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Terzic zur Roma? Es wird konkreter

Edin Terzic steht bei der AS Rom offenbar erneut auf der Kandidatenliste für die Nachfolge des gefeuerten Ivan Juric.

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Hoeneß-Lob für Kompany: "Tut dem ganzen FC Bayern gut"

Kann man dem FC Bayern schon zur deutschen Meisterschaft gratulieren? Ehrenpräsident Uli Hoeneß nimmt jedenfalls noch keine Glückwünsche entgegen. Hauptverantwortlich für die Stärke des Rekordmeisters ist laut dem 73-Jährigen Trainer Vincent Kompany, den Hoeneß in mehrfacher Hinsicht lobt.

Boris Palmer: AfD soll unter CDU mitregieren

Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer hat einen überraschenden Vorschlag gemacht. Im Gespräch mit Juso-Chef Philipp Türmer diskutierte der ehemalige Grünen-Politiker über das Erstarken der AfD und den Umgang mit der Partei.

Messerangriff am Holocaust-Mahnmal - Angeklagter schweigt

Mit blutverschmierten Händen wird der 19-Jährige in der Nähe des Holocaust-Mahnmals festgenommen. Kurz zuvor soll er einen Touristen mit einem Messer attackiert haben. Vor Gericht schweigt er.

Drohnen-Abwehr: Bundeswehr soll die Polizei unterstützen

Das Bundeskabinett plant Änderungen am Luftsicherheitsgesetz, um der Polizei im Kampf gegen Drohnen effektive Unterstützung durch die Bundeswehr zu ermöglichen.

Winter-Walze im Anmarsch: Schnee von Berlin bis Nürnberg möglich

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Könnten graue Haare die Reaktion des Körpers auf die Bekämpfung von Krebs sein?

Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass sich die körpereigenen Abwehrmechanismen gegen Krebs möglicherweise auch in den Haaren widerspiegeln. Laut einer in „Nature Cell Biology” veröffentlichten Studie können graue Haare ein Zeichen dafür sein, dass der Körper daran arbeitet, sich vor der tödlichsten Form von Hautkrebs, dem Melanom, zu schützen. Wissenschaftler machten diese überraschende Entdeckung, als sie die Melanozyten-Stammzellen von Nagetieren untersuchten. Diese Zellen, die sich im Haarfollikel befinden, sind für die Pigmentierung der Haare verantwortlich und häufig an der Entstehung von Melanomen beteiligt. Die Autoren der Studie entdeckten, dass Melanozyten-Stammzellen auf Stress auf zwei Arten reagieren. Wissenschaftler fanden heraus, dass der Körper der Mäuse die beschädigten Zellen zur Reifung zwang, wodurch diese ausgestoßen wurden, was zu grauen Haaren führte. Wird die schützende Ergrauungsreaktion umgangen, teilen sich geschädigte Zellen weiter und können dadurch möglicherweise die Entstehung von Tumoren begünstigen. Der Hauptautor der Studie, Yasuaki Mohri, sagte: „Während graue Haare entstehen, sinkt gleichzeitig das Risiko für ein Melanom.“ Auch wenn graue Haare nicht zwangsläufig vor der späteren Entwicklung eines Melanoms schützen, könnten sie ein Hinweis darauf sein, dass Ihr Körper bereits versucht hat, die Krankheit abzuwehren. Mohri fügte hinzu, die Studie zeige, dass „die Verarmung der Melanozyten-Stammzellen als Schutzmechanismus gegen Melanome fungiert“.

Messerangriff am Holocaust-Mahnmal - Angeklagter schweigt

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