche Kritik von Merz an neuer US-Sicherheitsstrategie

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat sich gegen die europapolitischen Aussagen in der neuen Sicherheitsstrategie der US-Regierung verwahrt. "Manches darin ist für uns aus der europäischen Sicht inakzeptabel", sagte Merz in Mainz mit Blick auf das Dokument aus Washington. "Dass die Amerikaner nun die Demokratie in Europa retten wollen, dafür sehe ich keine Notwendigkeit. Wenn sie zu retten wäre - das würden wir schon alleine hinbekommen."

Vorübergehende Tsunami-Warnung: Schweres Erdbeben erschüttert Norden Japans

Ein schweres Beben hat am späten Montag Schäden im Nordosten Japans verursacht und einen Tsunami-Alarm ausgelöst. Mindestens 30 Menschen wurden verletzt. Laut Experten könnte es sich um den Vorboten eines noch größeren Erdbebens handeln.

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Ein schweres Beben hat am späten Montag Schäden im Nordosten Japans verursacht und einen Tsunami-Alarm ausgelöst. Mindestens 30 Menschen wurden verletzt. Laut Experten könnte es sich um den Vorboten eines noch größeren Erdbebens handeln.

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