Das Interesse der Unicredit am italienischen Konkurrenten Banco BPM hat deutliche Spuren im Commerzbank-Kurs hinterlassen. Zur Wochenmitte ging die Talfahrt angesichts Konjunktursorgen weiter - die Übernahmefantasie ist damit fast wieder verpufft.
Geflügelpest-Ausbruch in Aurich
Erst Anfang der Woche war bekannt geworden, dass in einem Putenzuchtbetrieb in Aurich die Geflügelpest ausgebrochen ist. 8.400 Tiere mussten getötet werden. Laut dem Landwirtschaftsministerium handelte es sich in Aurich aber um den ersten Fall von Geflügelpest in Niedersachsen seit Juli dieses Jahres. Allerdings häufen sich die Krankheitsfälle im Umkreis. Auch in Betrieben in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern ist die sogenannte Vogelgrippe nachgewiesen worden.
Der Leckerl-Kalender – Tag 1: Sportlerin und Trainerin Tina Fischl macht Raw Balls
Als erfolgreiche Sportlerin und Personal Trainerin achtet Tina Fischl auf gesunde Ernährung und auch ihre sportbegeisterte Familie greift im Advent kaum zu den klassischen Plätzerln. Genascht wird daheim aber trotzdem – nur eben gesund. Wie das geht, hat Tina Fischl der Passauer Neuen Presse für den Leckerl-Kalender verraten.
„Kleiner Junge!“: FC-Profi Pauli überzeugt mit lässiger Reaktion
Julian Pauli ist ein Durchstarter nach dem Bundesliga-Abstieg des 1. FC Köln. Als es um den Trubel um seine Person geht, reagiert er lässig.
St. Pauli empfängt Holstein Kiel
Das Nordduell in der ersten Bundesliga steht am Freitag an: Der FC St. Pauli empfängt Holstein Kiel – Aufsteiger gegen Aufsteiger. Allerdings könnte man auch sagen: Abstiegskandidat gegen Abstiegskandidat – Tabellenplatz 16 gegen 17. Beide Vereine benötigend dringend einen Sieg für wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt.
Kaley Cuoco: Mit Tom Pelphrey zur Paartherapie
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Prinz William und Prinzessin Catherine: Sie feiern ein ruhiges Weihnachtsfest auf Sandringham
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Mexikanischer Präsident kündigt Strafzölle auf US-Produkte an
Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum hat angekündigt, Zölle auf US-Waren zu erheben, wenn der designierte Präsident Donald Trump einen Zoll von 25 % auf mexikanische Einfuhren durchsetzt. Trumps Vorschlag zielt darauf ab, Druck auf Mexiko auszuüben, um den Drogenhandel und die Einwanderung ohne Papiere einzudämmen, die er als „Invasion“ bezeichnet hat. Sheinbaum lehnte diesen Ansatz ab und erklärte, dass Zölle die Probleme nicht lösen würden, und rief stattdessen zur Zusammenarbeit auf. Sie verwies auf die Bemühungen Mexikos, die u. a. zu erheblichen Beschlagnahmungen von Drogen und einem Rückgang der Grenzübertritte um 75 % seit Ende 2023 geführt haben. Sie wies auch darauf hin, dass 70 % der illegalen Waffen in Mexiko aus den USA stammen, und unterstrich damit die gemeinsame Verantwortung für die Krise. Sheinbaum warnte davor, dass Vergeltungszölle die wirtschaftliche Zusammenarbeit beeinträchtigen könnten, und sprach sich dafür aus, Ressourcen für die Bekämpfung der Ursachen der Migration bereitzustellen, anstatt die Spannungen zu verschärfen. „Dialog und Verständnis müssen unsere Partnerschaft leiten“, erklärte sie und rief zur Zusammenarbeit statt zu einseitigem Handeln auf. Trump hat seine harte Linie, einschließlich möglicher Militäraktionen gegen mexikanische Kartelle, weiter ausgebaut.