Wie alle neuen Fahrzeuge von Renault verfügt auch der Renault 4 E-Tech Electric viele intuitive und nützliche Technologien. Sie sorgen für ein Fahrerlebnis, das auf Wohlbefinden, Einfachheit, Komfort, Konnektivität und Sicherheit ausgerichtet ist. Die besten Technologien für alle verfügbar machen – das ist Teil der DNA der voitures à vivre. Ein Beispiel dafür sind die optimierte Vorderradaufhängung und die Mehrlenker-Hinterradaufhängung – ein Merkmal, das bisher höheren Marktsegmenten vorbehalten war und das dem Renault 4 E-Tech Electric ein außergewöhnlich dynamisches Fahrverhalten verleiht. Hinzu kommt ein umfassendes Portfolio fortschrittlicher Komfort- und Sicherheitstechnologien, darunter der Active Driver Assist für autonomes Fahren gemäß Level 2, 26 Fahrassistenzsysteme und der beliebte My Safety Switch, mit dem Fahrerinnen und Fahrer auf Knopfdruck ihre bevorzugten Einstellungen für fünf Sicherheits- und Assistenzsysteme aktivieren können. Das neue dynamische Bremssystem vereint Bremsen und ESP in einem Modul und halbiert die Reaktionszeit. Weitere Funktionen sind der Fireman Access, der Ausstiegswarner sowie Safety Score und Safety Coach, die bereits im Scenic und Renault 5 E-Tech Electric verfügbar sind. Der Renault 4 E-Tech Electric verfügt außerdem über vernetzte Google Services, das Multimediasystem OpenR link und den Avatar Reno, einen neuen Begleiter für Alltag und Reise, der in Zusammenarbeit mit dem KI-Chatbot ChatGPT dabei hilft, die vielfältigen Funktionen des Elektrofahrzeugs zu verstehen und zu bedienen.
Lärm beim Schlaf: So gelingt das Einschlafen trotz Schnarchen, Musik und anderen Geräuschen
Laute Musik auf dem Zeltplatz oder das Schnarchen des Partners stören beim Einschlafen. Lärm im Schlaf kann zu einem schnelleren Herzschlag und beschleunigten Hirnströmen führen, so Eva-Maria Elmenhorst vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Laut der Physiologin ist eine tickende Uhr oder ein Schnarchen störender als das Rauschen einer Klimaanlage. Je lauter unser Umfeld sei, desto leiser nähmen wir einen neuen Reiz wahr. „Auf einen gegebenen Lärmreiz kann der Mensch ganz unterschiedlich reagieren, je nachdem, wie ein solcher Mensch diesen Schmerzreiz bewertet“, so Karl-Heinz Ladwig, Professor für Psychosomatische Medizin an der Technischen Universität München. Wer dem Lärm und den Menschen, die ihn verursachen, negativ gegenüberstehe, konzentriere seine Aufmerksamkeit darauf. Genau so kann es auch andersherum sein und man baut Geräusche als positives Reizmuster in den Schlaf ein. Um den Blutdruck zu senken, empfiehlt Ladwig eine Atemübung: Atmen Sie sieben Mal hintereinander langsam ein und wieder aus. Kleinere Lärmquellen kann man auch durch das Schließen von Fenstern und Türen oder Ohrstöpsel klein halten. Auch Musik oder Hörbücher sind laut beiden Experten gute Einschlafhelfer. Sogenannter „White Noise“ ist mit Vorsicht zu genießen, da mehrere Studien positive und negative Aspekte herausgefunden haben. Generell sollte man laut Elmenhorst Einschlafhilfen nur in Ausnahmefällen und niemals auf Dauer anwenden. Außerdem sollte das Bett nur zum Schlafen benutzt werden. Essen oder Fernsehen gucken sollte tabu sein, genauso wie blaues Licht oder üppige Mahlzeiten vor dem Schlafen gehen.
Eine Stunde mehr Schlaf kann helfen, Gewicht zu verlieren
Eine zusätzliche Stunde Schlaf pro Nacht könnte Ihnen helfen, 270 Kalorien von Ihrer täglichen Ernährung abzuziehen, wie neue Forschungsergebnisse zeigen. Die Untersuchung wurde von einem Team der Universität Chicago durchgeführt, das die Auswirkungen von Schlaf auf Fettleibigkeit untersuchte. Die Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass eine Person innerhalb von drei Jahren bis zu 12 Kilo abnehmen könnte, wenn sie einfach länger schläft. Wenn gesunde Schlafgewohnheiten über einen längeren Zeitraum beibehalten werden, würde dies mit der Zeit zu einem klinisch bedeutsamen Gewichtsverlust führen, so Dr. Esra Tasali. In der Studie wurden weder die Ernährung noch der Lebensstil der Probanden manipuliert, sondern lediglich ihre Schlafzeiten angepasst. Die Erwachsenen in der Studie waren zwischen 21 und 40 Jahre alt und hatten zu Beginn der Studie einen Body-Mass-Index von 25-29,9.
Ibuprofen, Paracetamol und Co. – Was nimmt man wann?
Es geht um fünf häufig genutzte Schmerzmittel: Ibuprofen, Diclofenac, Naproxen, ASS und Paracetamol. Sie sind rezeptfrei erhältlich und werden bei verschiedenen Beschwerden wie Schmerzen oder Entzündungen eingesetzt. Bis auf Paracetamol gehören sie zur Gruppe der nicht steroidalen Antirheumatika (NSAR), die auch entzündungshemmend wirken können. Was bekommt man ohne Rezept? Rezeptfreie Schmerzmittel wie Ibuprofen, Diclofenac, Naproxen und ASS sind nur in niedrigen Dosierungen erhältlich. Höhere Dosen müssen ärztlich verschrieben werden. Durch die Einnahme mehrerer Tabletten kann man allerdings die verschreibungspflichtige Dosis erreichen. Paracetamol wirkt zwar gegen Schmerzen und Fieber, aber nicht gegen Entzündungen. Wie wirken die Medikamente? NSAR (wie Ibuprofen) hemmen Enzyme namens Cox, die für Entzündungen und Schmerzen verantwortlich sind. Diese Enzyme sind auch wichtig für den Magenschutz, daher können NSAR Magenprobleme verursachen. Von Ibuprofen ist bekannt, dass es Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auslösen kann. Paracetamol wirkt anders und beeinflusst die Schmerzwahrnehmung im Gehirn, aber der genaue Wirkmechanismus ist noch nicht vollständig geklärt. Was ist bei Höchstgrenzen wichtig? Auch bei rezeptfreien Medikamenten sollte man keine verschiedenen NSAR-Mittel mischen. Paracetamol kann jedoch mit NSAR kombiniert werden. Es ist auch wichtig, auf die Höchstdosis zu achten. Was nimmt man wann? Der Glaube an die Wirksamkeit von Schmerzmitteln kann deren Wirkung um bis zu 30 % steigern (Placeboeffekt). Paracetamol wird häufig bei Kopf-, Zahn-, und Regelschmerzen genommen. Ibuprofen und Naproxen nimmt man bei entzündlichen Gelenkschmerzen und Fieber. Studien zeigen jedoch, dass Ibuprofen bei Infekten die Erkrankungsdauer verlängern kann.
Konzerte in der Landeshauptstadt: Das sind die größten Konzerthallen in Düsseldorf
In Düsseldorf gibt es jede Menge Kulturprogramm. Dazu zählen auch die zahlreichen Konzerte, die in der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen stattfinden. Dabei kann sich die Auswahl der Künsterlinnen und Künstler sehen lassen. Von Rock über Hip-Hop bis zur Popmusik gibt es ein breites Angebot an Liveshows. Für die Veranstaltungen gibt es in Düsseldorf verschiedenste Locations. Die Hallen mit den größten Zuschauerkapazitäten sind die Tonhalle Düsseldorf, die Mitsubishi Electric Halle und der PSD Bank Dome (früher ISS Dome), der ebenfalls Heimspielstätte der Düsseldorfer Eishockey-Mannschaft DEG ist. Die größte Eventhalle, die größtenteils als Fußballstadion genutzt wird ist die Merkur Spiel-Arena. Sie ist die Heimspielstätte des lokalen Fußballvereins Fortuna Düsseldorf.
Naturspektakel: Neuer Vulkanausbruch auf Island
Wieder einmal zeigt sich die isländische Natur von ihrer spektakulären Seite: Aus einem kilometerlangen Riss sprudelt neue Lava. Die Eruption kommt diesmal recht überraschend.
Der Advent: Alle Infos und Hintergründe zur Adventszeit
Der Begriff „Advent“ bezeichnet die Zeit vor Weihnachten, in der sich das Christentum auf die Geburt Jesu vorbereitet. Ankunft ist die wörtliche Übersetzung von Advent. Wann der Advent beginnt, hängt vom Datum der jeweiligen Wochentage ab. Am 25. Dezember endet der Advent jedoch immer. Die vier Adventssonntage haben jeweils ein unterschiedliches Thema: 1. Advent – Die Wiederkehr Jesu. 2. Advent – Johannes der Täufer. 3. Advent – Gaudete (übersetzt: „Freut euch“). 4. Advent – Gottesmutter Maria. Die Adventszeit umfasst seit dem 6. Jahrhundert vier Adventssonntage als Papst Gregor der Große die Zahl von sechs auf vier Sonntage festlegte. Nachweisbar ist die Adventszeit seit dem Ende des 4. Jahrhunderts in Teilen des heutigen Frankreichs und Spaniens. Ursprünglich war es eine Zeit des Fastens, in der weder gefeiert noch getanzt werden durfte. In der orthodoxen Kirche ist es immer noch eine Fastenzeit, die 40 Tage vor dem Weihnachtsfest beginnt. Der Brauch des Adventskalenders begann im 19. Jahrhundert. Es begann mit 24 Kreidestrichen, bei denen täglich einer weggewischt wurde, bis hin zu 24 Bildern, die ans Fenster geklebt wurden. 1902 druckte der Münchner Verleger Gerhard Lang den ersten Adventskalender mit Türchen. Den Adventskranz erfand der evangelische Theologe Johann Hinrich Wichern im Jahr 1839. Damals wurden 24 Kerzen auf ein Wagenrad gesetzt. Mit der Zeit entwickelte sich daraus der heutige Kranz mit vier Kerzen für jeden Adventssonntag.
Tiere der Woche: Merlin & Mogli