Wie alle neuen Fahrzeuge von Renault verfügt auch der Renault 4 E-Tech Electric viele intuitive und nützliche Technologien. Sie sorgen für ein Fahrerlebnis, das auf Wohlbefinden, Einfachheit, Komfort, Konnektivität und Sicherheit ausgerichtet ist. Die besten Technologien für alle verfügbar machen – das ist Teil der DNA der voitures à vivre. Ein Beispiel dafür sind die optimierte Vorderradaufhängung und die Mehrlenker-Hinterradaufhängung – ein Merkmal, das bisher höheren Marktsegmenten vorbehalten war und das dem Renault 4 E-Tech Electric ein außergewöhnlich dynamisches Fahrverhalten verleiht. Hinzu kommt ein umfassendes Portfolio fortschrittlicher Komfort- und Sicherheitstechnologien, darunter der Active Driver Assist für autonomes Fahren gemäß Level 2, 26 Fahrassistenzsysteme und der beliebte My Safety Switch, mit dem Fahrerinnen und Fahrer auf Knopfdruck ihre bevorzugten Einstellungen für fünf Sicherheits- und Assistenzsysteme aktivieren können. Das neue dynamische Bremssystem vereint Bremsen und ESP in einem Modul und halbiert die Reaktionszeit. Weitere Funktionen sind der Fireman Access, der Ausstiegswarner sowie Safety Score und Safety Coach, die bereits im Scenic und Renault 5 E-Tech Electric verfügbar sind. Der Renault 4 E-Tech Electric verfügt außerdem über vernetzte Google Services, das Multimediasystem OpenR link und den Avatar Reno, einen neuen Begleiter für Alltag und Reise, der in Zusammenarbeit mit dem KI-Chatbot ChatGPT dabei hilft, die vielfältigen Funktionen des Elektrofahrzeugs zu verstehen und zu bedienen.
Söder über die AfD: "Die wollen dem Land nichts Gutes tun"
CSU-Chef Markus Söder hat für seine Partei jede Zusammenarbeit mit der AfD weiterhin ausgeschlossen. Er könne davor nur warnen, sagte Söder am Freitag auf dem CSU-Parteitag in München. Es dürfe "keine Kooperation, keine Zusammenarbeit" mit der AfD geben. Söder verglich die Situation mit der Weimarer Republik, in der die NSDAP von Adolf Hitler in die Regierung kam. "Wir dürfen kein Helferlein werden, wir dürfen kein Steigüberhalter werden, wir dürfen die Fehler von Weimar nicht wiederholen", sagte der CSU-Chef.
Herford: Streit zwischen Jugendlichen esklaliert
Schock am Herforder Weihnachtsmarkt: Ein 16-Jähriger wurde lebensgefährlich verletzt, nachdem es offenbar zu einem Streit kam. Die Polizei nimmt einen 15-jährigen Tatverdächtigen fest – die Ermittlungen laufen weiter.
Die Adventszeit – Um was geht es und wie feiert man richtig?
<strong>Advent, Advent ein Lichtlein brennt - und diesen Sonntag zünden wir bereits die dritte Kerze an. Jetzt wo der Adventskalender schon fast zur Hälfte gelehrt wurde, kann man sich schon mal fragen, was man gerade überhaupt feiert. Und hat der dritte Advent eine besondere Bedeutung? Wir waren in Kempten und haben den Stadtpfarrer Thomas Rauch gefragt:</strong>
FC Bayern: Uli Hoeneß bekommt Gegenwind von Luisa Neubauer
Luisa Neubauer hat sich auf Instagram energisch gegen diverse Aussagen von Uli Hoeneß gewehrt.
Neues Holstein-Stadion: Entwurf in Kiel vorgestellt
Das Holstein-Stadion in Kiel wird umgebaut. Jetzt ist es offiziell. Die Mitglieder der Kieler Ratsversammlung haben in einer nicht-öffentlichen Sitzung den Plänen zum Umbau des Stadions zugestimmt. Doch wie soll das neue Stadion aussehen?
Regierung bestellt russischen Botschafter ein
Die Bundesregierung macht Russland für einen schweren Cyberangriff und Desinformationskampagnen im Bundestagswahlkampf verantwortlich. Das Auswärtige Amt kündigt Konsequenzen an.
Söder zur Flüchtlingspolitik: "Wir haben geliefert"
CSU-Chef Markus Söder sieht eine Wende in der deutschen Flüchtlingspolitik erreicht. Der "Fehler von 2015" sei behoben, sagte Söder am Freitag auf dem CSU-Parteitag in München zu der damals begonnenen Flüchtlingskrise mit der umstrittenen Politik der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Inzwischen gingen die Zahlen der Flüchtlinge zurück und die Zahlen der Abschiebungen nähmen zu. "Wir haben geliefert."