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„Glicked“ verfehlt das Ziel im Vergleich zum „Barbenheimer“ Erfolg

„Wicked“ und „Gladiator II“ hatten ein äußerst erfolgreiches Wochenende an den Kinokassen und spielten zusammen 169,5 Millionen Dollar ein. Die Verfilmung des beliebten Broadway-Musicals mit Ariana Grande und Cynthia Erivo in den Hauptrollen spielte am Eröffnungswochenende 114 Millionen Dollar ein. Die Fortsetzung des Klassikers „Gladiator“ aus dem Jahr 2007 mit Paul Mescal und Pedro Pascal in den Hauptrollen spielte an seinem ersten Wochenende 55,5 Millionen Dollar in den Kinos ein. Das Internet hatte das Filmduo „Glicked“ getauft, um an den Erfolg von „Barbeinheimer“, „Barbie“ und „Oppenheimer“ anzuknüpfen. Paul Mescal, der die Hauptrolle in 'Gladiator II' spielt, sagte gegenüber Entertainment Tonight: „Wenn es einen ähnlichen Effekt hat wie bei ‚Barbie‘ und ‚Oppenheimer‘, wäre es unglaublich.“ Erivo und Grande sagten dem Magazin außerdem: „Wir mögen Glicked Day.“ Allerdings konnte „Glicked“ nicht an die rekordverdächtigen 244 Millionen Dollar heranreichen, die „Barbeinheimer“ an seinem Eröffnungswochenende eingespielt hat.

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