Das Bremer Tierheim hat eine große Futterspende erhalten. Organisiert und überreicht wurde diese am Donnerstagabend von Model und Moderatorin Alena Gerber. Und auch Werder Bremen-Profi Mitchell Weiser war bei der Aktion dabei. Die beiden haben ein paar der Hunde vorgestellt, die ein neues Zuhause suchen.
Sylvester Stallone nennt Trump den „zweiten George Washington“
Sylvester Stallone nannte Donald Trump „den zweiten George Washington“, als er den designierten Präsidenten bei einer Veranstaltung im Mar-A-Lago Club vorstellte. Stallone sprach bei der Eröffnung der „America First Policy“-Gala, wo der „Rocky“-Darsteller Trump lobte und ihn mit seiner Filmfigur verglich. Der 78-jährige Schauspieler zitierte die Anfangsszene seines Filmklassikers von 1976, als er Trump vorstellte. „In diesem Moment war er eine auserwählte Person, und so begann meine Reise - etwas würde passieren, dieser Mann würde eine Metamorphose durchmachen und Leben verändern, genau wie Präsident Trump“, sagte Stallone. Der Schauspieler nannte Trump eine „mythische Figur“ und sagte, dass „niemand auf der Welt das geschafft hätte, was er geschafft hat.“ Stallone hat sich weder bei den letzten Präsidentschaftswahlen noch im Jahr 2020 offiziell für einen Kandidaten ausgesprochen, sagte aber 2016 gegenüber Variety: „Ich liebe Donald Trump.“ Im Jahr 2018 besuchte der Hollywood-Star das Oval Office, um eine posthume Begnadigung für die Boxlegende Jack Johnson zu erwirken. Stallone nannte Trumps Entscheidung, die Begnadigung zu gewähren, „unglaublich“ und „seit langem überfällig“.
Spielvorschau zu Basketball Löwen Braunschweig - NINERS Chemnitz
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Spielvorschau zu SYNTAINICS MBC - Bamberg Baskets
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Lange Funkstille: Scholz telefoniert erstmals wieder mit Putin
Seit Monaten signalisiert Kanzler Scholz, dass er grundsätzlich zu einem Telefonat mit Kremlchef Putin bereit sei. Man müsse nur den richtigen Zeitpunkt finden. Jetzt ist er da.
Sinner frustriert: Hatte schon drei Anhörungen
Der Weltranglistenerste Jannik Sinner zeigt sich zunehmend genervt von der nächsten Doping-Anhörung. Er gibt sich jedoch zuversichtlich, dass auch diese zu seinen Gunsten entschieden wird.
COP29-Treffen von Experten als „nicht mehr zweckdienlich“ eingestuft
Führende Experten, darunter ein ehemaliger UN-Generalsekretär und Klimachef, behaupten, dass die COP-Klimagespräche der Vereinten Nationen „nicht mehr zweckmäßig“ sind und dringend reformiert werden müssen. In einem Schreiben an die UNO fordern die Experten, dass Länder, die den schrittweisen Ausstieg aus der fossilen Energie nicht unterstützen, nicht Gastgeber der Gespräche sein sollten. Die COP29 wird derzeit in Aserbaidschan abgehalten. Der aserbaidschanische Präsident Ilham Alijew hat Erdgas als „Geschenk Gottes“ verteidigt und Kritik an seiner Markteinführung zurückgewiesen. Alijew teilte auch mit, dass er die Produktion fossiler Energieträger in den nächsten zehn Jahren um ein Drittel steigern will, obwohl die Nutzung von Öl und Gas zu den Hauptursachen für die globale Erwärmung gehört. Ein hochrangiger aserbaidschanischer Beamter soll seine Rolle auf der COP29 auch dazu genutzt haben, ein Treffen zu arrangieren, um mögliche Geschäfte mit fossilen Brennstoffen zu besprechen. Videoaufnahmen von der letzten Konferenz zeigten den Leiter des aserbaidschanischen COP29-Teams, Elnur Soltanov, wie er über „Investitionsmöglichkeiten“ in den staatlichen Öl- und Gasunternehmen diskutierte. Die Verfasser des Schreibens kritisieren auch das Verfahren zur Ausrichtung der COP und weisen darauf hin, dass Aserbaidschan den Vereinigten Arabischen Emiraten folgt, einem weiteren großen Ölproduzenten, der die letztjährige Veranstaltung in Dubai ausgerichtet hat. „Bei der letzten COP waren die Lobbyisten der fossilen Brennstoffe in der Überzahl gegenüber den Vertretern wissenschaftlicher Einrichtungen, indigener Gemeinschaften und gefährdeter Nationen... Wir können nicht darauf hoffen, einen gerechten Übergang zu erreichen, wenn der COP-Prozess nicht grundlegend reformiert wird, um eine faire Vertretung der am meisten Betroffenen zu gewährleisten“, sagte die ehemalige UN-Klimachefin Christiana Figueres. Auf der COP28 im vergangenen Jahr einigten sich alle Länder auf einen „Übergang weg von fossilen Brennstoffen in Energiesystemen“. Nun sind die Emissionen von Treibhausgasen erneut gestiegen, und zwar um fast 1 %. Im Jahr 2015 unterzeichneten 196 Parteien auf der COP21 das Pariser Klimaabkommen, das einen langfristigen Plan zur Eindämmung des Temperaturanstiegs vorsieht, um diesen in diesem Jahrhundert unter 1,5 °C zu halten. In dem an die Vereinten Nationen adressierten Schreiben wurden auch kleinere, häufigere COPs mit einer klaren Rechenschaftspflicht für die von den Ländern gemachten Versprechen gefordert. Der Klimawissenschaftler Johan Rockström, ein weiterer Unterzeichner des Schreibens, erklärte, dass sich der Planet Erde in einem kritischen Zustand befinde und dass die Parteien gemeinsam in den „Aktionsmodus“ wechseln müssten.
Nordderby: Flensburg-Handewitt gegen den THW Kiel
Es ist wieder Derby-Zeit im hohen Norden. Nachdem die SG Flensburg-Handewitt unter der Woche die Recken aus Hannover aus dem DHB-Pokal gekegelt hat, wollen die Jungs von Trainer Nicolej Krickau am Sonntag in der Bundesliga nachlegen und beim Schleswig-Holstein-Rivalen THW Kiel in der Wunderino Arena gewinnen. Die Zebras konnten unter der Woche ebenfalls im DHB-Pokal siegen und haben keinen geringeren als den SC Magdeburg aus dem Turnier geworfen. Für die Jungs von Trainer Filip Jicha soll natürlich ein Sieg her. Das letzte Liga-Spiel in Kiel verloren die Zebras gegen Flensburg in der vergangenen Saison. Das soll sich jetzt aus Kieler Sicht auf keinen Fall wiederholen.