Der designierte US-Präsident Donald Trump hat mit mehreren Personalentscheidungen für Aufsehen gesorgt — dabei erhält Tech-Milliardär Elon Musk eine einflussreiche Sonderposition. Musk soll Trump dabei helfen, Ausgaben zu kürzen und Bürokratie abzubauen. Diese Personalie ist höchst strittig, da sich der reichste Mensch der Welt und Boss diverser Firmen einiger Interessenkonflikte verdächtig machen könnte. Trump kündigte überraschend an, dass er in Zeiten großer internationaler Spannungen und militärischer Konflikte einen Fernsehmoderator zum Verteidigungsminister machen will: Pete Hegseth ist vor allem Zuschauern des rechtskonservativen TV-Senders Fox News bekannt und war einst selbst Soldat, bringt aber keine Politik-Erfahrung oder Expertise in nationaler Sicherheit mit.
Second-Hand-Mode statt Fast Fashion
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Afghanen mit Aufnahmezusage in Deutschland angekommen: Familien finden zusammen
Erneut reisen Afghanen mit Zusage der Bundesregierung nach Deutschland. Sie haben sehr lange auf ihre Visa warten müssen. Das hat auch mit dem Regierungswechsel in Berlin zu tun.
Deutschlands Pleite-Land leistet sich Luxus-Fahrradparkhaus für 3,5 Millionen Euro
Das Saarland schrumpft wirtschaftlich am stärksten, doch die Landeshauptstadt feiert: Für 3,5 Millionen Euro entsteht Deutschlands teuerstes Fahrradparkhaus (24.000 Euro pro Platz). Kritiker wie der Steuerzahlerbund sehen eine Bankrotterklärung der Förderlogik.
Linkspolitiker wird neuer Bürgermeister von New York
Die Demokraten-Hochburg New York bekommt einen neuen Bürgermeister - und wird künftig von einem 34 Jahre alten Muslim regiert.
Spektakel in Paris: "Nach 25 Minuten am Limit"
Eine erste Halbzeit für die Geschichte: Beim 2:1-Sieg des FC Bayern bei Paris St. Germain sorgten vor allem die ersten 45 Minuten für viel Begeisterung. Für die Spieler auf dem Platz war diese Intensität schon früh zu spüren, verrät Münchens Joshua Kimmich anschließend. Gegner Bradley Barcola zeigt sich derweil beeindruckt vom FCB-Team.
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Enrique: Rote Karte "hat Spiel verändert”
Nach der Niederlage gegen Bayern München zeigt sich PSG-Trainer Luis Enrique sehr enttäuscht. Trotz der Roten Karte für Bayern und des klaren 10-zu-11-Vorteils für PSG machten individuelle Fehler den Unterschied.