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"Ein schwerer Schlag": Das sagen Russen zur Kursk-Offensive

Seit neun Tagen kontrollieren ukrainische Truppen Teile der russischen Region Kursk. Vielen Menschen in der Hauptstadt Moskau macht das Angst. "Das ist ein schwerer Schlag", sagt eine Frau. Eine andere meint: "Das ist mehr als nur eine Spezialoperation".

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Dienstfahrrad: Das müssen Pendler wissen

Immer mehr Firmen machen ihren Mitarbeitern Angebote, um auf ein Dienstfahrrad umzusteigen. In Zeiten von hohen Benzinpreisen und dem stärkeren Bewusstsein für Klimaschutz ist ein Firmenfahrrad eine echte Alternative. Was ist ein Dienstrad – und wie komme ich dran? Ein Dienstrad ist ein Fahrrad, E-Bike oder Cargobike, das der Arbeitgeber einem Beschäftigten überlässt. Dieses kann beruflich sowie privat genutzt werden. Weit verbreitet ist das Dienstrad-Leasing, bei dem Arbeitgeber Diensträder von einem Leasinganbieter leasen und den Beschäftigten zur Verfügung stellen. Zum anderen etabliert sich derzeit ein Dienstrad-Abonnement, bei dem Kunden sich ein Fahrrad ihrer Wahl mieten und dafür eine monatliche Rate zahlen. Wie finanziert sich das? Im Regelfall wird das Fahrrad über Gehaltsumwandlung finanziert. Beim Dienstrad-Leasing verzichtet der Arbeitnehmer für die Dauer der Rad-Überlassung auf Barlohn in Höhe der Nutzungsrate. Welche Kosten für ein Dienstrad kommen auf Beschäftigte zu? Das hängt vom Wert des Fahrrads ab und von der Höhe des Arbeitgeber-Zuschusses. Viele Dienstrad-Leasinganbieter haben einen Rechner auf ihrer Website, mit dem sich die individuellen Kosten berechnen lassen. Für wen lohnt sich das wirklich? Das Dienstrad per Leasing ist laut dem Bundesverband Zukunft Fahrrad (BVZF) bis zu 40 Prozent günstiger als der Direktkauf. Beim Abo-Modell lassen sich bis zu 55 Prozent der Kosten einsparen. Was sollte man in finanzieller Hinsicht sonst noch beachten? Durch ein Dienstrad per Gehaltsumwandlung sinken die Sozialversicherungsbeiträge, da der Bruttolohn reduziert wird. Laut BVZF wirkt sich dies u.a. geringfügig auf den späteren Rentenbezug aus.

Der Advent: Alle Infos und Hintergründe zur Adventszeit

Der Begriff „Advent“ bezeichnet die Zeit vor Weihnachten, in der sich das Christentum auf die Geburt Jesu vorbereitet. Ankunft ist die wörtliche Übersetzung von Advent. Wann der Advent beginnt, hängt vom Datum der jeweiligen Wochentage ab. Am 25. Dezember endet der Advent jedoch immer. Die vier Adventssonntage haben jeweils ein unterschiedliches Thema: 1. Advent – Die Wiederkehr Jesu. 2. Advent – Johannes der Täufer. 3. Advent – Gaudete (übersetzt: „Freut euch“). 4. Advent – Gottesmutter Maria. Die Adventszeit umfasst seit dem 6. Jahrhundert vier Adventssonntage als Papst Gregor der Große die Zahl von sechs auf vier Sonntage festlegte. Nachweisbar ist die Adventszeit seit dem Ende des 4. Jahrhunderts in Teilen des heutigen Frankreichs und Spaniens. Ursprünglich war es eine Zeit des Fastens, in der weder gefeiert noch getanzt werden durfte. In der orthodoxen Kirche ist es immer noch eine Fastenzeit, die 40 Tage vor dem Weihnachtsfest beginnt. Der Brauch des Adventskalenders begann im 19. Jahrhundert. Es begann mit 24 Kreidestrichen, bei denen täglich einer weggewischt wurde, bis hin zu 24 Bildern, die ans Fenster geklebt wurden. 1902 druckte der Münchner Verleger Gerhard Lang den ersten Adventskalender mit Türchen. Den Adventskranz erfand der evangelische Theologe Johann Hinrich Wichern im Jahr 1839. Damals wurden 24 Kerzen auf ein Wagenrad gesetzt. Mit der Zeit entwickelte sich daraus der heutige Kranz mit vier Kerzen für jeden Adventssonntag.

Das sind die Aufgaben des Jugendamtes

Was macht das Jugendamt ? Jugendämter unterstützen Kinder, Jugendliche und ihre Familien. Es hilft Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder, hat aber keinen eigenen Erziehungsauftrag. Durch Beratung und passgenaue Angebote wird Familien in schwierigen Lebenslagen geholfen., damit sie ihre Probleme selbst lösen können. An das Jugendamt kann sich jede und jeder wenden, insbesondere Kinder und Jugendliche, wenn sie Probleme haben, in Notsituationen sind oder um Schutz bitten möchten. Das Jugendamt erbringt verschiedene sozialpädagogische Leistungen wie Jugendarbeit, Unterstützung der Erziehung in der Familie, Kinderbetreuung und Hilfe für seelisch behinderte Kinder. Es übernimmt auch Aufgaben wie die Inobhutnahme von Kindern, die Erteilung von Pflege- und Heimbewilligungen und die Unterstützung in familien- und jugendgerichtlichen Verfahren. Darüber hinaus hilft es bei der Vaterschaftsfeststellung und der Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen sowie bei der Einrichtung und Führung von Beistandschaften und Vormundschaften. Wie ist das Jugendamt aufgebaut? Das Jugendamt steht Bürgerinnen und Bürgern in jedem (Land-)Kreis und in vielen Städten zur Seite. Das Jugendamt besteht aus zwei Teilen, dem Jugendhilfeausschuss und der Verwaltung. Der Jugendhilfeausschuss: Das Jugendamt reagiert auf Probleme von jungen Menschen und Familien, fördert Jugendhilfeangebote und plant deren Weiterentwicklung. Mitglieder der Regionalversammlung, Bürger mit Erfahrung in der Jugendhilfe, sowie Vertreter von Jugendverbänden und freien Trägern sind daran beteiligt. Die Verwaltung des Jugendamts: Das Jugendamt führt die Beschlüsse des Jugendhilfeausschusses aus und bietet verschiedene Hilfen nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz an. Dabei arbeiten hauptsächlich Sozialpädagogen, Sozialarbeiter und Verwaltungskräfte.

Das müssen Sie beim E-Bike-Kauf beachten

Jahr für Jahr steigt die Zahl der E-Bikes in Deutschland. Laut Statistischem Bundesamt waren es im Jahr 2021 1,2 Millionen Räder mehr als im Vorjahr. Vor dem Kauf eines E-Bikes gilt es einiges zu beachten. Das Rad soll so optimal wie möglich zu den Bedürfnissen des Fahrers passen.

Das ist Ursula von der Leyen

Ursula Gertrud von der Leyen, geborene Albrecht, kam am 8. Oktober 1958 in Brüssel (Belgien) zur Welt. Die CDU-Politikerin ist die Tochter des ehemaligen Ministerpräsidenten von Niedersachsen, Ernst Albrecht (CDU), und war bereits Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Kabinett Angela Merkel. Nach ihrem Abitur absolvierte von der Leyen von 1977 bis zu ihrem Studienabbruch 1980 ein Studium der Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Göttingen und Münster. Ein anschließendes Medizinstudium an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) schloss sie 1987 erfolgreich mit dem Staatsexamen und ihrer Approbation als Ärztin ab. 1991 erlangte sie auch ihre Promotion. 1986 heiratete sie den Medizin-Professor und Unternehmer Heiko von der Leyen. Das Paar hat sieben Kinder. Zwischen 1992 bis 1996 lebte sie in den USA, wo sie als Gasthörerin an der Graduate School of Business an der Stanford University eingeschrieben war. Nach der Rückkehr nach Deutschland arbeitete sie von 1996 bis 2002 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung an der Medizinischen Hochschule Hannover. Ursula von der Leyen ist seit 1990 Mitglied der CDU. Am 4. März 2003 übernahm sie den Posten als Ministerin für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit in der von Ministerpräsident Christian Wulff geführten niedersächsischen Landesregierung. Von 2003 bis 2005 saß sie im niedersächsischen Landtag. Beim CDU-Bundesparteitag in Düsseldorf im Dezember 2004 wurde von der Leyen überraschend ins Präsidium der CDU gewählt. Von November 2009 bis Dezember 2013 war sie Bundesministerin für Arbeit und Soziales, danach Bundesverteidigungsministerin. Anfang Juli 2019 verkündeten die EU-Staats- und Regierungschefs, dass sie Ursula von der Leyen als Kommissionspräsidentin nominiert haben. Die Entscheidung im EU-Parlament fiel denkbar knapp aus. Sie erhielt 383 Stimmen – bei 747 Parlamentariern betrug die Mindestzahl an benötigten Stimmen 374. Ursula von der Leyen ist die erste Frau an der Spitze der EU-Kommission. 2024 wird sie als EU-Kommissionspräsidentin wiedergewählt. Sie erhielt 401 der möglichen 719 Stimmen. Die benötigte Mindestanzahl lag bei 360 Stimmen.

Das ist Donald Trump: Der 47. Präsident der USA

Donald John Trump wurde am 14. Juni 1946 als viertes Kind von Fred Trump und dessen Frau Mary Anne MacLeod in New York geboren. Heute ist er bekannt als US-amerikanischer Unternehmer, Entertainer und republikanischer Politiker. Er war von 2017 bis 2021 der 45. US-Präsident. Vor seiner Politikerkarriere war er Unternehmer und Fernsehstar. Bevor er 2017 zum US-Präsidenten vereidigt wurde, erlangte Donald Trump Berühmtheit durch Immobiliengeschäfte in seiner Heimatstadt New York, in Atlantic City und in Las Vegas in den 1970er- ,1980er- und 1990er Jahren. Schon früh begann Donald Trump, in der Immobilienfirma seines Vaters mitzuarbeiten. Er übernahm die Firma und begann erfolgreich Hotels zu bauen. Es folgten der Bau des berühmten Trump Towers, der noch heute die Zentrale der Trump Organization ist, bevor Donald Trump ins Kasinogeschäft einstieg. Ende der 1980er-Jahre begann er, Kasinohotels in der Spielerhochburg Atlantic City, 200 Kilometer südlich von New York, zu bauen. Nach der Jahrtausendwende machte sich Trump einen Namen als Fernsehpersönlichkeit mit der Sendung „The Apprentice“ („Der Auszubildende“ oder „Der Lehrling“), die von 2004 bis 2015 sehr erfolgreich vom US-amerikanischen Sender NBC ausgestrahlt wurde. Der von ihm in jeder Sendung ausgesprochene Satz „You're fired!“ („Du bist gefeuert!“) erlangte Kultstatus. Trumps Parteizugehörigkeit wechselte im Laufe der Jahre: So registrierte er sich bereits 1987 bei den Republikanern, ging 1999 in die vom ehemaligen Präsidentschaftskandidaten und Unternehmer Ross Perot gegründete Reform Partei, bevor er 2001 Mitglied der Demokratischen Partei wurde. 2009 kehrte er dann zu den Republikanern zurück. 2015 ließ sich Trump dann wirklich für die Republikaner zur US-Wahl aufstellen. Am 8. November 2016 gewinnt er die Wahl. 2017 wird er als 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt. Laut des amerikanischen Magazins Forbes ist Trump der erste Milliardär, der amerikanischer Präsident wurde. Die darauffolgende US-Wahl verlor Donald Trump gegen Joe Biden. Am 6. Januar 2021 hatten Anhänger Trumps den Sitz des US-Kongresses in Washington, das Kapitol, gestürmt, in dem die Wahlniederlage des Republikaners gegen Joe Biden beglaubigt werden sollte. Eine von Trump aufgestachelte Menge drang gewaltsam in das Gebäude ein. Bei dem Kapitolsturm starben fünf Menschen. Im November 2022 kündigte Trump seine erneute Kandidatur für die Präsidentschaftswahlen 2024 an. Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania im Juli 2024 wurde er angeschossen und am Ohr verletzt. Im November 2024 gewann er die Präsidentschaftswahl gegen die Demokratin Kamala Harris. Damit wird Donald Trump zum zweiten Mal Präsident der Vereinigten Staaten. Am 20. Januar 2025 wurde er 47. Präsident der USA vereidigt. Der 45. US-Präsident Donald Trump war bisher dreimal verheiratet. Seine erste Frau ist das ehemalige tschechische Model Ivana Trump, mit der er von 1977 bis 1992 verheiratet war. Ivana wurde 1988 Amerikanerin. Seine zweite Frau ist das amerikanische Model Marla Maples aus Georgia, mit der er noch während seiner Ehe mit Ivana eine Affäre hatte. Mit ihr war er von 1993 bis 1999 verheiratet. 2005 heiratete er dann das slowenische Model Melania Knauss, die später seine First Lady werden sollte. Donald Trump hat fünf Kinder aus drei Ehen. Aus der ersten Ehe mit Ivana Trump, geborene Zelníčková, stammen die beiden Söhne Donald junior (geboren 1977), Eric (geboren 1984) sowie seine Tochter Ivanka Trump (geboren 1981). Aus seiner zweiten Ehe mit Marla Maples stammt seine Tochter Tiffany, die 1993 geboren wurde. Mit Melania Trump hat er den Sohn Barron, der 2006 zur Welt kam. Trump ist zehnfacher Großvater.

Kim Virginia Hartung: Hunde in Lebensgefahr? Sie gibt Entwarnung

im Virginia Hartung durchlebte kürzlich einen Albtraum: Zwei ihrer drei Dalmatiner-Welpen hatten aus einer Blumenvase kleine Steine gefressen, woraufhin sie um das Leben der kleinen Hunde bangte. Nun konnte die Ex-Dschungelcamperin glücklicherweise Entwarnung geben.

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