Nur 140 Mal gebaut, fast 300 km/schnell und eine echte Designlegende: Der Lamborghini Miura S gehört zu den begehrtesten und teuersten Supersportwagen der sechziger Jahre - damals wie heute. Fast alle überlebenden Exemplare befinden sich mittlerweile im perfekt restaurierten „Besser-als-neu-Zustand“ in fester Sammlerhand. Doch dieser Miura S ist anders: Seit dem Tod seines Besitzers schlummerte der original erhaltene, aber völlig verstaubte Exot in einer Scheune im tiefsten Schwarzwald. Nun soll Oldtimerexperte Marcus Görig den Erben helfen, die Lambo-Legende bei einer RM Sotheby’s-Auktion in London für möglichst viel Geld zu versteigern. Wird der verstaubte Miura S die Erben tatsächlich zu Millionären machen?
Deutsche U21: Gelingt der Einzug ins EM-Finale?
Die deutsche U21 will den finalen Schritt ins Finale gehen. Ob es ihnen gelingt, die Strapazen gegen Italien hinter sich zu lassen?
Versteckt im Feld: Freiwillige retten Kitze vor dem Mähwerk
Junge Rehkitze haben keinen Fluchtinstinkt und werden im hohen Gras schnell von Mähwerken übersehen. Um den Tod durch ein Mähwerk zu verhindern, machen sich Freiwillige bereits in der Nacht auf die Suche nach den Rehkitzen. Die vom Bund und von Spenden finanzierten Drohnen helfen mit einem Wärmebild die Kitze schneller zu finden.
Roboterarmee bewegt kompletten Gebäudekomplex in Shanghai
Unglaubliche Ingenieursleistung in Shanghai in China: Für Renovierungsarbeiten wurde ein kompletter Gebäudeblock versetzt. 432 Roboter brachten den 7.500 Tonnen schweren Bau wieder an seinen Standort zurück.
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Israel und Iran: Wird die Waffenruhe nach Trumps "Wutausbruch" halten?
Kaum war die Waffenruhe in Kraft, beschuldigten sich beide Seiten gegenseitig, sie verletzt zu haben – und neue Angriffe standen im Raum. Da platzte Trump der Kragen. Inzwischen ist ein US-Flugzeugträger auf dem Weg in den europäischen Einsatzraum.
Wiedervereint: Hundegeschwister können ihr Glück kaum fassen
Zwei Hundegeschwister, die in Philadelphia von ihren Besitzern vernachlässigt worden waren, wurden zeitweise getrennt bei Pflegefamilien untergebracht. Nach einer Woche sahen sich die Chihuahua-Mischlinge wieder – und konnten ihr Glück kaum fassen.
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