Wie alle neuen Fahrzeuge von Renault verfügt auch der Renault 4 E-Tech Electric viele intuitive und nützliche Technologien. Sie sorgen für ein Fahrerlebnis, das auf Wohlbefinden, Einfachheit, Komfort, Konnektivität und Sicherheit ausgerichtet ist. Die besten Technologien für alle verfügbar machen – das ist Teil der DNA der voitures à vivre. Ein Beispiel dafür sind die optimierte Vorderradaufhängung und die Mehrlenker-Hinterradaufhängung – ein Merkmal, das bisher höheren Marktsegmenten vorbehalten war und das dem Renault 4 E-Tech Electric ein außergewöhnlich dynamisches Fahrverhalten verleiht. Hinzu kommt ein umfassendes Portfolio fortschrittlicher Komfort- und Sicherheitstechnologien, darunter der Active Driver Assist für autonomes Fahren gemäß Level 2, 26 Fahrassistenzsysteme und der beliebte My Safety Switch, mit dem Fahrerinnen und Fahrer auf Knopfdruck ihre bevorzugten Einstellungen für fünf Sicherheits- und Assistenzsysteme aktivieren können. Das neue dynamische Bremssystem vereint Bremsen und ESP in einem Modul und halbiert die Reaktionszeit. Weitere Funktionen sind der Fireman Access, der Ausstiegswarner sowie Safety Score und Safety Coach, die bereits im Scenic und Renault 5 E-Tech Electric verfügbar sind. Der Renault 4 E-Tech Electric verfügt außerdem über vernetzte Google Services, das Multimediasystem OpenR link und den Avatar Reno, einen neuen Begleiter für Alltag und Reise, der in Zusammenarbeit mit dem KI-Chatbot ChatGPT dabei hilft, die vielfältigen Funktionen des Elektrofahrzeugs zu verstehen und zu bedienen.
Gender Pay Gap 2025 unverändert bei 16 Prozent
Frauen verdienen in Deutschland auch im Jahr 2025 im Schnitt deutlich weniger als Männer.
Hofwoche vorbei: Wie geht's bei Friedrich und Laura weiter?
Friedrichs Hofwoche ist vorbei – doch für ihn und Laura fängt’s jetzt erst richtig an. Mit Kerzenlicht und Wein gesteht er ihr, dass er sich mehr vorstellen kann. Laura zögert nicht lange und überrascht ihn mit einem liebevollen Geschenk.
EU: Doch kein Aus für Verbrenner-Motoren
Lange wurde darüber diskutiert und nun soll es doch nicht kommen: das Verbrenner-Aus ab 2035. Dazu im Interview ist Wirtschaftswissenschafter und Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer.
Überschwemmungen im Westen der USA
Heftiger Regen hat im Bundesstaat Washington im Westen der USA nach einer Woche mit Rekord-Hochwasser erneut zu Überschwemmungen geführt. Es besteht eine Warnung vor Sturmfluten.
Schlechte Nachrichten für Spanien-Reisende
Urlauber könnten in Spanien bald schwerer günstige Ferienwohnungen finden. Tausende Airbnb-Unterkünfte sollen zurück auf den Wohnungsmarkt. Grund ist eine Millionenstrafe: Die Regierung verhängte über 64 Mio. Euro gegen Airbnb.
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Moskau besteht weiterhin darauf, dass Kyjiw seine Streitkräfte aus der ostukrainischen Region Donbass abzieht, die die Ukraine seit 2014 vehement verteidigt. Was befindet sich dort und warum ist Moskau so sehr daran interessiert, die Kontrolle über das gesamte Gebiet zu übernehmen?