Felipe von Spanien erhält nach seinem Besuch im Katastrophengebiet von Valencia Rückendeckung von seiner Nichte Victoria Federica.
Viel befahrene Rennmühlbrücke: Maroder Übergang muss neu gebaut werden
Sie ist das Nadelöhr zwischen Schwabach und Katzwang: Die Rennmühlbrücke, Baujahr: 1957. Inzwischen ist sie in einem sehr schlechten Zustand. Für Fahrzeuge über 12 Tonnen ist die Durchfahrt schon gesperrt. Die Lösung: Ein Neubau für etwa 12 Millionen Euro
US-Wahl: Vance gibt sich bei Stimmabgabe versöhnlich
Der republikanische Kandidate für das Amt des US-Vizepräsidenten J. D. Vance hat sich nach seiner Stimmabgabe im Bundesstaat Ohio überraschend versöhnlich geäußert. Letztlich seien alle US-Bürger in einem Team, egal wie sie gewählt hätten, sagte er.
Fakten-Check der viralen Behauptungen über Wahlbetrug bei den Präsidentschaftswahlen
Die Integrität des Wahlsystems bei den US-Präsidentschaftswahlen wird im Internet und durch den republikanischen Kandidaten Donald Trump zunehmend in Frage gestellt. Die Wahlbehörden haben alle Vorwürfe zurückgewiesen, und vier der am häufigsten diskutierten und viral verbreiteten Behauptungen über Wahlbetrug wurden von Experten untersucht. Behauptung über vormarkierte Stimmzettel Ein viraler Beitrag auf der Social-Media-Plattform X zeigt einen Wähler, der einen Briefwahlzettel in der Hand hält, auf dem der Name von Kamala Harris bereits markiert ist. In der Bildunterschrift des Beitrags, der über 3 Millionen Mal aufgerufen wurde, heißt es, dass „seltsame Wahlmanipulationen [stattfanden]“. Das Wahlamt von Kentucky wies Behauptungen über Probleme mit Briefwahlstimmen zurück und stellte fest, dass es bei 130.000 bearbeiteten Stimmzetteln keine Beschwerden über vorgedruckte Markierungen gegeben habe. Die Wahlbehörde erklärte außerdem, dass der Stimmzettel auch dann gezählt wird, wenn mehr als ein Kandidat angekreuzt wurde, sofern der Wähler seinen bevorzugten Kandidaten ankreuzt. Briefwahlstimmen für das Militär fordern In einem Beitrag auf X wurde das Pentagon beschuldigt, es versäumt zu haben, „vor der Wahl Briefwahlunterlagen an aktive Militärangehörige zu versenden“. Der Beitrag bezieht sich auf ein Schreiben dreier republikanischer Kongressabgeordneter, in dem sie ihre „große Besorgnis“ über „Unzulänglichkeiten“ bei den Wahlverfahren für Militärangehörige in Übersee zum Ausdruck bringen. In dem Schreiben wurde das Pentagon nicht beschuldigt, die Briefwahlunterlagen nicht zu versenden, da dies nicht in seiner Verantwortung liegt. Die Militärangehörigen können im Rahmen des Federal Voting Assistance Program im Ausland wählen, und die Wahlzettel werden ihnen von den Wahlbehörden dort zugesandt, wo sie in den USA registriert sind. Das Verteidigungsministerium hat bestätigt, dass es 3.000 Wahlhelfer ausgebildet hat, die das Personal bei der Stimmabgabe unterstützen. Illegale Wähler“ in Pennsylvania Auf X wurden Beiträge veröffentlicht, die angeblich „illegale Wähler“ (Nicht-US-Bürger) zeigen, die an den in der Schlange wartenden US-Wählern vorbeigeführt werden. Die Behörden von Pennsylvania haben Behauptungen dementiert, wonach „illegale Wähler“ in einem Wahlbüro in Allegheny County Stimmzettel beantragen und wählen konnten. Beamte des Bezirks Allegheny bestätigten, dass die Gruppe dort Briefwahlunterlagen beantragen wollte, und wiesen erneut darauf hin, dass sich nur US-Bürger für die Wahl registrieren lassen können. Defekte Wahlmaschine in Kentucky In einem viralen Video wird behauptet, dass ein Wähler Probleme hatte, Trump an einem Wahlgerät auszuwählen. Er behauptet, das Gerät habe erst nach mehreren Versuchen eine Stimme für Harris registriert. Die Wahlbehörden haben die Echtheit des Videos überprüft und eine Fehlfunktion des Geräts bestätigt, aber klargestellt, dass es sich um einen Einzelfall handelt. Der Wähler konnte seine Stimme schließlich korrekt abgeben. Ein Bezirksbeamter bestätigte in einem Facebook-Video, dass die Maschine entfernt und repariert worden sei.
Startschuss in Erlangen: Umbau des Himbeerpalasts beginnt
Diese Woche ist nun offiziell der Startschuss für den Umbau und die Erweiterung des Himbeerpalasts in Erlangen gefallen. Nachdem der Freistaat im Jahr 2018 das ehemalige Siemens-Verwaltungsgebäude gekauft hat, kann jetzt mit der Entkernung, Sanierung und dem Umbau begonnen werden. Knapp eine halbe Milliarde Euro investiert die Bayerische Staatsregierung in die Maßnahme. In den neuen Räumlichkeiten soll die geistes- und sozialwissenschaftliche Fakultät der FAU einziehen. Die Sanierungsarbeiten sollen im Jahr 2028 abgeschlossen sein. Einziehen dürfen die Studierenden dann voraussichtlich ab 2029.
Große Verkehrsauswirkungen: Ostendstraße in Nürnberg gesperrt
Bis Mitte November finden in der Ostendstraße in Nürnberg verschiedene Baumaßnahmen statt. Das haben die VAG Verkehrsaktion-Gesellschaft Nürnberg und der Servicebetrieb Öffentlicher Raum bekannt gegeben. In der Ostendstraße werden Teilbereiche zwischen der Dr.-Gustav-Heinemann-Straße und der Breitengraserstraße saniert sowie die Busaufstellfläche in der Dr.-Gustav-Heinemann-Straße in Fahrtrichtung Wöhrder See erneuert. Zur selben Zeit führt auch die VAG Arbeiten durch: So sollen rund 65 Meter Gleis in der Ostendstraße saniert werden. Bis zum 8. November wird der Verkehr mit je einer Fahrspur für jede Richtung auf der südlichen Straßenhälfte entlanggeführt.
Verbraucherschützer warnen: Diese Infos auf Reisen bloß nicht googeln
Vorsicht auf Reisen: Diese Betrugsmaschen können Sie teuer zu stehen kommen!
Stellenabbau bei Schaeffler: Zehn Standorte deutschlandweit betroffen
Der fränkische Automobilzulieferer Schaeffler hat einen massiven Stellenabbau angekündigt. Rund 4.700 Stellen sind in Europa betroffen, circa 2.800 Stellen in Deutschland. Das entspricht rund 3,1 Prozent des gesamten Personalbestandes. Mit der Maßnahme will der Automobilzulieferer die Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern und somit rund 290 Millionen Euro einsparen. Insgesamt stehen zehn Standorte in Deutschland auf der Liste des Stellenabbaus.