Ergreifend, verblüffend, leidenschaftlich und ein Privileg: Bob Dylan Royal Albert Hall-Review von Journalist Rick Sky
25 Stunden gegen Trump gewettert: US-Senator hält Endlosrede in Washington
25 Stunden und fünf Minuten: So lange stand der Senator Cory Booker am Montag und Dienstag am Rednerpult im US-Senat in Washington, D.C.. Mit seiner Marathonrede, die sich gegen die Trump-Regierung richtete, stellte Booker einen neuen Rekord auf.
Der neue Volkswagen Tayron - Agilität und Komfort neu definiert – das „DCC Pro“-Fahrwerk im Detail
Optional wird der neue Tayron mit der neuesten Generation eines adaptiven Fahrwerks erhältlich sein: „DCC Pro“. Diese aktive Dämpferregelung reagiert permanent auf die Fahrbahneigenschaften sowie die jeweilige Fahrsituation und berücksichtigt dabei Parameter wie die Lenk-, Brems- und Beschleunigungsvorgänge. Für jedes Rad wird so in Sekundenbruchteilen die ideale Dämpfung berechnet und an den Stoßdämpfern eingestellt. Der Fahrer hat zudem die Möglichkeit, das „DCC Pro“ individuell von sehr komfortabel bis sehr sportlich einzustellen. Die Querdynamikanteile der adaptiven Fahrwerksregelung werden dabei vom stets serienmäßigen Fahrdynamikmanager des Tayron koordiniert und optimiert; er steuert die Funktionen der elektronischen Differenzialsperren (XDS) und – mit „DCC Pro“ an Bord – auch die Querdynamikanteile der geregelten Dämpfer. Die adaptive Fahrwerksregelung bietet damit in Verbindung mit dem Fahrdynamikmanager stets den optimalen Fahrkomfort bei bester Fahrdynamik. Gegenüber den aus anderen Modellen bekannten „DCC“-Versionen mit üblichen 1-Ventil-Dämpfern sind die Dämpfer des „DCC Pro“ im Tayron mit zwei Ventilen ausgestattet. Damit einher geht ein angepasster Regelalgorithmus für die getrennte Zug- und Druckstufenansteuerung. Die schneller arbeitenden 2-Ventil-Dämpfer ermöglichen eine bessere und ruhigere Anbindung der Karosserie an das Fahrwerk und gleichzeitig – durch die nun dank der zwei Ventile getrennten Steuerung von Zug- und Druckstufe – eine optimierte Fahrdynamik. Via „DCC Pro“ wird die Spreizung der Dynamik- und Komforteigenschaften deutlich erhöht. Wichtig bei einem Allterrain-SUV wie dem Tayron: Der Fahrer wird dank „DCC Pro“ auch auf schlechten Straßenoberflächen ein sehr angenehmes und sicheres Fahrgefühl wahrnehmen. Dank der reduzierten Aufbauschwingungen ergibt sich gleichzeitig eine extrem komfortable horizontale Zentrierung der Karosserie.
Der neue Renault 4 E-Tech Electric - Vollelektrisch und made in Europe
Der Renault 4 E-Tech wird in Europa gebaut: in der ElectriCity von Ampere. Das Fahrzeug wird in Maubeuge montiert, der Motor am Standort Cléon und die Batterie ab März 2025 in Douai. 75 Prozent der Zulieferer befinden sich in einem Umkreis von 300 Kilometern um den ElectriCity-Komplex. Diese kurzen Lieferwege fördern eine wettbewerbsfähige Produktion vor Ort, sichern Arbeitsplätze und verringern die Auswirkungen auf die Umwelt. Dank der Investitionen, die bereits 2021 im Werk Maubeuge für den Renault Kangoo getätigt wurden, konnten die Kosten für die Einrichtung der Produktion für den Renault 4 E-Tech Electric begrenzt werden. Es wurden lediglich die für dieses Fahrzeug erforderlichen spezifischen Ressourcen hinzugefügt, wie z. B. die Anlage für das Stoffdach und der Jetprint-Lackierroboter für die zweifarbige Lackierung. Im Einklang mit dem Engagement der Renault Group für die Kreislaufwirtschaft hat der Renault 4 E-Tech Electric eine Recyclingquote von 88,6 Prozent. Dank des Know-hows von The Future is NEUTRAL, der auf Kreislaufwirtschaft spezialisierten Tochtergesellschaft der Renault Group, verwendet der Renault 4 E-Tech Electric außerdem 26,4 Prozent Materialien, die aus der Kreislaufwirtschaft stammen, darunter Metall, Glas und 41 Kilogramm recycelte Polymere, die sich zum Beispiel unter den Türen, im Dachhimmel sowie in den Teppichen des Innen- und Kofferraums befinden. Die Sitzbezüge der Ausstattungslinien Techno und Iconic bestehen aus bis zu 100 Prozent recycelten Fasern aus Plastikflaschen.
«Top Gun» und «Batman Forever»: Hollywood trauert um Val Kilmer
Hollywood trauert: Schauspieler Val Kilmer stirbt mit 65 Jahren an einer Lungenentzündung. Der «Top Gun»-Star blickte auf eine bewegte Karriere zurück - und kämpfte zuletzt gegen schwere Krankheit.
Deutschlands Lebensader trocknet aus – mit schlimmen Folgen für die Wirtschaft
Dass der Rhein im Sommer ein Dürre-Problem hat, ist bekannt. Deutschlands wichtigste Wasserstraße trocknet aber immer öfter schon im Frühjahr aus. Schuld sind vor allem: die Alpen.
Bei Richterwahl: Trumps Kandidat verliert
Bei der Wahl um einen Richterposten am Supreme Court Wisconsin konnte die Demokratin Susan Crawford den Posten für sich gewinnen. Der von Trump unterstützte Kandidat Brad Schimel musste seine Niederlage einräumen.
Leben mit Trumps Kahlschlagpolitik: "Als wollten sie uns auslöschen"
Claire Bergstresser verlor ihren Job im US-Bauministerium im Zuge der Entlassungswelle unter US-Regierungsberater Elon Musk. Sie konnte zwar auf ihren Posten zurückkehren, fürchtet jetzt jedoch um ihre Zukunft – wie tausende andere Betroffene der radikalen Kürzungspolitik unter Präsident Donald Trump.