Trübe Aussichten am Gipfel des Falkensteins: Denn am Berg gibt es ein „kleines“ Problem. Zahlreiche Fichten sind vom Borkenkäfer befallen. Grundsätzlich ist das Motto im Nationalpark Bayerischer Wald: „Natur Natur sein lassen.“ Menschliche Eingriffe sind auf einem Großteil der Fläche des Schutzgebiets tabu. Problematisch ist der Borkenkäferbefall am Gipfel aber unter anderem, weil beispielsweise größere Äste der befallenen Fichten unkontrolliert auf die Wanderwege oder das Schutzhaus stürzen könnten. Deshalb sind die Bäume Anfang der Woche kontrolliert gefällt worden. Die meisten Fichten bleiben dann als Totholz am Gipfel liegen.
Rückruf: Schimmelpilzgift in Fruchtsäften
Der Fruchtsafthersteller Rüter Fruchtsaft ruft mehrere Produkte zurück. In den Säften wurde das Schimmelpilzgift Patulin in zu hohen Mengen nachgewiesen, wie Lebensmittelwarnung.de berichtet.
Tor des Jahres? 9-Jähriger geht mit Fallrückzieher-Video viral
Bei einem Hallenturnier in Ostfriesland sorgt ein Neunjähriger mit einem Fallrückzieher im Ronaldo-Stil für große Begeisterung.
«Little Ugly Christmas Tree»: Holzminden macht aus Spott um Tanne eine Spendenaktion
Ein recht kahler Weihnachtsbaum sorgt in Holzminden für Belustigung – und wird jetzt zum Mittelpunkt einer überraschenden Aktion für die Tafel.
EU will Gentechnik-Regeln lockern
Viele Lebensmittel aus gentechnisch veränderten Pflanzen müssen zukünftig nicht mehr als solche gekennzeichnet werden, darauf haben sich Vertreter aus dem EU-Parlament und dem Europäischen Rat geeinigt. Befürworter erhoffen sich dadurch neue Pflanzen-Sorten, die etwa besser mit Dürren zurechtkommen und weniger Dünger benötigen.
Halloumi mit Granatapfel-Salsa
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Auf jede Geburt drei Todesfälle: Die Ukraine steht vor dem demografischen Kollaps
Der Krieg in der Ukraine hat dramatische Folgen für die Bevölkerung. Die Geburtenrate sinkt ins Bodenlose, Millionen fliehen. Experten warnen vor einem demografischen Kollaps, der das Land nachhaltig prägen könnte.
Maduro bezeichnet Telefonat mit Trump als "herzlich"
Venezuelas linksgerichteter Präsident Nicolás Maduro hat ein Telefonat mit US-Präsident Donald Trump vor rund anderthalb Wochen bestätigt. "Ich kann sagen, dass das Gespräch respektvoll war, ich kann sogar sagen, dass es herzlich war", sagte Maduro im Staatsfernsehen.