Die Familie hat eine Babyshower-Party für die schwangere Lavinia und ihr Freund Tim organisiert. Doch auf schöne Geschenke folgen fiese Spiele. Die werdenden Eltern dürfen sich auf lustige Spiele freuen.
Wichtige Änderungen für Reisende 2025
Das Jahr 2025 bringt einige wichtige Änderungen für Reisende. Ab Mai akzeptieren Behörden nur noch digitale Passbilder. Diese müssen von Fotografen direkt an das Bürgeramt geschickt werden. Wer nach Großbritannien reist, braucht ab April eine elektronische Reisegenehmigung, die online beantragt werden muss. Rumänien und Bulgarien treten dem Schengenraum bei, was den Grenzübertritt erleichtert. Venedig verdoppelt seinen Eintrittspreis für Kurzbesucher an bestimmten Tagen von fünf auf zehn Euro.
Starkes Solo wird belohnt!
Jasin Uka vom SC Unterpfaffenhofen U19 zeigt gegen den ASV Cham, wie man sich durch die gegnerische Abwehr tankt. Nach einem starken Solo trifft er souverän ins Netz!
Angekettet auf eisigem Beton - sogar am Heiligen Abend!
Wallern an der Trattnach - Schon vor fast einem Jahr wurde der Halter eines Hundes in Wallern (OÖ) angezeigt, der rund um die Uhr illegal angebunden ist. Tierfreunde aus der Umgebung versuchten dem armen Geschöpf immer wieder vergeblich zu helfen und wendeten sich kürzlich an den Verein Pfotenhilfe, der jetzt auch die Oö. Tierschutzombudsstelle auf diesen Missstand aufmerksam machte
Amorim: Erwarte viel von Rashford
United-Coach Ruben Amorim erwartet viel von Stürmer Marcus Rashford. In einem der schwersten Momente der Vereinsgeschichte soll der 27-Jährige Stärke beweisen und die Red Devils voranbringen.
Taxi springt über Bordstein: Sechs verletzte Fußgänger in Midtown Manhattan
Am Mittwochnachmittag ist ein Taxifahrer in der Nähe des berühmten Macy's-Kaufhauses in New York über den Gehweg gefahren und hat sechs Personen verletzt. Drei der Fußgänger, darunter ein neunjähriger Junge, kamen ins Krankenhaus. Der Taxifahrer hatte der Polizei zufolge einen gesundheitlichen Notfall erlitten haben.
Feuer in Bitburger Autohaus
Video: Florian Blaes
Gedenken an die Tsunami-Opfer von 2004
20 Jahre nach dem verheerenden Tsunami im Indischen Ozean hat das Gedenken an die mehr als 220.000 Todesopfer aus Indonesien, Sri Lanka, Thailand und anderen betroffenen Ländern begonnen. In der indonesischen Stadt Banda Aceh bildete eine offizielle Zeremonie in einer Moschee den Auftakt zu einer Reihe von Gedenkfeiern in ganz Asien.