Ob gegen Falten, Rötungen, Trockenheit oder Entzündungen: Centella asiatica ist ein wahres Multitalent in der Hautpflege. Wir verraten dir, warum du den angesagten Power-Wirkstoff unbedingt in deine Skincare-Routine einbinden solltest.
So verringern Sie das Herzinfarkt-Risiko
Herz-Kreislauf-Erkrankungen stehen auf Platz eins der Todesursachen. Jährlich erleiden circa 300.000 Menschen einen Herzinfarkt, 170.000 sterben daran. Man kann selbst dazu beitragen, sein Herzinfrakt-Risiko zu minimieren. Erwachsene ab 40 Jahre sollten einmal jährlich ihren Blutdruck messen. Ein zu hoher Blutdruck (Hypertonie) belastet unser gesamtes Blutgefäß und schwächt somit unser Herz. Werte unter 130/80 gelten als optimal. Anzeichen für eine Hypertonie können zum Beispiel extreme Müdigkeit oder kurzfristige Sehstörungen sein. Leichte Ausdauersportarten wie Nordic Walken, Radfahren und Schwimmen senken das Infarkt-Risiko. Zur Kontrolle sollte man eine Pulsuhr verwenden, vor allem beim Joggen droht die Gefahr einer Überbelastung des Herzens. Mehr als zehn Kilo Übergewicht wirken sich schon negativ auf unsere Gesundheit aus. Der Blutdruck und die Blutfettwerte erhöhen sich automatisch. Normal ist ein Cholesterin-Wert von etwa 150-200 mg/100 ml. Schon ab sechs Zigaretten pro Tag verdoppelt sich das Herzinfarkt-Risiko, ab 16 Zigaretten vervierfacht es sich. Wenn es unserem Körper schlecht geht, sendet er uns meistens eindeutige Signale. Man sollte auf folgende Warnsignale achten: Starke Schmerzen oder Stiche im Herzen, die in Oberarme, Hals, Kiefer und Oberbauch ausstrahlen; Engegefühle, Angst, heftiger Druck im Brustkorb; Luftnot, Übelkeit, Erbrechen.
Selbsthilfe bei mentalen Krisen: So gelingt es
Es fühlt sich an, als würde einem der Boden unter den Füßen weggezogen: Ein unerwarteter Jobverlust, eine Trennung oder ein Unfall können tiefe mentale Krisen auslösen. Der seelische Schmerz macht energielos, mutlos und verzweifelt. So kann man wieder herauskommen. Mit anderen reden und seinen Schmerz teilen: Reden ist eine große Erleichterung. Oft stellt man auch fest, dass andere ähnliche Erfahrungen gemacht haben und Tipps geben können. Manchmal hilft es sogar, mit jemandem über etwas zu reden. Diese Ablenkung vom Grundproblem kann dazu führen, dass man seine Lebenssituation plötzlich klarer sieht und sich Perspektiven eröffnen. Weinen und die Wut herauslassen: Der Schmerz ist Teil der aktuellen Situation, er kann und darf nicht ignoriert werden. Um zu verschwinden oder zumindest weniger zu werden, muss er ausgedrückt werden, auch nonverbal. Wichtig: Irgendwann muss man aber sich sagen: Jetzt habe ich genug Tränen vergossen, genug Wut gezeigt – jetzt blicke ich nach vorne. Sich bewusst jeden Tag etwas Gutes tun: Gerade in einer Krisensituation ist es von Vorteil, täglich bestimmte Routinen zu haben, die das eigene Wohlergehen fördern. Z.B. jeden Tag mindestens 30 Minuten an die frische Luft gehen oder schwimmen. Auch Achtsamkeitsübungen können dazu beitragen, sich selbst besser wahrzunehmen. Eine halbe Stunde nicht online sein und das Handy ausschalten – kann Ihnen auch gut tun. Jeden Sonntag Ziele setzen für die neue Woche: Wer sich Ziele setzt, orientiert sich nach vorn. Klare Ziele können eine positive Zukunftserwartung erzeugen. Man hofft darauf, dass sich etwas zum Guten wendet, wenn man dieses oder jenes unternimmt. Sich an die eigenen Heldentaten erinnern: Nach einem Tiefschlag kann es helfen, sich an vergangene Erfolge zu erinnern, um neuen Mut zu schöpfen. Auch nützlich: Sich an alle Menschen im Leben erinnern, die hilfreich waren, auch die, die einen mit Worten aufgebaut haben. Sich nicht scheuen, professionelle Hilfe in Anspruch nehmen: Wer feststellt, dass er oder sie aus dem mentalen Loch nicht herausfindet, sollte sich nicht scheuen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Immobilie Kaufen: Können Sie sich das finanziell leisten?
Wie läuft die Finanzierung mit einem Immobilienkredit ab? Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg rät zu einem klassischen Annuitätendarlehen. Dabei zahlen Sie eine feste monatliche Rate, die sogenannte Annuität, die sich aus Tilgung und Zinsen zusammensetzt. Ein Immobilienkredit hat folgende Parameter: • Darlehenssumme • Sollzinssatz (Nominalzins) • Effektivzinssatz: Sollzins plus anfallende Kosten • Zinsbindungszeit (Laufzeit) • monatliche Rate (Annuität) Wer mehr Spielraum möchte, kann statt einem fixen Annuitätendarlehen einen flexiblen Kredit wählen. Hier lässt sich z.B. zusätzlich die Ratenhöhe ändern. Welche Kosten fallen beim Immobilienkauf an? • Kaufpreis • Nebenkosten wie Grunderwerbsteuer, Notargebühren und Maklercourtage (insgesamt etwa 10 bis 12 Prozent des Kaufpreises) • eventuelle Sanierungskosten bei gebrauchten Häusern • Kosten für den Umzug, neue Möbel und den Garten Eigenkapital beim Immobilienkauf: Wie viel brauche ich? Je mehr Eigenkapital, umso besser. Wer kein absolut sicheres und hohes Einkommen hat, sollte mindestens 10 und am besten 20 Prozent des Kaufpreises mitbringen. Immobilienkredit: Welche monatliche Rate kann ich mir leisten? Die Kreditrate sollte nicht mehr als 40 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens ausmachen. Man sollte die Kreditrate dauerhaft tragen können. Dabei ist eine Reihe von kritischen Punkten zu berücksichtigen: • Wie sicher sind der eigene Job und das Einkommen? • Sind Kinder und damit ein Verdienstausfall durch Teilzeitarbeit eingeplant? Welche zusätzlichen Ausgaben entstehen hier? • Gibt es für den Ernstfall Rücklagen? Außerdem möchte man sich durchaus noch die eine oder andere nette Anschaffung leisten können. Wie finde ich die besten Immobilienkredite? Die „Finanztest“-Experten raten, sich mehrere Angebote einzuholen, etwa von einem Kreditvermittler, der regionalen Bank und der eigenen Hausbank. Kreditsumme, Ratenhöhe, Zinsbindung und Rückzahlungsmodalitäten sollten immer gleich sein. Wovon hängt der Zinssatz ab, den die Bank mir konkret bietet? • die Geschäftspolitik der Bank • die Bewertung des Objekts • die Bonität des Kunden • das Eigenkapital • der Zeitraum der Zinsbindung • die Tilgungsmodalitäten
Fünf Fakten über die Sportart Darts
Darts: Eine Sportart die ihren Titel sowohl als beliebtes Kneipenspiel als auch als Spitzensport der Deutschen verteidigt. Die Wurfsportart findet ihren Ursprung in England. Man warf mit den Pfeilen, die ursprünglich in Frankreich als Kriegswaffen benutzt wurden, auf Wagenräder. Diese dienten als Zielscheibe. Eine Einteilung der Felder und Punkte auf der Dartsscheibe wurde erstmal in Jahr 1896 von Brian Gamlin festgehalten. Danach wurde Dart zum Präzisionssport. Heute gibt es zwei Darts-Weltverbände: die World Darts Federation (WDF) – darunter auch der Deutsche Dart-Verband – und die Professional Darts Corporation (PDC). Die PDC veranstaltet jährlich im Dezember die Darts-WM und weitere Major-Turniere. Seit 2016 findet das jüngste Turnier, die Champions League of Darts statt. Für die Premier League Darts qualifizieren sich zehn Spieler. Zum Anlass der spannenden Turniere haben wir die Sportart unter die Lupe genommen und fünf spannende Fakten zum ursprünglichen Kneipen-Glücksspiel herausgefunden.
Fruchtfliegen: Woher kommen sie und wie wird man sie los?
Fruchtfliegen schwirren vor allem in der Küche umher und sitzen auf dem Obst. Sie werden auch als Obstfliegen, Gärfliegen, Mostfliegen oder Essigfliegen bezeichnet. Vor allem in der heimischen Küche schwirren Scharen um Obstteller und Biomüll. Mit steigenden Temperaturen und einem Überfluss an feuchten Brutstätten und leicht gärenden Lebensmitteln können sich die kleinen Fruchtfliegen gut Fortpflanzen. Meist werden sie über Supermarkteinkäufe ins Haus eingeschleppt – die Eier haften auf Obst und Gemüse. Vor allem überreifes Obst zieht die Fliegen an. Gerüche von Hefe, Milchsäure und süße Getränke zieht Fruchtfliegen an. Die Fliegen sind ungefährlich, stechen nicht und können keine Krankheiten übertragen. Auch das Essen der Eier ist unbedenklich. Sie ernähren sich von verdorbenen und gärenden Substanzen und helfen beim Beseitigen von „Naturmüll“. Sie sind auch eine Nahrungsquelle für viele kleine Tierarten wie Spinnen, Vögel und Frösche. Folgende Tipps helfen gegen Fruchtfliegen: Leeren Sie öfter den Biomüll, frisch gekauftes Obst und Gemüse sanft reinigen, Obst und Gemüse in geschlossenen Behältern im Kühlschrank aufbewahren, angefaultes Obst und Essensreste entsorgen, halten Sie ihre Zimmerpflanzen im Sommer nicht zu feucht. Eine Fliegenfalle aus Essig, Wasser und Fruchtsaft lockt die Tiere an. Durch das Spülmittel können sie jedoch nicht auf der Flüssigkeit landen und ertrinken. Sie können auch altes Obst in eine Plastiktüte legen. Wenn sich die Fliegen auf das Festmahl stürzen, schließen Sie schnell die Tüte und entsorgen diese. Im Gegensatz dazu hält der Geruch von Zitronen und Nelken Obstfliegen fern. Basilikum, Tomatenpflanzen, Lavendel, getrocknete Lorbeerblätter, Knoblauch, Schnittlauch und Zitronenmelisse mögen Obstfliegen nicht. Stellen Sie diese Pflanzen neben Ihren Obstkorb.
10 Fakten zum Vollmond
Ob Neumond, Sichel, Voll- oder Halbmond – die verschiedenen Mondphasen wiederholen sich rund alle 29,5 Tage. Bei Vollmond bescheint die Sonne die gesamte, erdzugewandte Mondseite und lässt den Erdbegleiter hell erleuchten. Wir erklären, wann der nächste Vollmond ist und wie oft es zum Vollmond kommt.
Dorothee Bär: Die Bundesministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt im Porträt
Dorothee Gisela Renate Maria „Doro“ Bär ist eine deutsche Politikerin und bekleidet seit dem 6. Mai 2025 im Kabinett Merz das Amt der Bundesministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt der Bundesrepublik Deutschland. Der Ausbildungsweg von Dorothee Bär Sie wird 1978 in Bamberg, Bayern geboren. Politik hat in ihrer Familie eine lange Tradition: Sowohl ihr Großvater als auch ihr Vater sind in der Vergangenheit Bürgermeister in ihrem Heimatort Ebelsbach. Schon mit 14 Jahren tritt Bär in die Junge Union ein. Im Jahr 1994 wird sie dann Mitglied der CSU. Während ihrer Schulzeit besucht Dorothee Bär eine Highschool in Grayslake, Illinois. 1996 erhält sie ein Highschool-Diplom in den USA. Drei Jahre später absolviert sie ihr Abitur am Franz-Ludwig-Gymnasium in Bamberg. Danach folgt ein Studium der Politikwissenschaften an der Freien Universität Berlin. Mit ihrem Abschluss als Diplom-Politologin ist Bär kurze Zeit im Journalismus tätig. Die politische Karriere von Dorothee Bär Im Jahr 2001 wird Dorothee Bär Mitglied im CSU-Parteivorstand. Mit nur 24 Jahren folgt 2002 der Einzug in den Bundestag. Von 2009 bis 2013 arbeitet sie als stellvertretende Generalsekretärin der CSU und ist dazu Sprecherin für den Bereich Familie, Senioren, Frauen und Jugend für die gesamte CDU/CSU-Bundesfraktion. In den darauffolgenden Jahren bis 2018 setzt sich Bär als Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur ein – zu dieser Zeit ist Alexander Dobrindt der Verkehrsminister. Von 2018 bis 2021 ist Dorothee Bär Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin Angela Merkel und arbeitet zudem als Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung. Der nächste Karriereschritt erfolgt von 2021 bis 2025: Dorothee Bär wird stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für die Bereiche Familie und Kultur. Bei der Bundestagswahl 2025 erhält Dorothee Bär über 50 Prozent der Erststimmen. Damit gewinnt sie in ihrem Wahlkreis Bad Kissingen in Bayern und ist bundesweit Erststimmen-Königin. Am 6. Mai 2025 wird sie zur neuen Ministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt der Bundesrepublik Deutschland ernannt. Bär betont, dass Luft- und Raumfahrt eine strategische Rolle für den Wirtschaftsstandort Deutschland spielen. Das Privatleben von Dorothee Bär Auch privat ist Dorothee Bär mit der CSU verbunden. Ihr Ehemann Oliver Bär ist CSU-Landrat im Landkreis Hof. Gemeinsam haben sie zwei Töchter und einen Sohn.