Geht Det das Riskio ein? (Folge 40)
Det Müller überprüft, ob der Motor von Yvonnes Jeep noch zu retten ist. Ob sich der Motor reparieren lässt, ist fraglich und wenn dann nur mit erheblichem Kosten- und Zeitaufwand! Geht der Moderator von "Mein neuer Alter" das Risiko einer Reparatur ein?
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Vergangenen Donnerstag waren in einem Betrieb in Reußenköge im Kreis Nordfriesland Legehennen aus zunächst unbekannter Ursache gestorben. Das Veterinäramt konnte jetzt die Geflügelpest nachweisen. Der Kreis teilte mit, dass rund 10.000 Tiere daraufhin auf dem Hof getötet wurden. Häufig übertragen Wildvögel die tödliche Krankheit. Da aktuell viele Zugvögel im Wattenmeer unterwegs sind, ist das Risiko für die Verbreitung der Vogelgrippe hoch. Das Veterinäramt in Nordfriesland ruft alle Geflügelhalter:innen auf, sicherheitshalber den Kontakt zu Wildvögeln zu verhindern.
Preview: Adäquates Gefährt für Biker (Folge 7)
Simon und Thorsten sind leidenschaftliche Fahrradfahrer und haben sich kürzlich ihren Traum vom eigenen BMX-Laden in München erfüllt. Jetzt benötigen die beiden noch dringend ein Auto. Kfz-Experte Det Müller, bekannt aus der RTL II-Sendung "GRIP - Das Motormagazin", macht sich auf die Suche nach einem adäquaten Gefährt für die beiden Biker. Und zwar per Fahrrad! "Mein neuer Alter" am Sonntag, 21. Mai 2017, um 17:00 Uhr.
Preview: Folge 9
In dieser Folge "Lecker Schmecker Wollny" lautet das Motto "Abgefahren". Silvia Wollny muss ein möglichst außergewöhnliches 3-Gänge-Menü zusammenstellen. Um Ihre Challenge zu gewinnen muss sie am Ende zwei Kriterien erfüllen: Das Budget von 5 Euro pro Kopf darf nicht überschritten werden und die Familie Wollny muss das Essen als positiv bewerten. Besteht Silvia diese Prüfung? Schau dir hier die Vorschau an.
Stahlwerk-Umrüstung: Außerordentliche Betriebsversammlung bei ArcelorMittal
Unter den Bremer Stahlarbeiter:innen geht die Angst um: Eigentlich sollte ihr Stahlwerk fit gemacht werden für die umweltfreundliche Produktion. Von Land und Bund gab es bereits Zusagen über milliardenschwere Zuschüsse. Doch nun bestätigte der Betriebsrat: Der Stahlkonzern ArcelorMittal will vorerst nur drei europäische Werke für die Produktion von grünem Stahl umrüsten. Bremen soll angeblich nicht dabei sein. Am Dienstagnachmittag gab es dort eine außerordentliche Betriebsversammlung. Wie die Gewerkschaft die Situation einschätzt und wie das Worst Case-Szenario aussehen könnte, darüber hat SAT.1 REGIONAL nach der Betriebsversammlung mit Ute Buggeln, der Geschäftsführerin der IG Metall Bremen, gesprochen.
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Ratgeber: Das ändert sich für Verbraucher im Dezember
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Donald Trump will 25 % Zölle auf Mexiko und Kanada einführen
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, ab dem 20. Januar einen Zoll von 25 % auf alle aus Mexiko und Kanada eingeführten Waren zu erheben. Dieser Schritt, der auf die Bekämpfung der illegalen Einwanderung und des Drogenhandels abzielt, stellt einen bedeutenden Wandel in der amerikanischen Handelspolitik dar. Trump erklärte, die Zölle würden so lange aufrechterhalten, bis diese Länder das Problem der illegalen Drogen und der Grenzsicherheit gelöst hätten, und nannte die Situation eine „Invasion unseres Landes“. Die vorgeschlagenen Zölle könnten wichtige Lieferketten stören und die Preise für amerikanische Unternehmen und Verbraucher in die Höhe treiben. Zu den wichtigsten Exportgütern Kanadas in die USA gehören Öl, Autos und Maschinen, während Mexiko ein wichtiger Lieferant von Elektronik, Autoteilen und Möbeln ist. Die Zölle würden auch gegen das USMCA-Handelsabkommen verstoßen, was Fragen nach ihrer rechtlichen Durchführbarkeit aufwirft. Die Ankündigung hat die Märkte bereits in Aufruhr versetzt und zu einem Rückgang des kanadischen Dollars, des mexikanischen Pesos und der US-Aktienfutures geführt. Wirtschaftsexperten warnen, dass die Zölle die amerikanischen Haushalte jährlich über 2.600 Dollar kosten könnten und die Handelsspannungen eskalieren würden. Kanadische Beamte haben einen kontinuierlichen Dialog zugesagt, während China und Mexiko noch nicht reagiert haben. Trumps Zollpolitik ist wegen ihres Potenzials, Handelskriege auszulösen, kritisiert worden, aber er besteht darauf, dass sie die heimische Produktion wiederbeleben und die Grenze sichern wird.