Die republikanische Partei zählt zu den zwei größten Parteien in den USA. Sie wird auch „Grand Old Party“ genannt und inoffiziell durch die Farbe rot repräsentiert. Bei ihrer Gründung 1854 hatte die Partei das Ziel, die Sklaverei abzuschaffen. Unter dem ersten Präsidenten der Republikaner, Abraham Lincoln, wurde 1865 die Abschaffung beschlossen. Mittlerweile rückte die „Grand Old Party“ nach rechts und steht u.a. für Konservatismus und Wirtschaftsliberalismus. Ihre Werte bilden Tendenzen ab. Weder Anhänger noch Politiker der Partei stimmen allen uneingeschränkt zu. Die Republikaner sprechen sich für eine freie Marktwirtschaft ohne Eingriffe durch die Regierung aus - dazu zählen auch vorgegebene Mindestlöhne. Sie sind gegen eine Ausweitung sozialer Sicherheiten wie eine staatliche Krankenversicherung und Wohlfahrtsprogramme für einkommensschwache Haushalte. Die Republikaner wollen laut Parteiprogramm 2024 Steuern senken. Für die einzelnen Bundesstaaten wünschen sie sich mehr Entscheidungsfreiheiten. Im Parteiprogramm 2024 fordern sie kein nationales Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen, sondern wollen die Regelung den einzelnen Staaten überlassen. Das Militär soll aus Sicht der Republikaner gestärkt werden. Den privaten Waffenbesitz möchte die Partei nicht einschränken. In der Einwanderungspolitik ist sie für strengere Regeln. Im Parteiprogramm 2024 fordert sie die Schließung der Grenze und plane die „größte Abschiebeoperation“ in der US-Geschichte. Die republikanische Partei erfährt besonders von den konservativen Südstaaten sowie von ländlicheren Gebieten und Kleinstädten Unterstützung. Seit dem Beginn der US-Regierung führten 19 republikanische Präsidenten das Land. Donald Trump ist als 45. Präsident weltweit bekannt. Weitere bekannte Präsidenten der Republikaner waren z.B. Theodore Roosevelt, Richard Nixon und Ronald Reagan. Auch George W. Bush zählt zu ihnen.
Übernachtung im Stadion: Studentenproteste in Serbien – Ein Marsch für Gerechtigkeit
Die Proteste in Serbien gegen Korruption und die Regierung halten weiter an. Studenten haben ihren 80 Kilometer langen Protestmarsch nach einer Übernachtung in einem Stadion in Inđija fortgesetzt. Die Teilnehmer forderten anfangs Gerechtigkeit nach dem tödlichen Einsturz eines Bahnhofvordaches – inzwischen aber auch eine Rückkehr zur Rechtsstaatlichkeit.
Bayern entgeht Manchester City: Interessante Playoff-Aufgabe auch für den BVB
Der FC Bayern muss gegen Celtic Glasgow ran. Zum Kracher gegen Man City kommt es nicht, das Guardiola-Team trifft auf Real Madrid. Dortmund spielt mit seinem neuen Trainer gegen Sporting Lissabon.
Zurück in die FUNgangenheit: Was wir immer schon mal wieder tun wollten
Erinnerst du dich noch an die Dinge, die du als Kind geliebt hast? Von Pfützen springen bis Karussell fahren - was wäre, wenn wir all das noch einmal erleben könnten? Wir haben ausprobiert, wie es sich anfühlt, die Welt wieder mit Kinderaugen zu sehen.
Image-Video des BRK Cham um mehr Auszubildende zu bekommen
Die Firma Social Me GmbH hat für den BRK-Kreisverband Cham ein Image-Video erstellt.
Gefahr aus dem All: Asteroid könnte Erde treffen
2032 könnten wir alle sterben. Im Dezember jenes Jahres besteht die Möglichkeit, dass ein großer Asteroid die Erde trifft. Wissenschaftler bereiten Maßnahmen vor. Rights: Ausschließlich digitale Rechte
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Leihe? Verkauf? Verbleib? Hängepartie um Tel hält an
Die Gerüchte um Bayern-Spieler Mathys Tel lassen nicht nach. Aktuell wird der Offensiv-Star mit Tottenham Hotspur in Verbindung gebracht, 60 Millionen sollen die Engländer bieten. Sportvorstand Max Eberl äußerte sich zum aktuellen Stand und beantwortete die Frage, ob der Franzose gegen Kiel im Kader stehen wird.