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Krefeld ist die Currywurst Hauptstadt

In Krefeld gehts um die Wurst und zwar um die Currywust. Wer bislang dachte er bekommt in Berlin die beste Currywurst, lag falsch! Die beste Currywurst gibt es nämlich in Krefeld, aber was genau macht die Wurst so gut?

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Der Nürburgring: Die legendäre Rennstrecke in der Eifel

Der Nürburgring ist eine Rennstrecke in der Eifel, die am 18. Juni 1927 eingeweiht wurde. In verschiedensten Rennklassen messen sich Amateure und Profis auf zwei Kursen: der Nordschleife und der Grand-Prix-Strecke. Die Nordschleife gilt als einer der anspruchvollsten Kurse: Unübersichtliche Kurven, starke Neigungen und häufig wechselnde Fahrbahnbeläge gehören zu den Herausforderungen. Auch die Formel 1 hat auf der Nordschleife stattgefunden. Nach dem Unfall von Niki Lauda 1976 wurde die Strecke aber als zu unsicher für die Formel 1 eingestuft. 1984 wurde die neue Grand-Prix-Strecke eröffnet, um der Formel 1 wieder eine Heimat am Nürburgring zu geben. 2003 wurde die Strecke auf rund 5 Kilometer verlängert. Neben der Formel 1 gehören der Oldtimer-Grand-Prix, die DTM und der Truck-Grand-Prix zu den Saison-Highlights. Das 24h-Rennen und die Nürburgring Langstrecken-Serie finden auf der Nordschleife und der Grand-Prix-Streck statt. Besucher Für Besucher gibt es verschiedene Fahrerlebnisse auf dem Nürburgring. So kann die Strecke z.B. mit dem eigenen Auto befahren werden. Ausländische Touristen haben den Nürburgring zu einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Deutschland gewählt. Das geht aus einer Umfrage der Deutschen Zentrale für Tourismus hervor. Andere Events Am Nürburgring gibt es nicht nur Motoren, sondern auch Musik und andere sportliche Wettbewerbe. So findet dort z.B. der "Hotfoot Run" statt. Der Lauf besteht aus einem bunten Parcours mit vielen Hindernissen. Außerdem gibt es das Musikfestival "Rock am Ring" schon seit rund 40 Jahren. "Rad am Ring" ist ebenfalls am Nürburgring zu Hause. Das Radsport-Event besteht aus verschiedenen Disziplinen. Kernstück ist das 24h-Rennen für Rennradfahrer.

Das ist Recep Tayyip Erdogan

Recep Tayyip Erdogan wird am 26. Februar 1954 in Istanbul geboren. An der Istanbuler Marmara-Universität studiert er Wirtschaftswissenschaften. Zwischen 1994 und 1998 ist er Oberbürgermeister von Istanbul. 1999 sitzt Erdogan für vier Monate im Gefängnis, nachdem er bei einer politischen Kundgebung ein Gedicht vorgetragen hat, das nach Ansicht der Richter religiösen Hass schüren sollte. 2001 gründet Erdogan zusammen mit anderen Politikern die Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP). Bei der Parlamentswahl am 3. November 2002 wird die AKP deutlicher Wahlsieger; aufgrund seiner Vorstrafe darf Erdogan aber nicht für einen Parlamentssitz kandidieren; da nur ein Parlamentsabgeordneter in der Türkei Ministerpräsident werden darf, wird der AKP-Politiker Abdullah Gül neuer Regierungschef. Nach einer Verfassungsänderung darf Erdogan trotz seiner Vorstrafe bei den Nachwahlen am 9. März 2003 antreten und zieht in das Parlament ein. Wenige Tage danach reicht Ministerpräsident Gül zugunsten Erdogans seinen Rücktritt ein und Erdogan wird neuer Regierungschef. Im Sommer 2007 gewinnt die AKP erneut die Parlamentswahlen und Erdogan wird zum zweiten Mal Ministerpräsident. 2011 wiederholt er seinen Erfolg und holt fast 50 Prozent der Stimmen. Anschließend aber wächst die Kritik: Erdogan gebärde sich zunehmend wie ein Alleinherrscher. Die Gezi-Proteste 2013 sind vorläufiger Höhepunkt der Proteste. 2014 wird Erdogan schließlich in der ersten Direktwahl überhaupt zum Staatspräsident der Türkei gewählt. Er erreicht bereits im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit. Am Abend des 15. Juli 2016 kommt es zu einem Putschversuch von Teilen des Militärs, der schon am nächsten Tag in sich zusammenbricht. nach dem Putschversuch beschließt das Parlament einen Ausnahmezustand, während dem über 80.000 Personen aus dem Staatsdienst entlassen werden und tausende inhaftiert werden. Am 16. April findet das Verfassungsreferendum in der Türkei statt. 69 Artikel der Verfassung werden geändert. Hierbei ging es vor allem um die Bündelung der Exekutivbefugnisse und mehr Einfluss auf die Justiz in der Hand Erdoğans. Damit ging auch die Änderung der Regierungsform von einem Parlamentarischen Regierungssystem hin zu einem Präsidialsystem einher. Das Referendum ging mit 51,41 % pro Verfassungsänderung aus. Am 24. Juni 2018 kommt es zu vorgezogenen Parlamentswahlen. Erdogan wird mit 52,6 % der abgegebenen Stimmen gewählt. 2023 gewinnt er erneut die Wahlen und steht damit vor einer neuen fünfjährigen Amtszeit als Präsident. Mehr dazu im Video.

King Charles III.: Das ist der König von Großbritannien und Nordirland

Am 14. November 1948 kommt Prinz Charles Philip Arthur George zur Welt kam. Vor seiner Thronbesteigung ist Charles als ältester Sohn Königin Elizabeths II. und Prinz Philips Duke of Cornwall und Duke of Rothesay. Mit 4 Jahren wird Prinz Charles auch zum britischen Thronerben ernannt. Im Jahr 1958 erhält Prinz den traditionellen Titel des britischen Thronfolgers, Prince of Wales. Die feierliche Investitur findet jedoch erst am 1. Juli 1969 in Caernarfon Castle statt. 1967 studiert er in Cambridge Archäologie, Geschichte und Anthropologie. Anschließend absolviert er eine Militärausbildung bei der Royal Air Force und der Royal Navy. Im Jahr 1976 quittiert er den aktiven Dienst in der Armee. Später wird er trotzdem zum Feldmarschall der Armee, Flottenadmiral und General der Royal Air Force befördert. Damit ist der Prinz ein Fünf-Sterne-Offizier. Im Juli 1981 heiratet Prinz Charles Lady Diana Spencer in der Londoner St Paul's Cathedral. 750 Millionen Menschen sind am Bildschirm dabei, als sich Prinz Charles und Diana das Jawort geben. Im Jahr 1982 wird der erste Sohn, der nächste Thronfolger, Prinz William wird geboren. Zwei Jahre später kommt der zweite Sohn, Prinz Harry, zur Welt. Doch die Liebe des Ehepaars hält nicht lange an. Der Kronprinz hält weiterhin Kontakt zu seiner Ex-Geliebten Camilla Parker Bowles. Lady Di und Prinz Charles lassen sie sich schließlich scheiden. Im August 1997 stirbt Lady Diana zusammen mit ihrem Partner Dody bei einem Autounfall in Paris. Acht Jahre später geben sich Camilla und Charles das Jawort. Aus Respekt vor Diana verzichtet Camilla auf die Anrede „Prinzessin von Wales“. Sie wird „Herzogin von Cornwall“ genannt. Seit dem Tod seines Vaters ist Charles Duke of Edinburgh. Nach dem Tod seiner Mutter Elizabeth II. ist Charles mit 73 Jahren König geworden. Niemand hat so lange auf den Thron gewartet wie er. Außerdem ist er der älteste König, der auf den Thron kommt.

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