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Trump-Regierung: Elon Musk erhält viel Einfluss und TV-Moderator soll Pentagon leiten

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat mit mehreren Personalentscheidungen für Aufsehen gesorgt — dabei erhält Tech-Milliardär Elon Musk eine einflussreiche Sonderposition. Musk soll Trump dabei helfen, Ausgaben zu kürzen und Bürokratie abzubauen. Diese Personalie ist höchst strittig, da sich der reichste Mensch der Welt und Boss diverser Firmen einiger Interessenkonflikte verdächtig machen könnte. Trump kündigte überraschend an, dass er in Zeiten großer internationaler Spannungen und militärischer Konflikte einen Fernsehmoderator zum Verteidigungsminister machen will: Pete Hegseth ist vor allem Zuschauern des rechtskonservativen TV-Senders Fox News bekannt und war einst selbst Soldat, bringt aber keine Politik-Erfahrung oder Expertise in nationaler Sicherheit mit.

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Frankreichs erste städtische Seilbahn im Großraum Paris startet bald

Im Dezember startet eine neue urbane Seilbahn, die erste ihrer Art im Großraum Paris. Sie soll Pendler in den südöstlichen Vororten von Paris entlasten.

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Aktivisten im Baum: Protestcamp im Waldgebiet vor Räumung

Seit anderthalb Jahren besetzen Aktivisten ein Waldgebiet in Südhessen. Sie wollen die Rodung für weiteren Kiesabbau verhindern. Jetzt will die Polizei das Camp räumen.

Außen weich und innen gar: So kochen Sie Kartoffeln richtig

Kartoffeln zu kochen scheint simpel, doch ein häufiger Fehler verdirbt oft das Ergebnis. Damit die Knollen gleichmäßig garen und schön locker bleiben, zählt schon der erste Schritt. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie unbedingt achten sollten.

Buß- und Bettag: Bedeutung und Hintergrund

Der Buß- und Bettag ist ein evangelischer Feiertag. Sein offizieller Ursprung wird im 16. Jahrhundert vermutet, als der Kaiser einen Bußtag in Straßburg ausrief. In Notzeiten rief die Kirche oft zum gemeinsamen Beten auf – z.B nach Ausbruch eines Krieges, bei Hungersnöten oder wenn eine Epidemie die Bevölkerung quälte. Diese Nöte galten als Strafe Gottes. Meist ist mit der Buße eine Änderung der inneren Haltung gemeint, das Erkennen der eigenen Schuld, die Übernahme von Verantwortung und das Bitten um Vergebung. Der Termin für den Buß- und Bettag variiert. Er fällt immer auf den Mittwoch vor dem Totensonntag. Am deutschen Buß- und Bettag sind Christen dazu angehalten, innezuhalten, ihre Handlungsweise zu überprüfen, Buße zu tun und Reue zu zeigen. Der Buß- und Bettag war bis 1995 ein gesetzlicher Feiertag. Dann wurde er abgeschafft. Außer in Sachsen. In diesem Bundesland bekommen Arbeitnehmende und Schüler frei. In Bayern ist der Tag kein gesetzlicher Feiertag. Angestellte Personen müssen arbeiten, aber die Schulen bleiben zu. Lehrkräfte haben jedoch nicht frei. Oft wird der Tag für pädagogische Seminare genutzt.

Totensonntag: Die Bedeutung des stillen Feiertags

Wie der Name schon sagt, findet der Totensonntag jedes Jahr an einem Sonntag statt. Deswegen haben die meisten Menschen an Totensonntag frei. Es ist jedoch kein gesetzlicher Feiertag, sondern ein sogenannter stiller Feiertag. Er findet immer eine Woche vor dem ersten Advent und damit am letzten Sonntag im evangelischen Kirchenjahr statt. Totensonntag hat für Protestanten eine ähnliche Bedeutung wie für Katholiken Allerseelen am 2. November. Evangelische Christen gedenken an diesem Tag den Toten. Offiziell wird der Tag von der Evangelischen Kirche Deutschland (EKD) als „Ewigkeitssonntag“ oder „Gedenktag der Entschlafenen für das Totengedenken“ bezeichnet.

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