Wie alle neuen Fahrzeuge von Renault verfügt auch der Renault 4 E-Tech Electric viele intuitive und nützliche Technologien. Sie sorgen für ein Fahrerlebnis, das auf Wohlbefinden, Einfachheit, Komfort, Konnektivität und Sicherheit ausgerichtet ist. Die besten Technologien für alle verfügbar machen – das ist Teil der DNA der voitures à vivre. Ein Beispiel dafür sind die optimierte Vorderradaufhängung und die Mehrlenker-Hinterradaufhängung – ein Merkmal, das bisher höheren Marktsegmenten vorbehalten war und das dem Renault 4 E-Tech Electric ein außergewöhnlich dynamisches Fahrverhalten verleiht. Hinzu kommt ein umfassendes Portfolio fortschrittlicher Komfort- und Sicherheitstechnologien, darunter der Active Driver Assist für autonomes Fahren gemäß Level 2, 26 Fahrassistenzsysteme und der beliebte My Safety Switch, mit dem Fahrerinnen und Fahrer auf Knopfdruck ihre bevorzugten Einstellungen für fünf Sicherheits- und Assistenzsysteme aktivieren können. Das neue dynamische Bremssystem vereint Bremsen und ESP in einem Modul und halbiert die Reaktionszeit. Weitere Funktionen sind der Fireman Access, der Ausstiegswarner sowie Safety Score und Safety Coach, die bereits im Scenic und Renault 5 E-Tech Electric verfügbar sind. Der Renault 4 E-Tech Electric verfügt außerdem über vernetzte Google Services, das Multimediasystem OpenR link und den Avatar Reno, einen neuen Begleiter für Alltag und Reise, der in Zusammenarbeit mit dem KI-Chatbot ChatGPT dabei hilft, die vielfältigen Funktionen des Elektrofahrzeugs zu verstehen und zu bedienen.
Fitness fürs Hirn: Wer mehr erlebt, erinnert sich besser
Manchmal macht uns das normale Zeug verrückt: Wo ist mein Schlüssel? Was wollte ich sagen? Und was ist mit meinem Gedächtnis los? Vergesslichkeit nervt - aber wenn wir verstehen, wie das Gedächtnis funktioniert, können wir es trainieren. Der Neurowissenschaftler Charan Ranganath sagt, dass unser Gedächtnis nicht dafür gemacht ist, uns an jeden einzelnen Namen von Leuten zu erinnern, die wir auf Partys treffen. Deshalb ist es normal, solche Dinge zu vergessen. Ein Psychologie-Professor erklärt, dass das Gedächtnis hilft, wichtige Informationen herauszufiltern, die uns in einer unsicheren und sich verändernden Welt helfen. Unser Gedächtnis ist oft besser als wir denken, dank des präfrontalen Cortex, einem Teil des Gehirns, der uns hilft, Dinge zu planen und Probleme zu lösen. Aber dieser Bereich wird mit dem Alter schwächer und wird durch Multitasking, Stress und Schlafmangel beeinträchtigt. Doch es gibt Möglichkeiten, ihn zu stärken: durch Bewegung, Achtsamkeit und das Reduzieren von Ablenkungen wie E-Mails und Nachrichten. Raus aus dem Trott: neue Eindrücke für Updates sammeln: Um unser Gehirn fit zu halten, sollten wir neue Erfahrungen sammeln und aus unserem Alltagstrott ausbrechen. Der Neurowissenschaftler Ranganath sagt, dass vielfältige Erlebnisse und Begegnungen unser Gehirn trainieren. Indem wir neue Orte erkunden und Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen treffen, erhalten wir wertvolle „Updates“ für unser Wissen. So bleiben wir flexibel und können uns schnell an neue Situationen anpassen - das ist wie Fitness für das Gehirn. Ranganath erklärt, dass unser Gedächtnis leidet, wenn wir immer mit denselben Leuten an denselben Orten sind. Während der Pandemie zum Beispiel saßen wir oft allein vor Bildschirmen. Die Tage fühlten sich endlos an, und wir hatten kaum Erinnerungen an das, was passiert war.
Wer ist eigentlich der geniale Erfinder des Raclettes?
Raclette, das gesellige Essen mit den kleinen Pfännchen, ist ein beliebtes Essen zu Silvestern. Es dauert lange, schmeckt gut und für jeden Geschmack ist was dabei. Eine der wichtigsten Zutaten ist dabei der Käse. Bereits 1291 gibt es erste Belege eines Raclettes mit Bergkäse. Ursprünglich kommt das traditionelle Gericht jedoch aus der Schweiz. Dort wird ein großer Laib Käse erwärmt und portionsweise abgeschabt. Heute genießt man das Raclette aber auch mit einem Elektrogrill, kleinen Pflännchen, dazu klassisch Kartoffeln, Gemüse und natürlich Käse.
Drohnenabwehr: So schützt die Polizei in NRW den Luftraum
NRW gilt bundesweit als Vorreiter in der Drohnenabwehr. „Wir waren das schon immer“, so Innenminister Herbert Reul (CDU). Seit 2014 beschäftigt sich die Polizei in NRW mit dem Thema. Das Drohnen-Kompetenzzentrum des Landesamtes für zentrale polizeiliche Dienste (LZPD) dient seit 2021 auch als Beratungsstelle für andere Bundesländer. Nach mehreren Drohnenüberflügen an europäischen Flughäfen wächst die Sorge vor weiteren Vorfällen. Reul räumte ein, dass Drohnen immer mehr zur Gefahr werden. „Wir brauchen bundesweit einheitliche Vorgaben“, betonte der Minister. „Es kann nicht sein, dass wir bei jeder Drohne erst überlegen müssen, wem sie gehört oder wer zuständig ist.“ Die Polizei in NRW richtet sich dabei nicht gegen militärische Drohnen. „Da stoßen wir an unsere Grenzen“, sagte Reul. Im zivilen Bereich verfügt die Polizei jedoch über mehrere Abwehrmittel: Störsender, die die Steuerung blockieren, Netze, die bis zu 50 Meter weit geschossen werden können, und Software, mit der sich Drohnen übernehmen lassen. Wenn das nicht reicht, kommt der „Drohnen-Hunter“ zum Einsatz – eine große Polizeidrohne, die feindliche Geräte in der Luft mit einem Netz einfängt. Schüsse aus dem Streifenwagen sind hingegen tabu: „Dafür sind die Drohnen zu klein, zu hoch und das Risiko wäre zu groß“, erklärte Reul. In den vergangenen Jahren hat die NRW-Polizei bereits mehrfach Drohnen unschädlich gemacht. Meist wird die Technik aber vorbeugend eingesetzt – etwa bei Großveranstaltungen wie der Fußball-EM oder beim Besuch des ukrainischen Präsidenten in Aachen. „Jede Polizeibehörde kann für ein solches Ereignis eine Drohnenabwehr beantragen“, sagte ein Sprecher des Innenministeriums. „Der Antrag wird dann geprüft.“
Bombenentschärfung: Was passiert nach dem Fund und wie funktioniert eine Entschärfung
Auch nach mehr als 70 Jahren nach Kriegsende werden noch regelmäßig Bomben in NRW entdeckt. Im Jahr 2018 entdeckten die nordrhein-westfälischen Kampfmittelbeseitigungsdienste insgesamt 2.811 Bomben, 2017 waren es noch 1.946. Dazu gehörten auch Nebel-, Brand-, Splitter- und kleinere Sprengbomben. Von den entdecken Bomben waren 2.265 sogenannte „Zufallsfunde“. Nicht selten ist die Bombenentschärfung mit einer Evakuierung verbunden. Für Bombenentschärfungen ist der sogenannte Kampfmittelbeseitigungsdienst zuständig. In NRW gibt es zwei Spezialisten-Teams. Eins sitzt bei der Bezirksregierung Arnsberg, das andere in Düsseldorf. Sie werden bei Zufallsfunden aktiv, suchen aber auch präventiv nach Blindgängern. Häufig handelt es sich um ausgebildete Munitionsfachleute oder Feuerwerker. Der Ablauf ist jedoch nicht immer vorhersehbar.
Diese Hausmittel helfen gegen Fieber
Bei Fieber ist der Körper viel wärmer als bei Normaltemperatur. Man schwitzt viel, um sich abzukühlen. Das Schwitzen führt zum Flüssigkeitsverlust. Deswegen muss man bei Fieber viel trinken, um den Flüssigkeitsmangel wieder auszugleichen. Empfohlen sind Wasser, Tee, eine Suppe oder isotonische und elektrolytische Getränke. Auch durch die frisch gepressten Säfte erhält man viele Vitamine. Honig unterstützt das Immunsystem, denn er hat antientzündliche Wirkstoffe. Bei Erkältung und grippalen Infekten ist der Honig immer eine gute Wahl. Honig sollte aber erst in den Tee gegeben werden, wenn er etwas abgekühlt ist, damit die Inhaltsstoffe nicht zerstört werden. Auch der Knoblauch und die Zwiebel enthalten viele wohltuenden Eigenschaften. Ingwer wirkt gegen Fieber, Husten und andere häufige Erkältungssymptome. Er hilft am besten aufgebrüht als Tee. Essig hat eine kühlende Wirkung auf die Haut. Deswegen wird er als Wickel gegen Fieber benutzt.
Das hilft bei einer Erkältung
Die klassische Erkältung kommt mit den üblichen Verdächtigen: Schnupfen, Husten und Halsschmerzen. Erwachsene erwischt es zwischen zwei und vier Mal pro Jahr. Kinder sind pro Jahr sechs bis zehn Mal erkältet. Die Dauer einer Erkältung mit Inkubationszeit und Abklingen der Symptome liegt im Schnitt bei sieben bis zehn Tagen. Bei einer einfachen Erkältung sollte man zu Hause bleiben, um andere nicht anzustecken. Tipps bei Erkältungen: Ausreichend trinken, vor allem Wasser und Tee. Wer stark schwitzt, kann Elektrolyte zuführen. Inhalieren hat einen positiven Effekt: Schleimhäute werden befeuchtet, zäher Schleim besser abgehustet. Wadenwickel helfen bei Fieber. Sie sind eine sinnvolle Maßnahme, bevor man zu fiebersenkenden Mitteln greift. Bewegung an der frischen Luft fördert die Genesung und reduziert Muskelbeschwerden, eine häufige Begleiterscheinung bei Erkältung. Beliebte Hausmittel gegen Erkältung Heiße Hühnersuppe: Viele Experten bestätigen eine entzündungshemmende Wirkung von Hühnersuppe mit Vitaminen, Eisen und Zink, die das Immunsystem stärkt. Heiße Milch mit Honig Honig beinhaltet viele entzündungshemmende Inhaltsstoffe. Sanddorn-Öl enthält viele Vitamine und entzündungshemmende Inhaltsstoffe. Zwiebelwickel auflegen: Zwiebeln klein hacken, sie mit einem Nudelholz quetschen und in einem Tuch auf den Hals oder die Ohren halten. Sie enthalten viele gesunde Inhaltsstoffe, vor allem Vitamin C und Kalium. Rote-Bete-Saft: Rote-Bete-Saft beinhaltet viele sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine und Betanin, was einen sehr positiven Einfluss auf das Immunsystem hat. Inhalation mit Kamille oder Pfefferminzöl Experten bestätigen die positive Wirkung, besonders für die oberen Atemwege.
Bärbel Bas: Die Bundesarbeitsministerin im Porträt
Bärbel Bas wird 1968 in Walsum (heute Duisburg) geboren. Ihr Vater ist Busfahrer, ihre Mutter Hausfrau. 1984 macht Bas ihren Hauptschulabschluss mit Fachoberschulreife. 1987 schließt sie ihre Ausbildung zur Bürogehilfin bei der Duisburger Verkehrsgesellschaft (DVG) ab. 1988 bis 1998 ist sie im Betriebsrat und als Arbeitnehmervertreterin im Aufsichtsrat der DVG. Eine zweite Ausbildung folgt von 1994 bis 1997 zur Sozialversicherungsfachangestellten. 2000 bis 2002 macht Bas eine berufsbegleitende Fortbildung zur Krankenkassenbetriebswirtin. 2007 schließt sie das Abendstudium zur Personalmanagement-Ökonomin ab. Politische Karriere Durch ihre Arbeit als Betriebsrätin kommt Bas zur SPD. Seit 1988 ist sie Mitglied. Seit 2009 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Sie holt das Direktmandat in ihrem Duisburger Wahlkreis. 2013 bis 2019 ist sie Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion. 2013 wird sie auch Mitglied des geschäftsführenden Fraktionsvorstandes. 2015 bis 2025 ist sie im Aufsichtsrat der Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH für die Arbeitnehmerseite. 2019 bis 2021 ist sie stellvertretende Fraktionsvorsitzende mit dem Aufgabenbereich Gesundheit, Petitionen, Bildung und Forschung. 2021 wird sie zur Bundestagspräsidentin gewählt. Damit hat sie das zweithöchste Amt im Staate inne. Mit dem Regierungswechsel gibt sie im Mai 2025 den Posten ab und wird unter Kanzler Merz Bundesministerin für Arbeit und Soziales. Beim Bundesparteitag der SPD im Juni 2025 wird sie mit 95 Prozent zur Co-Parteivorsitzenden gewählt. Privatleben Sie ist verwitwet und hat keine Kinder.