"Galileo" macht sich weltweit auf die Suche nach dem coolsten Hobby der Welt. Heute im Duell: Angehender Kikiing-Weltrekordhalter Jan vs. Steampunk-Fan Alex. Welches Hobby ist abgefahrener?
Fünf Fakten über die Sportart Darts
Darts: Eine Sportart die ihren Titel sowohl als beliebtes Kneipenspiel als auch als Spitzensport der Deutschen verteidigt. Die Wurfsportart findet ihren Ursprung in England. Man warf mit den Pfeilen, die ursprünglich in Frankreich als Kriegswaffen benutzt wurden, auf Wagenräder. Diese dienten als Zielscheibe. Eine Einteilung der Felder und Punkte auf der Dartsscheibe wurde erstmal in Jahr 1896 von Brian Gamlin festgehalten. Danach wurde Dart zum Präzisionssport. Heute gibt es zwei Darts-Weltverbände: die World Darts Federation (WDF) – darunter auch der Deutsche Dart-Verband – und die Professional Darts Corporation (PDC). Die PDC veranstaltet jährlich im Dezember die Darts-WM und weitere Major-Turniere. Seit 2016 findet das jüngste Turnier, die Champions League of Darts statt. Für die Premier League Darts qualifizieren sich zehn Spieler. Zum Anlass der spannenden Turniere haben wir die Sportart unter die Lupe genommen und fünf spannende Fakten zum ursprünglichen Kneipen-Glücksspiel herausgefunden.
Fortuna Düsseldorf: Die Top 10 der wertvollsten Spieler im Kader der Saison 2024/25
Der Marktwert von Fußballspielern wird aufwendig berechnet. Berücksichtigt werden dabei u.a. das Alter, die Leistung und das Entwicklungspotenzial. Das Portal „transfermarkt.de“ veröffentlicht regelmäßig die geschätzten Marktwerte der Zweitliga-Spieler. Das sind die wertvollsten Fortunen.
Fußball-WM 2034 in Saudi-Arabien
Sportmoderator Mario Hochgerner im Talk
Die bisherigen Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland
Das Staatsoberhaupt in der Bundesrepublik Deutschland ist seit 1949 der Bundespräsident. Das Amt wird nicht direkt vom Volk bestimmt wie das Parlament im Bundestag, sondern durch die Bundesversammlung gewählt. Diese ist ein nichtständiges Organ der Bundesrepublik, welches nur für die Wahl zusammenkommt. Der Versammlung gehören nicht nur die Mitglieder des Bundestages an. Die Parlamente der Bundesländer nominieren eine gleiche Anzahl weiterer Wahlleute für die Bundesversammlung. Darunter sind in der Regel ehemalige Ministerpräsidenten und andere wichtige Persönlichkeiten. Der Bundespräsident übt meistens nur repräsentative Aufgaben aus und mischt sich in der Regel nicht in tagespolitische Angelegenheiten ein, ist jedoch nicht nur auf diese beschränkt. Im Falle eines Notstands fallen auf den Präsidenten wichtige Aufgaben zu und Gesetze erhalten erst ihre Rechtskraft in dem sie vom Staatsoberhaupt unterzeichnet werden. Die Amtszeit beträgt fünf Jahre und der Bundespräsident kann nur einmal direkt wiedergewählt werden. Somit ergibt sich eine maximale Amtszeit von zehn Jahren. Zwölf Präsidenten gab es seit der Einführung des Amtes: Erster Bundespräsident war von 1949 bis 1959 Theodor Heuss (FDP). Darauf folgte Heinrich Lübke (CDU) bis 1969. Lübke trat nur drei Monate vor der Wahl im September 1969 zurück. Ihm folgte Gustav Heinemann (SPD) bis 1974. Walter Scheel (FDP) übte das Amt von 1974 bis 1979 aus und Karl Carstens (CDU) folgte ihm bis 1984. Der erst dritte Bundespräsident mit zwei vollen Amtszeiten war von 1984 bis 1994 Richard von Weizsäcker (CDU). 1994 wurde Roman Herzog (CDU) deutsches Staatsoberhaupt und wurde 1999 vom ehemaligen NRW-Ministerpräsident Johannes Rau (SPD) abgelöst. Nach einer Amtszeit folgte auf Johannes Rau 2004 der CDU-Politiker Horst Köhler. Köhler wurde für eine zweite Amtszeit gewählt, trat jedoch 2010 zurück. Bis 2012 war Christian Wulff (CDU) Bundespräsident, doch auch er trat von dem Amt zurück. Ihm folgte der erste parteilose Amtsträger in Joachim Gauck. Nach einer Amtszeit wurde 2017 der heutige Bundespräsident und ehemalige Außenminister Frank-Walter Steinmeier zum Bundespräsidenten gewählt und 2022 in seinem Amt bestätigt.
Der Advent: Alle Infos und Hintergründe zur Adventszeit
Der Begriff „Advent“ bezeichnet die Zeit vor Weihnachten, in der sich das Christentum auf die Geburt Jesu vorbereitet. Ankunft ist die wörtliche Übersetzung von Advent. Wann der Advent beginnt, hängt vom Datum der jeweiligen Wochentage ab. Am 25. Dezember endet der Advent jedoch immer. Die vier Adventssonntage haben jeweils ein unterschiedliches Thema: 1. Advent – Die Wiederkehr Jesu. 2. Advent – Johannes der Täufer. 3. Advent – Gaudete (übersetzt: „Freut euch“). 4. Advent – Gottesmutter Maria. Die Adventszeit umfasst seit dem 6. Jahrhundert vier Adventssonntage als Papst Gregor der Große die Zahl von sechs auf vier Sonntage festlegte. Nachweisbar ist die Adventszeit seit dem Ende des 4. Jahrhunderts in Teilen des heutigen Frankreichs und Spaniens. Ursprünglich war es eine Zeit des Fastens, in der weder gefeiert noch getanzt werden durfte. In der orthodoxen Kirche ist es immer noch eine Fastenzeit, die 40 Tage vor dem Weihnachtsfest beginnt. Der Brauch des Adventskalenders begann im 19. Jahrhundert. Es begann mit 24 Kreidestrichen, bei denen täglich einer weggewischt wurde, bis hin zu 24 Bildern, die ans Fenster geklebt wurden. 1902 druckte der Münchner Verleger Gerhard Lang den ersten Adventskalender mit Türchen. Den Adventskranz erfand der evangelische Theologe Johann Hinrich Wichern im Jahr 1839. Damals wurden 24 Kerzen auf ein Wagenrad gesetzt. Mit der Zeit entwickelte sich daraus der heutige Kranz mit vier Kerzen für jeden Adventssonntag.
Weihnachten mit Frank Sinatra
Nicolas Tenerani mit seinen größten Xmas-Hits
Das sind die größten Stromfresser im Büro
Ob Homeoffice oder in der Firma, im Büro laufen Computer oder Kaffeemaschine oft im Standby-Modus und das kostet Energie. Wie viele Bildschirme werden benötigt und wie groß die Bildschirme sein müssen, um den Aufgaben am Arbeitsplatz gerecht zu werden? Bei Monitoren sollte auf die Energieeffizienz geachtet werden. Ein Laptop verbraucht ungefähr 50-70 Prozent weniger Energie als ein stationärer Desktop-Computer. Wer Glüh- und Halogenlampen durch LED-Lampen ersetzt, spart Strom. Die Anschaffungskosten für LED-Technik liegen zwar höher, am Ende rechnet sich das aber. Auch in der Büroküche gibt es einige Stromfresser. Angefangen von der Kaffeemaschine, die im Standby-Modus läuft, bis zu Geschirrspüler und Kühlschrank. Das sind die größten Stromfresser im Büro: