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USA bereiten sich angeblich militärisch auf Taiwan-Konflikt vor

Die USA bereiten sich einem Medienbericht zufolge auf einen chinesischen Angriff auf Taiwan vor. Sollte dieser Fall eintreten, würde ein US-Marine-Regiment mit einem Artilleriesystem auf die japanischen Nansei-Inseln nahe Taiwan entsandt werden, berichtet die japanische Nachrichtenagentur Kyodo. Auch auf den Philippinen sollen dann demnach weitere US-Soldaten stationiert werden. Das chinesische Außenministerium protestiert scharf gegen die Pläne.

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Olivia Munn: Ihr Sohn hat ihr Kraft gegeben

Die Schauspielerin kämpfte für ihren kleinen Sohn gegen den Krebs.

Olaf Scholz privat: So lebt der Bundeskanzler

Die Stadt Hamburg prägte das Leben des SPD-Politikers Olaf Scholz. Seine politische Heimat ist heute Berlin, wo er als Bundeskanzler die Regierungsgeschäfte des deutschen Staates lenkt. Aber wie lebt er privat?

Israel schlägt zum zweiten Mal in zwei Tagen in Beirut zu

Nach einem tödlichen Luftangriff auf den dicht besiedelten Stadtteil Basta, bei dem mindestens 29 Menschen getötet wurden, hat das israelische Militär zum zweiten Mal Gebäude in der Nähe von Beirut angegriffen. Augenzeugen berichteten von mindestens acht Explosionen in den Vororten von Dahieh, wo das israelische Militär zuvor Evakuierungswarnungen ausgesprochen hatte. Die Zahl der Todesopfer der jüngsten Angriffe ist noch unklar. Die Spannungen haben zugenommen, da Israel und die pro-iranische Hisbollah-Miliz weiterhin das Feuer austauschen. Die Hisbollah hat 250 Raketen auf Israel abgefeuert, wobei sechs Menschen verletzt wurden und unter anderem in Petach Tikwa Sachschaden entstand. Auch im Südlibanon, insbesondere in der Nähe von Khiam, wurden die israelischen Luftangriffe verstärkt, während die libanesische Armee Opfer eines israelischen Angriffs auf einen militärischen Außenposten in Tyrus meldete. Das libanesische Gesundheitsministerium bestätigte, dass es an einem einzigen Tag landesweit mindestens 84 Tote und 213 Verletzte gegeben hat, wobei sich die Verwüstungen auf die städtischen Gebiete in Beirut und im Süden konzentrierten. Die libanesische Armee, die ins Kreuzfeuer geraten ist, hat trotz ihrer Neutralität in dem Konflikt mehrere Opfer zu beklagen. Der Chef der EU-Außenpolitik, Josep Borrell, hat dazu aufgerufen, den Druck auf Israel und die Hisbollah zu erhöhen, damit sie einen von den USA vermittelten Waffenstillstandsvorschlag akzeptieren. Er verurteilte die anhaltenden Zerstörungen, darunter auch die Zerstörung von Dörfern im Südlibanon, und forderte ein Ende der Feindseligkeiten.

Deutsche Ermittler an DHL-Absturzstelle in Litauen

Nach dem Absturz eines DHL-Frachtflugzeugs in Litauen erhalten die dortigen Behörden bei der Aufklärung Unterstützung aus Deutschland. Die Ermittlungen könnten eine Woche dauern. Bei dem Absturz kam ein Mensch ums Leben, drei Besatzungsmitglieder überlebten.

k!News-Schlagzeilen: Hochwasser in England, Wahlen in Uruguay, Erdrutsche auf Sumatra

Sturm „Bert“ hat weite Teile von England schwer getroffen. Yamandú Orsi hat die Präsidentschaftswahlen in Uruguay gewonnen. Ein DHL-Frachtflugzeug aus Leipzig ist in der Nähe der litauischen Hauptstadt Vilnius abgestürzt. Irans oberster Führer Ali Chamenei hat ein Todesurteil gegen den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu gefordert. Heftige Regenfälle haben auf Sumatra zu tödlichen Sturzfluten und Erdrutschen geführt. Die wichtigsten Nachrichten des Tages – kurz zusammengefasst.

Tiefgaragen, Keller und U-Bahnhöfe: Deutsche Behörden arbeiten an Bunker-Plan

Angesichts der sich verschärfenden internationalen Bedrohungslage wollen das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe und die Innenministerien wieder mehr Bunkerräume in Deutschland einrichten. Derzeit werde „beabsichtigt, Eckpunkte für ein Schutzraumkonzept auszuarbeiten“, sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums am 25.11.2024 in Berlin.

Skandal im Königshaus: Wie sie Mette-Marit nun helfen kann

Märtha Louise von Norwegen kennt sich mit Skandalen bestens aus. Wie sie für Schwägerin Mette-Marit nun zur Retterin in der Not werden könnte.

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