16.500 Unternehmen in Bayern haben bis zur gesetzten Frist Ende September nicht ihre Schlussabrechnung für die Corona-Hilfen des Bundes eingereicht. Das teilt die Industrie- und Handelskammer München und Oberbayern mit.
Pete Davidson: Er hat weiterhin Kontakt zu Kim Kardashian
Die Stars reden angeblich „immer noch gelegentlich“ miteinander.
Arnold Schwarzenegger unterstützt Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin
Der ehemalige republikanische Gouverneur von Kalifornien, Arnold Schwarzenegger, hat die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris in einer ausführlichen Erklärung unterstützt, die auf X veröffentlicht wurde. Schwarzenegger erklärte, dass er „immer ein Amerikaner“ sein werde, bevor er Republikaner sei, weshalb er für Kamala Harris und Tim Walz stimmen werde. Der Schauspieler glaubt, dass viele seiner Fans auch das Gefühl haben, „unser Land nicht zu erkennen“, und sagt, sie hätten ein „Recht darauf, wütend zu sein“. Der „Terminator“-Star behauptete, die Republikaner hätten „die Schönheit des freien Marktes, in die Höhe getriebene Defizite und abgelehnte Wahlergebnisse vergessen.“ Er merkte auch an, dass die Demokraten „nicht besser darin sind, mit Defiziten umzugehen“, und er ist besorgt, dass ihre Politik die Kriminalität in den Städten erhöhen könnte. In der Erklärung kritisierte der ehemalige Gouverneur Trump und bezeichnete ihn als „einen Kandidaten, der Ihre Stimme nicht respektiert, es sei denn, sie ist für ihn.“ Schwarzenegger behauptete auch, dass Trump bewiesen habe, dass er nicht in der Lage sei, „irgendeine Politik außer einer Steuersenkung, die seinen Spendern und anderen reichen Leuten hilft, durchzusetzen.“ „Es werden nur vier weitere Jahre Bulls*** ohne Ergebnisse sein, die uns immer wütender, gespaltener und hasserfüllter machen“, schrieb der ehemalige Gouverneur in der Erklärung. Er beendete seine Erklärung, indem er seine Fans ermutigte, zur Wahl zu gehen, auch wenn sie nicht mit ihm übereinstimmen, „denn das ist es, was wir als Amerikaner tun.“
Reizthema bei Anwohnern: Nürnberg bekommt neues Ankerzentrum
Es ist ein Thema, das vor allem Bürger des Nürnberger Westens beschäftigt. An der Jansenbrücke in Nürnberg soll ein Gebäude zu einem neuen Ankerzentrum umgebaut werden. Die Anwohnerinnen und Anwohner haben nur per Zufall davon erfahren – das sorgt für Diskussionen. Deshalb gab es jetzt eine Infoveranstaltung, die für mehr Klarheit sorgen sollte.
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