In Polen kommt es zu einem verheerenden Unfall zwischen einem Lastwagen und einem Zug. Dabei werden sieben Menschen verletzt. Der Schaden geht in die Millionenhöhe.
„Sober Shaming": Menschen, die keinen Alkohol trinken, werden in Verlegenheit gebracht
Der Verzicht auf Alkoholkonsum, sei es aus gesundheitlichen Gründen, aus religiösen Gründen oder einfach aus freien Stücken, ist in einer Gesellschaft, in der das Trinken die soziale Norm ist, immer noch eine Herausforderung. Diese Praxis, diejenigen, die sich entschließen, ihren Konsum aufzugeben oder zu reduzieren, in Verlegenheit zu bringen oder in Frage zu stellen, hat einen Namen verdient: Sober Shaming. Aus einer Umfrage von Go Magenta geht hervor, dass 68 % der Personen, die ihren Alkoholkonsum eingeschränkt haben, immer wieder mit Fragen konfrontiert werden, und 34 % geben an, dass es ihnen unangenehm ist, Erklärungen abgeben zu müssen. Sätze wie „Bist du krank?“ oder „Trink nur ein bisschen“ offenbaren ein Stigma, das in der Alkoholkultur verwurzelt ist. Experten erklären, dass die Entscheidung einer Person, nicht zu trinken, dazu führen kann, dass die Menschen in ihrer Umgebung über ihren eigenen Konsum nachdenken, was zu Unbehagen führt. In anderen Fällen stärkt das Trinken das Gefühl der Zugehörigkeit. Die Entscheidung für Nüchternheit kann als Bruch der Loyalität gegenüber der Gruppe angesehen werden. Trotz des sozialen Drucks nimmt die Tendenz zu, den Konsum zu reduzieren. Aus den Daten geht hervor, dass 44 % der Erwachsenen im Alter von 25 bis 34 Jahren und 36 % der jungen Menschen im Alter von 18 bis 24 Jahren angeben, „fast nie“ zu trinken. Dieser Wandel spiegelt eine stärkere Konzentration auf Gesundheit, Ausgewogenheit und Selbstkontrolle wider.
Nach Razzia bei Knaus Tappert: Zwei Vorstände entlassen
Nach Razzia beim Wohnmobil-Hersteller Knaus Tappert - zwei Vorstandsmitglieder sind heute entlassen und festgenommen worden. Der Grund sollen Bestechungsvorwürfe sein.
Tag der Krebsvorsorge: Mediziner klärt auf
Wie oft sollte man zur Krebsvorsorge gehen? Und bei welchen Krebsarten ist Vorsorge überhaupt hilfreich? Wir sprechen darüber mit Dr. Julius Emons vom Gynäkologischen Universitäts-Krebszentrum Franken.
Schiffsunglück im Roten Meer: Mindestens zwei Todesopfer aus Deutschland
Nach dem Schiffsunglück im Roten Meer in Ägypten wurden zwei Deutsche tot geborgen. Darunter ist auch eine 41-Jährige aus München. Ihr Ehemann bleibt weiter vermisst.
Aufmerksamkeit für Krebsvorsorge: Junge Allgäuerin klärt auf
Heute ist Tag der Krebsvorsorge - Krebs ist in Bayern nach wie vor die zweithäufigste Todesursache und bringt harte Schicksalsschläge mit sich. Mit gerade mal 23 Jahren hat es Alina aus dem Allgäu getroffen. Wir haben die heute 26-Jährige besucht.
Erste Wake-Up-Party in Köln: Morgens um 6 Uhr tanzen, danach zur Arbeit
EXPRESS.de hat den Morgen am Donnerstag (28. November 2024) mal etwas anders gestartet. Vor der Arbeit ging es in den Club. Die Idee für die Wake-Up-Party in Köln hatte „Geheimtipp Köln” – der Tsunami Club in der Südstadt stellte die Location bereit. Am Ende war die Bude voll!
10 praktische Tipps, um sich auf Ihre Diät zu konzentrieren und Ausrutscher zu vermeiden
Die Einhaltung Ihrer Diät inmitten eines hektischen Alltags kann eine Herausforderung sein, aber mit Organisation und bewussten Entscheidungen können Sie Ihren Zielen näher kommen. Lesen Sie die Tipps von Ernährungswissenschaftlern, die Ihnen helfen, „Ausrutscher“ bei Ihrer Ernährung zu vermeiden: Lassen Sie das Frühstück nicht aus: Beginnen Sie den Tag mit Energie. Kombinieren Sie Eiweiß und Ballaststoffe, z. B. Eier, Obst oder Joghurt mit Müsli. Planen Sie Ihre Mahlzeiten: Bereiten Sie Lunchpakete vor, um die Kontrolle über Ihre Ernährung zu behalten und Geld zu sparen. Wählen Sie gut aus, wo Sie essen gehen: Bevorzugen Sie Restaurants mit Kilopreisen oder einzelnen Gerichten und vermeiden Sie frittierte Speisen und cremige Gerichte. Stellen Sie einen ausgewogenen Teller zusammen: Die Hälfte Gemüse, ¼ mageres Eiweiß und ¼ komplexe Kohlenhydrate wie brauner Reis oder Süßkartoffeln. Fügen Sie Zwischenmahlzeiten ein: Kombinieren Sie Kohlenhydrate mit Eiweiß oder guten Fetten, wie z. B. Joghurt mit Obst oder gemischten Nüssen. Kaufen Sie Snacks in einzelnen Portionen: Bevorzugen Sie Vollkornprodukte mit hohem Ballaststoffgehalt, wie z. B. Vollkornkekse oder Kichererbsensnacks. Lesen Sie die Etiketten sorgfältig: Vermeiden Sie stark verarbeitete Produkte, die reich an Konservierungsstoffen, Natrium und Zucker sind. Vermeiden Sie zuckerhaltige Getränke: Ersetzen Sie sie durch zuckerfreie Varianten oder natürliche Süßstoffe wie Stevia oder Xylit. Mäßigen Sie Ihren Kaffeekonsum: Beschränken Sie sich auf zwei Tassen pro Tag, außerhalb der Hauptmahlzeiten und wenn möglich ohne Zucker. Trinken Sie ausreichend: Nehmen Sie täglich 40 ml Wasser pro Kilo Körpergewicht zu sich. Halten Sie immer eine Flasche bereit.