Harry Styles gehört zu den erfolgreichsten Musikstars weltweit – der beliebte Sänger hat aber noch mehr Talente. So hat sich der 30-Jährige auch bereits als Schauspieler einen Namen gemacht...
Das ist Ursula von der Leyen
Ursula Gertrud von der Leyen, geborene Albrecht, kam am 8. Oktober 1958 in Brüssel (Belgien) zur Welt. Die CDU-Politikerin ist die Tochter des ehemaligen Ministerpräsidenten von Niedersachsen, Ernst Albrecht (CDU), und war bereits Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Kabinett Angela Merkel. Nach ihrem Abitur absolvierte von der Leyen von 1977 bis zu ihrem Studienabbruch 1980 ein Studium der Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Göttingen und Münster. Ein anschließendes Medizinstudium an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) schloss sie 1987 erfolgreich mit dem Staatsexamen und ihrer Approbation als Ärztin ab. 1991 erlangte sie auch ihre Promotion. 1986 heiratete sie den Medizin-Professor und Unternehmer Heiko von der Leyen. Das Paar hat sieben Kinder. Zwischen 1992 bis 1996 lebte sie in den USA, wo sie als Gasthörerin an der Graduate School of Business an der Stanford University eingeschrieben war. Nach der Rückkehr nach Deutschland arbeitete sie von 1996 bis 2002 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung an der Medizinischen Hochschule Hannover. Ursula von der Leyen ist seit 1990 Mitglied der CDU. Am 4. März 2003 übernahm sie den Posten als Ministerin für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit in der von Ministerpräsident Christian Wulff geführten niedersächsischen Landesregierung. Von 2003 bis 2005 saß sie im niedersächsischen Landtag. Beim CDU-Bundesparteitag in Düsseldorf im Dezember 2004 wurde von der Leyen überraschend ins Präsidium der CDU gewählt. Von November 2009 bis Dezember 2013 war sie Bundesministerin für Arbeit und Soziales, danach Bundesverteidigungsministerin. Anfang Juli 2019 verkündeten die EU-Staats- und Regierungschefs, dass sie Ursula von der Leyen als Kommissionspräsidentin nominiert haben. Die Entscheidung im EU-Parlament fiel denkbar knapp aus. Sie erhielt 383 Stimmen – bei 747 Parlamentariern betrug die Mindestzahl an benötigten Stimmen 374. Ursula von der Leyen ist die erste Frau an der Spitze der EU-Kommission. 2024 wird sie als EU-Kommissionspräsidentin wiedergewählt. Sie erhielt 401 der möglichen 719 Stimmen. Die benötigte Mindestanzahl lag bei 360 Stimmen.
Das ist Donald Trump: Der 47. Präsident der USA
Donald John Trump wurde am 14. Juni 1946 als viertes Kind von Fred Trump und dessen Frau Mary Anne MacLeod in New York geboren. Heute ist er bekannt als US-amerikanischer Unternehmer, Entertainer und republikanischer Politiker. Er war von 2017 bis 2021 der 45. US-Präsident. Vor seiner Politikerkarriere war er Unternehmer und Fernsehstar. Bevor er 2017 zum US-Präsidenten vereidigt wurde, erlangte Donald Trump Berühmtheit durch Immobiliengeschäfte in seiner Heimatstadt New York, in Atlantic City und in Las Vegas in den 1970er- ,1980er- und 1990er Jahren. Schon früh begann Donald Trump, in der Immobilienfirma seines Vaters mitzuarbeiten. Er übernahm die Firma und begann erfolgreich Hotels zu bauen. Es folgten der Bau des berühmten Trump Towers, der noch heute die Zentrale der Trump Organization ist, bevor Donald Trump ins Kasinogeschäft einstieg. Ende der 1980er-Jahre begann er, Kasinohotels in der Spielerhochburg Atlantic City, 200 Kilometer südlich von New York, zu bauen. Nach der Jahrtausendwende machte sich Trump einen Namen als Fernsehpersönlichkeit mit der Sendung „The Apprentice“ („Der Auszubildende“ oder „Der Lehrling“), die von 2004 bis 2015 sehr erfolgreich vom US-amerikanischen Sender NBC ausgestrahlt wurde. Der von ihm in jeder Sendung ausgesprochene Satz „You're fired!“ („Du bist gefeuert!“) erlangte Kultstatus. Trumps Parteizugehörigkeit wechselte im Laufe der Jahre: So registrierte er sich bereits 1987 bei den Republikanern, ging 1999 in die vom ehemaligen Präsidentschaftskandidaten und Unternehmer Ross Perot gegründete Reform Partei, bevor er 2001 Mitglied der Demokratischen Partei wurde. 2009 kehrte er dann zu den Republikanern zurück. 2015 ließ sich Trump dann wirklich für die Republikaner zur US-Wahl aufstellen. Am 8. November 2016 gewinnt er die Wahl. 2017 wird er als 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt. Laut des amerikanischen Magazins Forbes ist Trump der erste Milliardär, der amerikanischer Präsident wurde. Die darauffolgende US-Wahl verlor Donald Trump gegen Joe Biden. Am 6. Januar 2021 hatten Anhänger Trumps den Sitz des US-Kongresses in Washington, das Kapitol, gestürmt, in dem die Wahlniederlage des Republikaners gegen Joe Biden beglaubigt werden sollte. Eine von Trump aufgestachelte Menge drang gewaltsam in das Gebäude ein. Bei dem Kapitolsturm starben fünf Menschen. Im November 2022 kündigte Trump seine erneute Kandidatur für die Präsidentschaftswahlen 2024 an. Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania im Juli 2024 wurde er angeschossen und am Ohr verletzt. Im November 2024 gewann er die Präsidentschaftswahl gegen die Demokratin Kamala Harris. Damit wird Donald Trump zum zweiten Mal Präsident der Vereinigten Staaten. Am 20. Januar 2025 wurde er 47. Präsident der USA vereidigt. Der 45. US-Präsident Donald Trump war bisher dreimal verheiratet. Seine erste Frau ist das ehemalige tschechische Model Ivana Trump, mit der er von 1977 bis 1992 verheiratet war. Ivana wurde 1988 Amerikanerin. Seine zweite Frau ist das amerikanische Model Marla Maples aus Georgia, mit der er noch während seiner Ehe mit Ivana eine Affäre hatte. Mit ihr war er von 1993 bis 1999 verheiratet. 2005 heiratete er dann das slowenische Model Melania Knauss, die später seine First Lady werden sollte. Donald Trump hat fünf Kinder aus drei Ehen. Aus der ersten Ehe mit Ivana Trump, geborene Zelníčková, stammen die beiden Söhne Donald junior (geboren 1977), Eric (geboren 1984) sowie seine Tochter Ivanka Trump (geboren 1981). Aus seiner zweiten Ehe mit Marla Maples stammt seine Tochter Tiffany, die 1993 geboren wurde. Mit Melania Trump hat er den Sohn Barron, der 2006 zur Welt kam. Trump ist zehnfacher Großvater.
Kim Virginia Hartung: Hunde in Lebensgefahr? Sie gibt Entwarnung
im Virginia Hartung durchlebte kürzlich einen Albtraum: Zwei ihrer drei Dalmatiner-Welpen hatten aus einer Blumenvase kleine Steine gefressen, woraufhin sie um das Leben der kleinen Hunde bangte. Nun konnte die Ex-Dschungelcamperin glücklicherweise Entwarnung geben.
Das ist der russische Präsident Wladimir Putin
Wladimir Putin (voller Name Wladimir Wladimirowitsch Putin) ist ein russischer Politiker und gilt als mächtigste Mann in Russland. Geboren wird Putin in Sankt Petersburg in der damaligen Sowjetunion. Er ist seit dem 7. Mai 2000 (mit Unterbrechung von 2008 bis 2012) Präsident der Russischen Föderation. Vorher war er Agent des KGB (später FSB). 2000 wird eine Verfassungsänderung verabschiedet, welche die Zählung der Amtszeiten für Putin wieder auf Null setzt und ihm mehr Rechte verschafft. Putins Politik führt seit 2014 in der Krim-Krise sowie der Ukraine-Krise zu internationaler Kritik und Wirtschaftssanktionen. Am 24. Februar 2022 beginnt Russland den Krieg gegen die Ukraine. Russische Separatisten in Donezk und Luhansk bitten Russland kurz vorher um Unterstützung. Als Reaktion verhängen die EU und die USA umfangreiche Sanktionen, die frühere Maßnahmen seit 2014 verschärfen. Im März 2024 wird Wladimir Putin bei den Präsidentschaftswahlen erneut zum russischen Präsidenten gewählt. Das ist seine fünfte Amtszeit.
Keir Starmer: das ist der britische Premierminister
Am 2. September 1962 ist Keir Starmer in London geboren. Er ist verheiratet mit Victoria Alexander. Sie haben eine Tochter und einen Sohn. Nach dem Schulabschluss studiert er Rechtswissenschaft an der Universität in Leeds. Anschließend erwirbt er an der Universität in Oxford den Bachelor in Zivilrecht. Zwischen 1986 und 1987 gehört Starmer dem Redaktionskollektiv der linken Zeitschrift „Socialist Alternatives“ an. 1987 wird er als Anwalt zugelassen. Von 2003 bis 2008 ist er als Berater für Menschenrechte für das Northern Ireland Policing Board und die Association of Chief Police Officers (ACPO) tätig. Von 2008 bis 2013 ist er Leiter der Staatsanwaltschaft von England und Wales. Für seine Verdienste wird er 2013 zum Ritter geschlagen. Seither kann er sich Sir Keir Starmer nennen. Von 2015 bis 2016 ist er zusätzlich Immigrationsschattenminister (Shadow Immigration Minister). Seit 2015 ist er Mitglied des Parlaments für Holborn und St. Pancras. Am 4. Januar 2020 gibt Starmer seine Kandidatur für den Vorsitz der Labour Party bekannt. Am 4. April 2020 wird der Wahlsieg Starmers bekanntgegeben. Im Februar 2023 stellt Starmer eine Reihe von fünf „nationalen Missionen“ vor - langfristige Ziele in den Bereichen Wirtschaft, Kriminalität, Nationaler Gesundheitsdienst (NHS), Bildung und Klimakrise -, die er als Grundlage für das nächste Labour-Manifest vorschlägt. Seit dem 5. Juli 2024 ist Starmer als Nachfolger von Rishi Sunak Premierminister des Vereinigten Königreiches (Kabinett Starmer). Er erringt mit seiner Labour-Partei bei der britischen Unterhauswahl am 4. Juli 2024 einen Erdrutschsieg und beendet damit die 14-jährige Regierungszeit der Torys.
Black Friday und Cyber Monday: Fünf Shopping-Tipps für die sichere Schnäppchenjagd im Netz
Echte Schnäppchenjäger haben sie schon lange vorher auf dem Schirm und hoffen, vielleicht schon die ersten Weihnachtsgeschenke oder lang ersehnte Anschaffungen günstig bekommen zu können. Die Aktionstage nach amerikanischem Vorbild wie der „Black Friday“ und der „Cyber Monday“ sind immer mehr auch in Deutschland ein Thema. Die besten Deals und günstigsten Angebote bekommt man an diesen Tagen in Geschäften, oder im Internet. Viele Händler, wie beispielsweise bei Amazon oder Apple, nutzen die Chance, um ihre Produkte zu verkaufen und Kunden zu gewinnen. Wer sparen möchte kann diesen besonderen Freitag dazu nutzen den ein oder anderen Rabatt abzustauben und Anzeigen mit besonderen Angeboten zu finden.
Fußball-K.o. in sechs Minuten: Eintracht verliert 0:3
Innerhalb von wenigen Minuten wirft Eintracht Frankfurt das Heimspiel gegen Bergamo weg. Den Hessen droht nicht nur das Königsklassen-Aus, sondern auch der Ausfall eines Schlüsselspielers.