Mit einem bunten Potpourri aus Musik, Tanz und Gesang ist am Sonntag die diesjährige Veranstaltungsreihe „Jugend gestaltet Freizeit“ zu Ende gegangen.
Sexarbeiterinnen getötet: So geht es den Hinterbliebenen
Am Montag musste sich ein 27-jähriger Mann am Straflandesgericht in Wien verantworten. Er soll drei Sexarbeiterinnen in Wien-Brigittenau getötet haben. Wie es den Hinterbliebenen eines Opfers geht, hat PULS 24 die Opferanwältin Talia Cetin gefragt.
Frauenhäuser im Freistaat schlagen Alarm: Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen
Zum Internationalen Tag zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen schlagen die Frauenhäuser in Bayern Alarm. Das in Nürnberg zum Beispiel hat 21 Plätze und muss jedes Jahr circa 300 Frauen abweisen. Insgesamt gibt es im Freistaat knapp 400 Plätze für schutzbedürftige Frauen und 440 für Kinder. Laut der Istanbul-Konvention, die europaweit die Gewalt gegen Frauen bekämpfen soll, bräuchte Bayern dreimal so viele Plätze. Die Probleme: Fehlende Finanzierungen, es gibt keinen Rechtsanspruch auf Schutzplätze und der angespannte Wohnungsmarkt. Der sorgt dafür, dass Frauen nach einem halben Jahr im Frauenhaus oft in die Wohnungslosigkeit entlassen werden müssen.
Studierende als Straßenbahnfahrer: Projekt gut angelaufen
Studierende als Straßenbahnfahrerinnen und –fahrer. Das testet die VAG in Nürnberg jetzt seit einem halben Jahr, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Und ist bis jetzt sehr zufrieden mit dem Projekt. Aktuell sind 5 Studenten als Straßenbahnfahrer im Einsatz. Das könne die Lücke zwar nicht schließen, solle im nächsten Jahr aber ausgebaut werden.
Bob Geldof: Er hat Band Aid 40 verteidigt
Der Musiker kann die Kritik seines jüngeren Kollegen Ed Sheeran nicht verstehen.
SPD: Scholz ist Kanzlerkandidat - und lobt Pistorius
Die SPD-Führungsgremien haben Olaf Scholz einstimmig als Kanzlerkandidaten nominiert. Scholz erklärte, er wolle die SPD wieder zur stärksten Partei machen - und lobte seinen Verteidigungsminister Boris Pistorius.
Nürnberger Stadtrat: AfD und Linke keine Fraktion mehr
AfD und Linke sind keine Fraktion mehr im Nürnberger Stadtrat. Das Gremium hat mit großer Mehrheit beschlossen, die Geschäftsordnung der Kommunalvertretung zu ändern. Damit braucht man jetzt vier Mandate, um eine Fraktion zu bilden.
Thyssenkrupp-Stahl will Tausende Stellen abbauen
Thyssenkrupp-Stahl will in den kommenden Jahren mehrere tausend Stellen in Deutschland abbauen. Bis 2030 sollen ganze 5.000 Stellen gestrichen werden.