Öffentliche WLAN-Netzwerke sind zwar bequem, bergen aber auch erhebliche Risiken für die Cybersicherheit der Nutzer. Diesen Netzwerken mangelt es oft an angemessenen Verschlüsselungs- und Sicherheitsmaßnahmen, was sie zu bevorzugten Zielen für Hacker macht. Eine häufige Bedrohung ist der Angriff des „bösen Zwillings“, bei dem Hacker einen gefälschten WLAN-Hotspot einrichten, der dem echten ähnelt. Sobald die Verbindung hergestellt ist, können sie sensible Daten wie Anmeldedaten und persönliche Informationen stehlen. Ebenso können Angreifer Techniken wie Packet Sniffing einsetzen, um über ungesicherte Netzwerke übertragene Daten zu überwachen und abzufangen. Ungesichertes öffentliches WLAN öffnet auch die Tür für „Man-in-the-Middle“-Angriffe, bei denen Hacker die Kommunikation zwischen Benutzern und vertrauenswürdigen Websites abfangen. Dies kann zu Identitätsdiebstahl, finanziellen Verlusten oder sogar Unternehmensspionage führen. Um diese Risiken zu verringern, sollten Nutzer immer eine Verbindung über ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) herstellen, das Daten verschlüsselt und die Surfaktivitäten verbirgt. Wenn Sie wachsam und vorsichtig bleiben, mit welchen Netzwerken Sie sich verbinden, und grundlegende Sicherheitsvorkehrungen treffen, können Sie das Risiko, Opfer von Internetkriminalität zu werden, erheblich verringern.
Gesundheits-Risiko für Allergiker: Händler ruft Süßgebäck zurück
Wegen der fehlenden Kennzeichnung von Allergenen auf der Verpackung ruft ein Händler ein Süßgebäck zurück. Welche Einheiten betroffen sind, erfahren Sie hier.
Trump will günstigere Medikamente für USA: Druck auf Deutschland
Erneuter Anlauf gegen hohe Medikamentenkosten: Trump will die Preise in den USA drücken – und zeigt dabei mit dem Finger auf Europa. Widerstand in Politik und Industrie ist vorprogrammiert.
Mitten auf der Straße: Murmeltiere in China duellieren sich
Autofahrer bekamen auf einer Landstraße in der chinesischen Provinz Gansu ein Spektakel geboten: Zwei Murmeltiere duellierten sich mitten auf der Fahrbahn.
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Merz-Frist für Russland abgelaufen
Um Mitternacht ist die von der Merz-Regierung gesetzte Frist für Russland zur Umsetzung einer vorübergehenden Waffenruhe in der Ukraine abgelaufen. Nach Angaben von Regierungssprecher Kornelius sollen damit die Vorbereitungen für neue Sanktionen gegen Russland beginnen.
Wladimir Putin gnadenlos: Kurz vor Ablauf der Frist - Kremlchef reagiert auf "inakzeptables" Ultimatum
Mit einem Ultimatum wollten Friedrich Merz und drei weitere europäische Regierungschefs Wladimir Putin zu einer 30-Tage-Waffenruhe zwingen. Wenige Stunden vor Ablauf der Frist reagierte der Kreml. Das hatte Wladimir Putin zu sagen.
Koks im Zug? Russland verbreitet Fake News über Merz und Macron
Friedrich Merz, Emmanuel Macron und Keir Starmer waren am Wochenende mit dem Zug in die Ukraine gereist. Russland verbreitete daraufhin das Gerücht, Macron habe dabei eine Tüte mit Kokain vom Tisch entfernt – alles Fake News, wie sich zeigt.