Die deutschen Skispringer wollen in der Weltcup-Saison 2024/25 wieder um Siege mitspringen. Karl Geiger, Markus Eisenbichler, Andreas Wellinger, Pius Paschke, Stephan Leyhe, Philipp Raimund und Felix Hoffmann - wir stellen den DSV-Kader der deutschen Skispringer für die Saison 2024/25 vor. Im Laufe der Saison können neue Springer hinzukommen.
Zugspitze: Restauriertes Gipfelkreuz zurück
Rückkehr aufs Dach Deutschlands: Das goldene Gipfelkreuz ist nach aufwendiger Restaurierung wieder auf der Zugspitze gelandet – per Helikopter und bei minus 12 Grad.
Mein Bayern erleben – Freizeittipps: Modellbahnbörse bis Comedy Slam
Modellbahnbörse im mittelfränkischen Marktbergel bis Comedy Slam in Augsburg. Das sind unsere Freizeittipps für die Woche vom 24. bis 30. November.
Nürnberger Christkindlesmarkt gestartet: Millionen Besucher erwartet
Festlicher Auftakt in Mittelfranken: In Nürnberg öffnet heute der berühmte Christkindlesmarkt. Rund zwei Millionen Besucher werden erwartet – und Christkind Nora Falk eröffnet traditionell mit dem Prolog von der Frauenkirche.
Augsburger Christkindlesmarkt: Sicherheitskonzept wird zum Advents-Workout
Sicherheitskonzept in Bewegung: Am Augsburger Christkindlesmarkt müssen die mobilen 450-Kilo-Poller bis zu 60 Mal pro Stunde verschoben werden – immer dann, wenn die Tram durch muss. Ein ungewöhnlicher Kraftakt, der für Diskussionen sorgt
Orbán trifft Putin: Energie und Ukraine im Fokus
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat am Freitag den russischen Machthaber Wladimir Putin in Moskau getroffen. Bei dem Treffen ging es u. a. um Frieden in der Ukraine sowie Öl- und Gaslieferungen für Ungarn zu günstigen Preisen.
Verheerende Unwetter in Asien: Opferzahlen steigen
In mehreren Ländern in Südostasien wüten verheerende Unwetter. Mittlerweile sind hunderte Menschen tot. Vielen sitzen ohne Essen und Trinken fest, oft auch mit Verletzungen. Mit Hubschraubern und Booten sind Rettungskräfte unermüdlich im Einsatz.
Schuldenstreit zu Ende? Neuer Stabilitätspakt in Sicht
Österreich darf aktuell keine neuen überbordenden Schulden aufnehmen. Wegen einer EU-Vorgabe haben Länder und Gemeinden deswegen monatelang mit dem Bund gestritten, wer in Zukunft wie viele Schulden aufnehmen darf. Jetzt gibt es ein Stabilitätspakt.