Das optische Design und die Architektur des neuen Spider lassen ihn sofort als Artura erkennen, trotz der Integration des Retractable Hard Top (RHT) und der damit verbundenen Veränderungen. Die geschrumpfte, geformte Karosserie, die charakteristische ""Hammerkopf""-Nase, die integrierten Luftschlitze auf den vorderen Kotflügeln und die Lufteinlässe in den Scheinwerfern sind vertraut und dennoch auffällig - ebenso wie die zweiflügeligen Türen, die sich nah an der Karosserie öffnen lassen, um den Ein- und Ausstieg in engen Parklücken zu erleichtern. Aber als Cabriolet ist der neue Spider zweifellos ein Supersportwagen mit einer ganz eigenen optischen Identität, und die Anforderungen des RHT-Systems sind dabei von zentraler Bedeutung. Die völlig neuen Streben - die die Überrollstruktur enthalten - umfassen einen verglasten Abschnitt, der die Sicht nach hinten verbessert und gleichzeitig als Kanal für den Luftstrom in den Motorraum dient. Zwischen den Streben befindet sich eine beheizbare Heckscheibe, die sich auf Knopfdruck hebt oder senkt, um den Komfort bei abgesenktem Dach zu optimieren oder bei angehobenem Dach die Abgasgeräusche in den Innenraum zu leiten, um den Fahrer zusätzlich zu unterstützen. Die Entlüftungsöffnungen für die Antriebsstrangkühlung, einschließlich des ""Hot Vee""-Schornsteins, befinden sich im Vergleich zum Coupé weiter hinten im Fahrzeug, um den RHT-Mechanismus und die Heckabdeckung unterzubringen. Die Tonneau-Abdeckung, die sich bei geöffnetem oder geschlossenem Dach anhebt und verschiebt, besteht aus einer leichten Kohlefaserverbundstruktur und kann auf Wunsch gegen Aufpreis in glänzender Kohlefaser ausgeführt werden.
Totes Baby in Wiener Klinik: Mutter geständig
Die Leiche des kleinen Mädchens war im Müll neben einem Klinikgelände in Wien gefunden worden. Der Verdacht fiel bald auf die Mutter des Kindes. Jetzt hat sie laut Polizei gestanden.
Highlights: Pepi mit Dreierpack gegen den Ex-Klub
Der Ex-Augsburger Ricardo Pepi war der überragende Mann bei Eindhovens 5:0-Erfolg über Groningen. Der US-Amerikaner schnürte gegen seinen Ex-Klub einen Dreierpack.
Wetter morgen: Zweigeteilter Wochenstart mit Regen und Sonne
Morgen am Montag, den 25.11.2024, startet die neue Woche frostig im Südosten, während im Westen bereits milde 12 bis 14 Grad herrschen. Im Nordwesten und auf den Mittelgebirgen sind örtlich Sturmböen möglich! Im Osten und Südosten von Deutschland bringt der Tag hingegen viel Sonne, besonders nach Nebelauflösung in Bayern. Mehr zum Wetter morgen erfährst du von unserem Meteorologen Alexander König.
Darius Merstein bei Rendezvous mit René Rumpold
Darius Merstein-MacLeod gehört zu den Ausnahmetalenten und arbeitet seit 38 Jahren als Sänger auf den Bühnen Europas. Sein Können stellt er im Bereich Jazz, Gospel, Pop, Rock, Soul, Funk, Musical, Operette und Oper unter Beweis. Hauptrollen führten ihn u.a. an das Theater an der Wien, Tiroler Landestheater, Oper Bonn, Saarländisches Staatstheater, Opernhaus Halle, Friedrichstadtpalast in Berlin,
3-Tage-Wetter: Stürmische Kaltfront bringt Abkühlung
Nach einem milden Wochenstart mit bis zu 19 Grad am Oberrhein bringt eine kräftige Kaltfront ab Montagmorgen Regen und stürmische Böen in den Westen. Im Südosten scheint tagsüber noch oft die Sonne, bevor die Front in der Nacht zum Dienstag auch dort eintrifft. Am Dienstag und Mittwoch folgen wechselhaftes Wetter mit Schauern, etwas Sonne und kühleren Temperaturen. Wie viel kühler es genau wird, zeigt unser Meteorologe Alexander König in der 3-Tage-Wettervorhersage "Deutschland AKTUELL".
7-Tage-Wetter: Kaltlufttropfen vs. Hochdruckwetter
Die Woche startet wechselhaft mit Regen im Westen und Norden, während im Osten und Süden noch die Sonne durchkommt. Die Temperaturen sinken auf einstellige Werte, am Alpenrand mischen sich erste Schneeflocken unter den Regen. Zum Wochenende könnte ein Hochdruckgebiet Ruhe bringen – mit Chancen auf Sonne, aber auch dichten Nebel. Ob es dann winterlich wird, zeigt unser Meteorologe Alexander König im 7-Tage-Trend.
Pistorius in der Kritik: Kein Geld für Waffen, aber für Ausgeh-Uniformen
Wie die "Bild am Sonntag" (24. November) meldet, will die Bundeswehr 825 Millionen Euro für Ausgeh-Uniformen ausgeben. Ein Antrag für die davon noch nicht bewilligten 519 Millionen Euro sei am Donnerstag beim Haushaltsausschuss eingegangen.