Drittes Spiel, dritter Sieg: Angeführt von 14-Sekunden-Mann Jamal Musiala und Dreierpacker Harry Kane ist Bayern München in der Bundesliga auf Platz eins gestürmt - und hat sich für den Start in die Champions League warm geschossen.
Mindestens 19 Tote: Russischer Angriff in Ternopil
Russland greift die Ukraine mit Dutzenden Marschflugkörpern und Hunderten Drohnen an. Dabei sterben erneut viele Menschen - diesmal auch im Westen des Landes.
Freiheit, Verantwortung, Demokratie: Rotarier setzen ein starkes Zeichen auf dem Hambacher Schloss
In einer Zeit, in der viele Selbstverständlichkeiten brüchig wirken, wächst der Ruf nach einer Mehrheit, die sichtbar Position bezieht. Über 300 Rotarierinnen und Rotarier aus dem gesamten Distrikt 1860 – einem Gebiet von Boppard bis Bad Bergzabern, von Mosbach bis Saarlouis – folgten diesem Ruf und kamen auf dem Hambacher Schloss zusammen. Ihr Anliegen: über Freiheit, Verantwortung und Demokratie diskutieren und Wege finden, alle drei dauerhaft zu sichern. Die Halbjahreskonferenz, die am Internationalen Tag der Toleranz stattfand, entwickelte sich zu einem ungewöhnlich emotionalen Ereignis. Standing Ovations gehören bei Rotary eigentlich nicht zum Ritual. Dieses Mal aber wirkten sie wie ein Ventil – Ausdruck von Aufbruch und Begeisterung. Der Veranstaltungsort, die historische „Wiege der deutschen Demokratie“, verlieh dem Treffen zusätzliche Symbolkraft. Im Zentrum der Konferenz stand die Frage, wie demokratische Werte praktisch vermittelt und gestärkt werden können. In einem Barcamp entwickelten die Teilnehmenden konkrete Ideen, um demokratische Bildung, Selbstwirksamkeit und gesellschaftliches Engagement sichtbarer zu machen. Alle Impulse wurden in einem umfangreichen Graphic Recording dokumentiert. Für die Organisatoren war der Tag ein Erfolg: Die große Beteiligung zeigte, wie wichtig das Thema den Mitgliedern ist – und dass sie die Debatte in ihre Clubs und Projekte weitertragen wollen. Rotary versteht sich traditionell als überparteiliche, aber werteorientierte Gemeinschaft. Dass sie sich nun klar zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung bekennt, wertete Innenminister Ebling als „wichtiges Signal, das wir noch öfter brauchen“. Vom Hambacher Schloss, dem historischen Ort des demokratischen Aufbruchs, ging damit erneut ein deutlicher Impuls aus – ein Zeichen aus der Mitte der Gesellschaft für eine demokratische Zukunft.
Lars Klingbeil spricht über Krebserkrankung
SPD-Vorsitzender und Vizekanzler Lars Klingbeil hat in einem Interview mit dem Magazin Bunte offen über seine überstandene Krebserkrankung gesprochen. Vor elf Jahren sei bei ihm Zungenkrebs entdeckt worden. Eine Diagnose, die oft tödlich endet.
Heftiger Crash mit fünf Verletzten auf der Dipperzer Straße - Christoph 28 vor Ort
Schwerer Unfall am Mittwochvormittag! Gegen 11 Uhr alarmierte die Leitstelle die Einsatzkräfte zu einem Crash im Kreuzungsbereich der Dipperzer Straße zum Justus-Liebig-Center in Petersberg (Landkreis Fulda). Eine eingeklemmte Person wurde ebenfalls gemeldet. Sofort rückten ein Großaufgebot an Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst zur Unfallstelle. Auch der Gelbe Engel Christoph 28 war im Einsatz.
RL Bayern: Da lässt Fischer die Abwehr alt aussehen!
In der 14. Minute nimmt Marcel Fischer denn Ball sehr stark mit in seinen Lauf, lässt dann mit kurzen Körpertäuschungen die Gegner aussteigen und schließt dann eiskalt ab! Was ein Treffer zum 0-1
War bei der FCN-JHV alles harmonisch?
Der Finanzvorstand des 1. FC Nürnberg hatte traumhafte Zahlen mitgebracht zur Mitgliederversammlung. In der Kia Metropolarena konnten die Vorstände ein Rekordergebnis präsentieren - auch wenn die eine oder andere Position relativiert werden musste.
Regelmäßige Blutspenden retten Leben und sind einfacher als Sie denken
Blut kann nur für eine begrenzte Zeit gelagert werden, daher sind regelmäßige Spenden entscheidend. Viele Menschen verzichten jedoch aus Angst vor Mythen auf eine Spende. Wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) betont: „Die Entscheidung, Ihr Blut zu spenden, kann ein Leben retten – oder sogar mehrere, wenn Ihr Blut in seine Bestandteile getrennt wird.“ In den USA wird alle zwei Sekunden eine Bluttransfusion durchgeführt – insgesamt 21 Millionen pro Jahr. Eine Blutspende dauert etwa 60 bis 90 Minuten alle acht Wochen, einschließlich Gesundheitscheck, Blutstropfen am Finger und kurzer Erholungszeit. Danach haben Sie möglicherweise ein oder zwei Leben gerettet. Manche Menschen glauben, es gebe eine Altersgrenze, aber das ist falsch: Jeder über 16 Jahren kann Blut spenden. Die eigentliche Blutentnahme dauert nur 8 bis 10 Minuten, der gesamte Prozess etwa 75 Minuten. Es wird sterile Ausrüstung verwendet, sodass das Risiko einer Infektion äußerst gering ist. Wenn Sie sich vor Kurzem tätowieren oder piercen lassen haben, müssen Sie drei Monate warten, bevor Sie spenden können, sofern dabei keine Einweginstrumente verwendet wurden. Gesunde Spender fühlen sich danach in der Regel wohl. Das Blutvolumen wird innerhalb von etwa 48 Stunden wiederhergestellt und die roten Blutkörperchen erneuern sich in den nächsten vier bis acht Wochen.