Die letzten milden Tage des Herbstes sind wohl vorerst gezählt. Ein markanter Wetterumschwung steht bevor: In der kommenden Woche deutet sich ein sogenannter "Arctic Outbreak" an, der eisige Polarluft direkt bis nach Mitteleuropa schickt. Bevor die Kältewelle jedoch einsetzt, erwartet uns noch eine Phase, die von trübem Wetter geprägt ist – mit viel Nebel und Wolken, jedoch kaum Sonnenschein. Zum Wochenbeginn ändert sich die Großwetterlage dann spürbar. Ein kräftiges Hochdruckgebiet über dem Atlantik unterstützt ein Tief über Skandinavien, das die kalte Polarluft wie einen Kaltluftstrom bis nach Deutschland lenkt. Die Temperaturen werden deutlich fallen, und damit steigen auch die Chancen auf frostige Nächte und winterliche Niederschläge. Schnee, Frost und Glätte könnten in den kommenden Tagen vielerorts zu einem Thema werden. Gerade in den frühen Morgenstunden wird es ratsam sein, sich auf glatte Straßen und Gehwege vorzubereiten. Ein erster Hauch des Winters kündigt sich damit an, und es könnte durchaus sein, dass die weiße Pracht bereits in einigen Regionen Deutschlands zu sehen sein wird. Mehr dazu von wetter.net-Moderatorin Kathy Schrey.
Djokovic glücklich: "Mein Herz ist voll"
Novak Djokovic hat nach dem Sieg gegen Gael Monfils das Viertelfinale in Brisbane erreicht. Der Tennisstar erfreut sich dabei vor allem über die Anwesenheit seiner Familie in Down Under.
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Fastnachtswagen, Bühnenbilder und Karnevalsdeko sind in der Neujahrsnacht einem Feuer zum Opfer gefallen. Nach dem ersten Schock gilt es, die Traditionsveranstaltungen zu retten.
Steiermark: Zwei Leichen auf Bauernhof
In der Steiermark sind die Leichen von zwei Geschwistern, jeweils 81 und 77 Jahre alt, gefunden worden. Die Ermittler gehen von einem Gewaltverbrechen aus.
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Saquon Barkley braucht 101 Yards, um den NFL-Rushing-Rekord von Eric Dickerson aus dem Jahr 1984 zu brechen. Eagles-Coach Nick Sirianni hält es jedoch für das Beste, wenn er am Sonntag pausieren wird.
Weltraumschrott schlägt in Kenia ein
In Kenia schlug ein 500 kg schwerer Metallring aus dem All ein, ein Beispiel für das zunehmende Problem von Weltraumschrott. Dieser wird gefährlich, wenn er nicht wie geplant in der Erdatmosphäre verglüht.
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Ein 45-jähriger Angreifer hat in einem Café im Süden von Montenegro am Mittwoch zwölf Menschen getötet, darunter zwei Minderjährige.