Black Friday und Cyber Monday locken in der Vorweihnachtszeit nicht nur mit Mega-Deals, sondern auch mit fiesen Betrugsmaschen. Verbraucherschützer warnen vor dubiosen Angeboten und Fake-Shops.
4.000 Weihnachtspakete aus Hamburg für Kinder in der Ukraine
4.000 Weihnachtspäckchen werden vom Städtepakt Hamburg-Kyiv an Kinder in die Ukraine geschickt. Die Geschenke werden an dortige Kinderheime, soziale Einrichtungen und Sammelunterkünfte verteilt. Bürger:innen sowie Unternehmen hatten die Geschenke gespendet. Zu Mitte Dezember werden sich die Pakete auf den Weg in die Ukraine machen.
Riesiger Weihnachtsbaum vor Braunschweiger Schloss umgestürzt
Vor dem Schloss in Braunschweig ist in der Nacht zu Sonntag ein rund 20 Meter hoher Weihnachtsbaum umgefallen. Laut Feuerwehr hielt er offenbar den Sturmböen nicht stand. Verletzt wurde niemand. Garten- und Landschaftsbauer Dennis Belkius und seine Kollegen starteten am heutigen Montag mit den Aufräumarbeiten. Der Weihnachtsbaum ist so beschädigt worden, dass er nicht wieder aufgestellt werden kann. Ob Ersatz kommt, ist noch unklar.
Robert Habeck privat: So lebt der Grünen-Politiker
Als Grünen-Politiker ist Robert Habeck den meisten ein Begriff, doch auch als Schriftsteller ist der gebürtige Norddeutsche kein unbeschriebenes Blatt. Als Wirtschaftsminister musste er zuletzt immer wieder Kritik einstecken. So lebt Habeck privat.
Olivia Munn: Ihr Sohn hat ihr Kraft gegeben
Die Schauspielerin kämpfte für ihren kleinen Sohn gegen den Krebs.
Olaf Scholz privat: So lebt der Bundeskanzler
Die Stadt Hamburg prägte das Leben des SPD-Politikers Olaf Scholz. Seine politische Heimat ist heute Berlin, wo er als Bundeskanzler die Regierungsgeschäfte des deutschen Staates lenkt. Aber wie lebt er privat?
Israel schlägt zum zweiten Mal in zwei Tagen in Beirut zu
Nach einem tödlichen Luftangriff auf den dicht besiedelten Stadtteil Basta, bei dem mindestens 29 Menschen getötet wurden, hat das israelische Militär zum zweiten Mal Gebäude in der Nähe von Beirut angegriffen. Augenzeugen berichteten von mindestens acht Explosionen in den Vororten von Dahieh, wo das israelische Militär zuvor Evakuierungswarnungen ausgesprochen hatte. Die Zahl der Todesopfer der jüngsten Angriffe ist noch unklar. Die Spannungen haben zugenommen, da Israel und die pro-iranische Hisbollah-Miliz weiterhin das Feuer austauschen. Die Hisbollah hat 250 Raketen auf Israel abgefeuert, wobei sechs Menschen verletzt wurden und unter anderem in Petach Tikwa Sachschaden entstand. Auch im Südlibanon, insbesondere in der Nähe von Khiam, wurden die israelischen Luftangriffe verstärkt, während die libanesische Armee Opfer eines israelischen Angriffs auf einen militärischen Außenposten in Tyrus meldete. Das libanesische Gesundheitsministerium bestätigte, dass es an einem einzigen Tag landesweit mindestens 84 Tote und 213 Verletzte gegeben hat, wobei sich die Verwüstungen auf die städtischen Gebiete in Beirut und im Süden konzentrierten. Die libanesische Armee, die ins Kreuzfeuer geraten ist, hat trotz ihrer Neutralität in dem Konflikt mehrere Opfer zu beklagen. Der Chef der EU-Außenpolitik, Josep Borrell, hat dazu aufgerufen, den Druck auf Israel und die Hisbollah zu erhöhen, damit sie einen von den USA vermittelten Waffenstillstandsvorschlag akzeptieren. Er verurteilte die anhaltenden Zerstörungen, darunter auch die Zerstörung von Dörfern im Südlibanon, und forderte ein Ende der Feindseligkeiten.
Deutsche Ermittler an DHL-Absturzstelle in Litauen
Nach dem Absturz eines DHL-Frachtflugzeugs in Litauen erhalten die dortigen Behörden bei der Aufklärung Unterstützung aus Deutschland. Die Ermittlungen könnten eine Woche dauern. Bei dem Absturz kam ein Mensch ums Leben, drei Besatzungsmitglieder überlebten.