Beschreibung: Der DFB-Pokal hat sogar eine längere Tradition als die Bundesliga und bringt einige besondere Merkmale mit sich.
Apple oder Google: Welches Smartphone-Innenleben ist hochwertiger
Welches Smartphone besser ist, wird von der jeweiligen Fan-Gemeinde kontrovers diskutiert. Ein Magazin gibt jetzt eine Einschätzung, was wirklich in welchem Smartphone steckt. Wir verraten dir die Ergebnisse in diesem Video.
Bizarre Selfies: Israelis posieren vor Hisbollah-Rakete in Autowrack
Die Hisbollah hat am Mittwoch zehn Raketen auf Israel abgefeuert. Teile eines nicht explodierten Projektils schlugen in ein geparktes Auto in der zentralisraelischen Stadt Ra'anana ein. Die Szene sorgte für bizarre Selfie-Aufnahmen unter den Passanten. Eine weitere Rakete traf einen Parkplatz im größten Flughafen des Landes bei Tel Aviv.
Trump erklärt den Sieg: Was passiert mit seinen Strafsprozessen?
Nachdem Donald Trump seinen Sieg bei den Präsidentschaftswahlen 2024 erklärt hat, ist das Schicksal seiner laufenden Strafverfahren zu einer zentralen Frage geworden. Trumps Wiederwahl könnte die Rechtslage im Zusammenhang mit seinen Anklagen drastisch verändern und sich möglicherweise auf die Ergebnisse sowohl der bundesstaatlichen als auch der einzelstaatlichen Verfahren auswirken. Auf Bundesebene ist Trump mit erheblichen Vorwürfen konfrontiert, unter anderem wegen des falschen Umgangs mit Verschlusssachen und der Einmischung in die Wahlen 2020. Der vom Justizministerium ernannte Sonderberater Jack Smith hat diese Fälle vorgebracht, aber Experten gehen davon aus, dass Trumps Rückkehr ins Weiße Haus sie aufhalten könnte. Die Politik des Bundesjustizministeriums schützt amtierende Präsidenten im Allgemeinen vor strafrechtlicher Verfolgung, und Richterin Tanya Chutkan hat das Verfahren im Fall der Wahlbeeinflussung auf Bundesebene bereits aufgeschoben. Die Verzögerung deutet darauf hin, dass diese Anklagen weiter hinausgezögert oder ganz abgewiesen werden könnten, falls Trumps Regierung beschließen sollte, Smith zu entlassen und damit die Ermittlungen der Bundesbehörden zu beenden. Auch Trumps Verfahren wegen geheimer Dokumente steht auf wackligen Beinen. Zuvor hatte Richterin Aileen Cannon die Anklage abgewiesen und entschieden, dass die Ernennung von Smith verfassungswidrig war. Das Justizministerium hat zwar Berufung eingelegt, um den Fall wieder aufzunehmen, aber die erneute Präsidentschaft Trumps könnte bedeuten, dass diese Berufung aufgegeben wird und Cannons Entlassung festgeschrieben wird. Die Rückkehr ins Amt lässt auch die Diskussion über eine Begnadigung durch den Präsidenten wieder aufleben, obwohl eine Selbstbegnadigung verfassungsrechtlich noch nicht geprüft wurde. Wenn die bundesstaatlichen Fälle von seiner Regierung fallen gelassen werden, braucht Trump diese Option jedoch möglicherweise nicht zu prüfen. Die Fälle in den Bundesstaaten stellen jedoch eine besondere Herausforderung dar. Trump sieht sich mit zwei wichtigen Strafverfahren auf Staatsebene konfrontiert: dem „Schweigegeld“-Fall in Manhattan und dem Fall der Wahlbeeinflussung in Georgia. Im Gegensatz zu bundesstaatlichen Fällen können diese nicht direkt durch die Autorität des Präsidenten abgewiesen werden. In New York wurde Trump in 34 Anklagepunkten wegen Fälschung von Unterlagen im Zusammenhang mit einer Schweigegeldzahlung an den Pornostar Stormy Daniels verurteilt. Der Fall hat die Urteilsverkündung durchlaufen, wobei Richter Juan Merchan die Möglichkeit hat, das Verfahren fortzusetzen oder Milde walten zu lassen und Trumps Strafe möglicherweise bis nach seinem Ausscheiden aus dem Amt aufzuschieben. Rechtsexperten argumentieren, dass ein Präsident zwar in der Regel keine Haftstrafe verbüßen kann, aber eine Bewährungsstrafe oder andere geringere Strafen verhängt werden könnten, um sein Amt zu respektieren. In Georgia sieht sich Trump unterdessen mit dem Vorwurf der Wahlbeeinflussung konfrontiert, nachdem er angeblich Beamte des Staates unter Druck gesetzt hat, um die Wahlergebnisse für 2020 zu verändern. Die Bezirksstaatsanwältin von Fulton County, Fani Willis, hat das Verfahren eingeleitet, aber jüngste Anträge, die ihre Rolle in Frage stellen, haben den Fortgang des Verfahrens verlangsamt. Richter Scott McAfee, der für den Fall in Georgia zuständig ist, hat zwei Anklagen aus Gründen der Zuständigkeit abgewiesen, was weitere Verzögerungen wahrscheinlich macht. Trumps Anwaltsteam hat angedeutet, dass ein Prozess wahrscheinlich auf die Zeit nach seiner Amtszeit verschoben werden würde, was die Unmittelbarkeit oder sogar die Durchführbarkeit des Falles im Laufe der Zeit verringern könnte. Trumps Anhänger sehen seinen Sieg als Rechtfertigung und betonen, dass diese juristischen Auseinandersetzungen nur minimale Auswirkungen auf seine Popularität hatten. Seine Wiederwahl spiegelt seine Anhängerschaft wider, die die Fälle als politisch motiviert ansieht - ein Gefühl, das Trump konsequent ausgenutzt hat. Sollten die Fälle auf Bundesebene abgewiesen und die Fälle in den Bundesstaaten verschoben oder aufgeschoben werden, könnten sich Trumps rechtliche Hürden eher als vorübergehend denn als dauerhaft erweisen. Die beispiellose Natur dieser Fälle und Trumps neue präsidiale Immunität werfen komplexe rechtliche Fragen für das US-Justizsystem auf. Trumps Sieg könnte wie eine Art Freifahrtsschein wirken, der die Rechenschaftspflicht ehemaliger Präsidenten neu regelt und die Entwicklung hochkarätiger juristischer Verfolgungen in Amerika beeinflusst.
Erste Gefechte zwischen der Ukraine und nordkoreanischen Truppen
Zum ersten Mal sind nordkoreanische Soldaten mit ukrainischen Truppen zusammengestoßen, wie hochrangige ukrainische Beamte berichteten. Laut dem ukrainischen Verteidigungsminister Rustem Umjerow, sei eine „kleine Gruppe“ nordkoreanischer Soldaten angegriffen worden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte, dass diese ersten Gefechte mit Nordkorea „ein neues Kapitel der Instabilität in der Welt“ eröffnen würden. Die südkoreanische Regierung ist jedoch der Meinung, dass es sich um einen „Zwischenfall“ gehandelt habe, bei dem nur eine kleine Zahl nordkoreanischer Soldaten „nahe der Frontlinie“ beteiligt gewesen sei und es keine direkten Kämpfe gab. Laut ukrainischen Quellen halten sich rund 11.000 nordkoreanische Soldaten in der Grenzregion Kursk auf, in der ukrainische Truppen einen Stützpunkt haben. In den letzten Wochen hatten südkoreanische, US-amerikanische und Nato-Geheimdienste bestätigt, dass nordkoreanische Truppen in den Krieg in Russland verwickelt sein könnten, was Moskau und Pjöngjang weder bestätigten noch verneinten. Andriy Kovalenko, der oberste ukrainische Beamte für Desinformationsbekämpfung, schrieb in einem Post auf Telegram, dass „erste militärische Einheiten [Nordkoreas] bereits in Kursk unter Beschuss geraten seien”. Dies wurde von Rustem Umjerow bestätigt. Er erwarte, dass eine „beträchtliche Anzahl“ der nordkoreanischen Truppen in Kämpfe verwickelt werde, auch wenn es sich bislang nur um „kleine Kontakte“ handele und nicht um ein „umfassendes Engagement“. „Die meisten dieser Truppen befinden sich noch in der Ausbildung. Sie tragen russische Uniformen, werden taktisch geschult und unter verschiedenen russischen Kommandos an der Front eingesetzt”, so Umjerow . Er gehe davon aus, dass fünf Einheiten mit je rund 3.000 Soldaten an den Kämpfen teilnehmen werden. Ob es bereits Verluste gab, erwähnte er nicht. Selenskyj rief in seiner täglichen Videoansprache am Mittwoch auf, „gemeinsam mit der Welt... [alles zu tun], um diesen russischen Schritt zur Ausweitung des Krieges ... zu einem Misserfolg zu machen. Sowohl für sie als auch für Nordkorea“. Berichte über Nordkoreas Eingreifen alarmierten auch Südkorea und verstärkten die Spannung zwischen den beiden Seiten. Südkorea forderte bereits einen „sofortigen Rückzug“ nordkoreanischer Truppen und warnte auch mit potenziellen Waffenlieferungen an die Ukraine. Nordkorea suche entweder nach Zahlungen für die Truppen oder Zugang zu russischer Militärtechnologie, vermuten Analysten. Die russischen Gesetzgeber werden am Mittwoch über die Ratifizierung eines gegenseitigen Verteidigungsabkommens mit Nordkorea abstimmen, welches vorsieht, dass Russland und Nordkorea einander im Falle einer „Aggression“ gegen eines der beiden Länder beistehen.
Toppmöller demütig: "Es gab auch Dinge, die wir besser machen müssen"
Eintracht Frankfurt will nach dem spektakulären 7:2-Heimsieg gegen Bochum nun in der Europa League nachlegen. Dabei kündigt Trainer Dino Toppmöller vor dem Heimspiel gegen Slavia Prag eine leichte Rotation an und freut sich über die hohe Kaderqualität. So wird Hugo Larsson wieder in die Startelf rutschen.
Trump wieder US-Präsident: So reagiert die internationale Spitzenpolitik
Ganz Europa ist abhängig von guten Beziehungen zu den USA. Während die eine auf eine strategische Partnerschaft setzen, wird Trump Rückkehr ins Weiße Haus vor allem von Rechtspopulisten gefeiert.
Toppmöller: "Von der Krise zum Titelkandiaten"
Vor dem Europa-League-Spiel gegen Slavia spricht SGE-Coach Dino Toppmöller über die Erwartungshaltung an sein Team. Er analysiert die zuletzt gespielten Spiele kritisch und schätzt die positiven Seiten.