Der Retro Spiele Club Hamburg ist ein Museum, in dem die Besucher:innen Computer- und Konsolenspielkultur der letzten 50 Jahre besichtigen, aber vor allem auch ausprobieren können. Auf nur 100 Quadratmetern finden Fans dort eine gigantische Sammlung an Retro-Computerspielen.
Trauernde Worte: Dieter Bohlen reagiert auf Tod von Ex Nadja Abd el Farrag
Nadja Abd el Farrag, besser bekannt als Naddel, ist im Alter von 60 Jahren gestorben. Ihr Ex-Partner Dieter Bohlen trauert um sie.
Abor und Tynna privat: Neuer Freund nach "Baller"-Ex - So leben Attila und Tünde
Wer sind Abor & Tynna? Wir werfen einen Blick auf die Familie des österreichischen Geschwister-Duos und die Trennungsgeschichte, die hinter ihrem deutschen ESC-Song "Baller" steckt.
Donald Trump tobt vor Wut: "Sie sollten sich schämen!" US-Präsident rastet wegen pikanter Frage aus
Wut-Ausbruch bei Pressekonferenz: Donald Trump wird auf einen 400-Millionen-Dollar-Jet aus Katar angesprochen und reagiert mit Spott und Angriffen. Der Luxus-Deal sorgt weiter für heftige Kritik.
Strafen für unkooperative Eltern: "Keine positive Motivation"
Bildungsminister Christoph Wiederkehr (NEOS) will Strafen für Eltern einführen, die sich weigern, ein Gespräch mit Lehrern zu führen, wenn deren Kind problematisches Verhalten an den Tag legt. Bildungsexpertin Christiane Spiel beurteilt dieses Vorhaben.
„Willkommen im Land der Freiheit“: USA nehmen weiße Südafrikaner als Flüchtlinge auf
Rund 50 weiße Südafrikaner sind als Flüchtlinge in die USA umgesiedelt. US-Vizeaußenminister John Landau begrüßte die Nachfahren mehrheitlich niederländischer Siedler mit den Worten „Willkommen im Land der Freiheit“. US-Präsident Donald Trump hatte die Menschen zuvor als Opfer eines „Genozids“ bezeichnet und damit eine rechtsextreme Verschwörungstheorie aufgegriffen.
„Willkommen im Land der Freiheit“: USA nehmen weiße Südafrikaner als Flüchtlinge auf
Rund 50 weiße Südafrikaner sind als Flüchtlinge in die USA umgesiedelt. US-Vizeaußenminister John Landau begrüßte die Nachfahren mehrheitlich niederländischer Siedler mit den Worten „Willkommen im Land der Freiheit“. US-Präsident Donald Trump hatte die Menschen zuvor als Opfer eines „Genozids“ bezeichnet und damit eine rechtsextreme Verschwörungstheorie aufgegriffen.
Lothars 3000 Euro verschwinden in Automaten - statt Geld kommt ein Hinweiszettel
Lothar W. wollte am Geldautomaten 3000 Euro wechseln, bekam aber kein Geld. Statt kleinen Scheinen erhielt er nur einen Hinweiszettel von der Ersten Bank in Wien. Er wurde auf das lange Osterwochenende vertröstet. Wochen später, im Mai, erhielt Lothar endlich sein Geld zurück. Die Bank entschuldigte sich für die "unglücklichen Umstände". Lothar hätte sich eine schnellere Lösung gewünscht.