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Essen Sie diese Lebensmittel nicht zum Frühstück

Ein Umdenken bei den Essgewohnheiten, insbesondere beim Frühstück, kann große Vorteile für die Gesundheit haben.  Eine weit verbreitete, aber schädliche Praxis ist die Aufnahme von extrem verarbeiteten und zuckerhaltigen Lebensmitteln in diese Mahlzeit, wie z. B. zuckerhaltige Müslis.  Diese Produkte sind zwar beliebt, haben aber einen geringen Nährwert und können erhebliche gesundheitliche Auswirkungen haben. Der Verzehr von zuckerhaltigen Cerealien verursacht einen Anstieg des Blutzuckerspiegels, der sich direkt auf das Insulin auswirkt. Diese Schwankungen erhöhen das Risiko, an Diabetes, Fettleibigkeit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erkranken.  Studien der Harvard University zufolge überlastet eine zuckerreiche Ernährung zudem die Leber, was die Ansammlung von Fett und das Auftreten eines Fettlebersyndroms begünstigt.  Dieser Zustand wiederum erhöht die Wahrscheinlichkeit von langfristigen Stoffwechsel- und Herzproblemen. Lebensmittel mit hohem Zuckergehalt, wie Kekse, industriell hergestelltes Brot und konzentrierte Säfte, sollten ebenfalls vermieden werden.  Der Austausch dieser Produkte gegen natürliche Alternativen wie Obst, Nüsse und Vollkornprodukte kann dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren, die Sättigung zu fördern und die Gesundheit zu schützen. Ein ausgewogenes Frühstück ohne ultraverarbeitete Produkte hilft nicht nur, Krankheiten wie Lebersteatose vorzubeugen, sondern verbessert auch die allgemeine Lebensqualität.  Die Hinzuziehung eines Ernährungsberaters ist unerlässlich, um einen Ernährungsplan zu erstellen, der auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen zugeschnitten ist und gesündere und nachhaltigere Entscheidungen fördert. Schon zu Beginn des Tages auf seine Ernährung zu achten, ist ein wichtiger Schritt zum Schutz des Körpers und zur Verringerung des Risikos chronischer Krankheiten, die mit einem Übermaß an Zucker zusammenhängen.

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Venezolanischer Präsident fordert 200 Mio. Dollar als Teil eines Kapitulationsdeals

Venezuelas Präsident soll in einem vertraulichen Telefongespräch mit Donald Trump drastische Kapitulationsbedingungen dargelegt und Garantien für seinen Abgang gefordert haben. Er habe darum gebeten, 200 Millionen Dollar seines persönlichen Vermögens behalten zu dürfen und Sicherheitsgarantien für einen Aufenthalt in einem befreundeten Land verlangt, das bereit sei, ihn aufzunehmen. Quellen zufolge lehnte er Vorschläge ab, nach China oder Russland zu fliehen, und bevorzugte stattdessen ein Refugium in der westlichen Hemisphäre, wie etwa Kuba oder einen ähnlichen Verbündeten. Später wurde Katar als möglicher Kompromiss genannt, nachdem die Verhandlungen über die Ausgestaltung einer Übergangsregierung ins Stocken geraten waren. Der Anführer bestand darauf, dass Dutzende loyale Beamte eine umfassende Amnestie erhalten sollten, und argumentierte, er könne Verbündete, denen eine Strafverfolgung drohe, nicht im Stich lassen. Trump lehnte diese umfassende Schutzforderung ab, da sie nach seiner Ansicht mit den Bemühungen zur Zerschlagung des mächtigen Netzwerks des Cartel de los Soles unvereinbar sei. Washington betrachtete die Amnestie-Forderung als Bedrohung für die laufenden Bemühungen, hochrangige venezolanische Akteure mit etablierten Drogenhandelsoperationen in Verbindung zu bringen. Das Gespräch fand statt, während die USA den militärischen Druck in der Karibik erhöhten und signalisierte, dass Madurós Optionen sich rapide verringerten. Amerikanische Geheimdienste deuteten darauf hin, dass der Präsident zunehmend paranoid geworden sei, stark auf kubanische Leibwächter vertraue und häufig den Schlafplatz wechsle. Offizielle Vertreter diskutierten, ob ein Abkommen, das Teile des herrschenden Netzwerks bewahrt, dennoch als strategischer Erfolg für Trump dargestellt werden könnte.

Drohnenabwehr: Innenminister wollen eng zusammenarbeiten

Drohnensichtungen an Flughäfen und anderen wichtigen Einrichtungen nehmen zu – jetzt ziehen Bund und Länder an einem Strang. Warum schnelle Entscheidungen bei Gefahr so wichtig sind.

Warum zuckerreiche heiße Schokolade Ihre Knochen schwächen könnte

Die festliche Tasse heiße Schokolade könnte schädlicher für Sie sein, als Sie denken. Mit 20-60 Gramm Zucker warnen Experten, dass die Süßigkeit mehr als doppelt so viel Zucker enthält wie ein Schokoriegel und damit die Vorteile des enthaltenen Kalziums in der Milch zunichtemacht. Eine Tasse fettarme Milch enthält 300 mg Kalzium, während heiße Schokolade etwa 262,5 mg liefert und Schlagsahne nur 3 mg. Toppings wie Schlagsahne, Streusel, Kakaopulver und Zucker können den üblichen Zuckergehalt schnell verdoppeln. Die Milch selbst trägt 12 Gramm bei. Viel Zucker kann zu Gewichtszunahme, hohem Blutzucker und Blutdruck sowie zu chronischen Entzündungen führen, die mit Herzkrankheiten, Krebs und Diabetes in Verbindung stehen. „Herkömmliche heiße Schokolade liefert zwar Kalzium und Eiweiß aus der Milch… diese Vorteile können jedoch zunichtegemacht werden, wenn sie mit Zucker oder Schlagsahne überladen ist“, erklärte Dr. Pamela Mehta gegenüber Parade. Studien zeigen, dass Schokolade die Knochendichte bei postmenopausalen Frauen verringern und die Kalziumaufnahme beeinträchtigen kann. Der Zuckergehalt von Schokolade variiert: Weiße Schokolade hat bis zu 65 g, Milchschokolade bis zu 60 g und dunkle Schokolade etwa 30 g. Dunkle Schokolade gilt aufgrund ihres geringeren Zuckergehalts und der enthaltenen gesunden Mineralien wie Magnesium, Phosphor und entzündungshemmenden Flavonoiden als gesünder. Um heiße Schokolade gesünder zuzubereiten, wählen Sie Zutaten wie dunkle Schokolade und zuckerarme Süßungsmittel oder verzichten Sie ganz auf Pulvermischungen.

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