Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) lehnt die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine weiterhin ab. "Ich bin nicht einverstanden damit, dass mit den schweren Waffen, die wir geliefert haben, weit in russisches Hinterland geschossen werden kann", fügte Scholz hinzu.
Totes Baby in Wien: Mutter in U-Haft
Im Fall des toten Babys in Wien, dass von seiner Mutter ermordet und im Müll entsorgt worden sein soll, hat die Staatsanwaltschaft nun U-Haft über die 30-Jährige verhängt.
Drei Sexarbeiterinnen tot: Prozessauftakt in Wien
Mit 100 Messerstichen soll ein 27-Jähriger drei Sexarbeiterinnen in Wien getötet haben. Vor dem Straflandesgericht in Wien musste sich der Mann nun verantworten. Aufgrund seiner paranoiden Schizophrenie kann er aber nicht wegen Mordes belangt werden.
Unglück oder herbeigeführter Flugzeugabsturz: Baerbock verlangt Aufklärung
Der Absturz eines Flugzeugs über Litauen ist auch Thema beim Treffen der G7-Außenminister. Die deutsche Ressortchefin betont, dass «in alle Richtungen» ermittelt wird.
Schuldzuweisungen nach Wien: Druck auf ÖVP und SPÖ steigt
Während man in der Steiermark also am Beginn von möglichen Koalitionsverhandlungen steht, ist man da in Wien schon ein Stückchen weiter. ÖVP, SPÖ und NEOS sind sich sicher: Ein weiter wie bisher, dürfe es nicht geben.
Rumänien: Rechtsradikaler Wahlsieger will "Neutralität"
Der russlandfreundliche Politiker Calin Georgescu hat die erste Runde der Präsidentenwahl in Rumänien überraschend für sich entschieden. Nun hat er erklärt, "Neutralität" für sein Land anzustreben; er wolle weder dem Osten noch dem Westen verpflichtet sein.
Blaues Wunder in grüner Mark: FPÖ siegt in der Steiermark
In vielen steirischen Gemeinden konnten die Freiheitlichen massiv dazu gewinnen und Rekordergebnisse einfahren. Doch warum ist das so? PULS hat sich in Rottenmann umgehört.
Historisches Stimmverluste: Krisenstimmung bei ÖVP und SPÖ
Die FPÖ konnte am Sonntag 34,8 Prozent der Stimmen bei der Landtagswahl in der Steiermark ergattern. Weit abgeschlagen: Die ÖVP und SPÖ. Sie konnten nur 26,8 Prozent und 21,4 Prozent der Wähler:innen überzeugen.