Nur sechs Meter geradeaus gehen und schon weiß man auch im Alter, wie fit man wirklich ist? Klingt kurios, funktioniert aber tatsächlich. Ärztinnen und Ärzte verwenden diesen Test hauptsächlich, um die Gehfähigkeit und das allgemeine Gesundheitsniveau ihrer Patienten zu bewerten. Alles, was es braucht, ist eine ebene Strecke von sechs Metern mit einem klar markierten Ziel und eine Stoppuhr. Um Stolperfallen zu vermeiden, sollte der Weg frei von Hindernissen sein und einen festen Untergrund haben. Das Ziel: Die Strecke gehend so schnell wie möglich zurücklegen. Der Ablauf ist ganz einfach. Bevor die Stoppuhr losläuft, erhält die Testperson etwa zwei Meter Zeit, um Anlauf zu nehmen und sich auf die Gehgeschwindigkeit einzustellen. Dann wird der Timer gestartet. Jetzt wird nur die Zeit gemessen, die für die sechs Meter benötigt wird. Je schneller, desto besser die Fitness. Personen zwischen 60 und 80 Jahren brauchen für die Strecke durchschnittlich sechs Sekunden.
Harder und Eriksson: Respekt vor "Geisterteam" DFB
Pernille Harder und Magdalena Eriksson gehen mit großem Respekt in die Fußball-EM mit den Gruppenspielen gegen die deutsche Nationalmannschaft. Das Bayern-Duo trifft mit Dänemark und Schweden auf das deutsche Team. Vor allem einer DFB-Spielerin möchten sie ungern auf dem Platz begegnen.
Harder und Eriksson: Respekt vor "Geisterteam" DFB
Pernille Harder und Magdalena Eriksson gehen mit großem Respekt in die Fußball-EM mit den Gruppenspielen gegen die deutsche Nationalmannschaft. Das Bayern-Duo trifft mit Dänemark und Schweden auf das deutsche Team. Vor allem einer DFB-Spielerin möchten sie ungern auf dem Platz begegnen.
Wetter heute: Hitzewelle erfasst auch den Norden
Die Hitzewelle erfasst heute am Dienstag, den 01.07.2025, das ganze Land: Im Südwesten sind bis zu 38 Grad drin, auch im Norden klettern die Werte deutlich über 30 Grad. Tropische Nächte, drückende Schwüle und eine hohe Waldbrandgefahr begleiten die Hitze. Erste Hitzegewitter könnten sich vom Saarland und den Alpen her ausbreiten. In unserem täglich frisch produzierten Video "Wetter heute" erfährst du alles, was du zum Start in den heutigen Tag wissen musst.
Grüne fordern Hitzefrei für Arbeitnehmer ab 26 Grad
Angesichts der aktuellen Hitzewelle fordert die grüne Bundestagsfraktion verpflichtende Schutzmaßnahmen für Beschäftigte ab 26 Grad - andernfalls sollen Arbeitnehmer ein gesetzlich verankertes Recht auf Hitzefrei erhalten.
Das CONCEPT AMG GT XX – Revolutionärer Antriebsstrang - performanter Axial-Fluss-Motor und neuartige Batterietechnologie
Schon immer in der fast 60-jährigen Geschichte der Performance- und Sportwagenmarke von Mercedes‑Benz war der Antrieb das Herz des Fahrzeugs. Mit dem CONCEPT AMG GT XX setzen die Affalterbacher diese Tradition fort und führen mit dem innovativen Axial-Fluss-Motor eine revolutionäre Antriebstechnologie ein. Die technologische Grundlage wurde zunächst von dem englischen Elektromotoren-Spezialisten YASA entwickelt, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der Mercedes‑Benz AG. Für den Einsatz im CONCEPT AMG GT XX und später in der Serie wurde das Konzept von Mercedes‑AMG in Zusammenarbeit mit YASA auf eine völlig neue Leistungsstufe gehoben. Die Performance-Spezialisten aus Affalterbach haben zudem die Software zur Betriebsstrategie entwickelt, die die hohe Leistungsfähigkeit der Motoren im Technologieträger optimal einsetzt. Die innovativen Elektromotoren ermöglichen Höchstleistung auf kleinstem Bauraum und werden 2026 in die Serienproduktion gehen. Dank einer Spitzenleistung von über 1.000 kW kann das CONCEPT AMG GT XX Höchstgeschwindigkeiten von mehr als 360 km/h erreichen. Im Zusammenspiel mit der neuen High Performance Batterie können die drei Axial-Fluss-Motoren jedoch insbesondere im Bereich der Dauerleistung völlig neue Maßstäbe setzen. So kann das CONCEPT AMG GT XX immer und immer wieder an seine Grenzen getrieben werden und bietet ein neues Maß kontinuierlicher Leistung, dass in der Welt der Elektromobilität nahezu undenkbar war – bis jetzt. Die Batterie bleibt auch bei forciertem Fahreinsatz in einem optimalen Temperaturbereich, der neben der Leistung auf der Straße auch enorm schnelles Laden ermöglicht. Dabei kann das Konzeptfahrzeug in rund fünf Minuten die Energie für etwa 400 Kilometer Reichweite (WLTP)[1] nachladen. Das entspricht ungefähr einer Fahrtstrecke von Affalterbach nach Spa-Francorchamps. Nach dem Ladestopp kann das Fahrzeug sofort wieder die volle Leistung abrufen, eine bisher nie dagewesene Fähigkeit.
Der neue Škoda Elroq RS - 84-kWh-Batterie, elektrische Reichweite von über 540 Kilometern, Schnellladung mit bis zu 185 kW
Die Elektromotoren des Škoda Elroq RS – einer an der Vorder- und einer an der Hinterachse – bieten eine gemeinsame Systemleistung von 250 kW und Allradantrieb. Wie der Enyaq RS beschleunigt der Elroq RS in 5,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Damit sind diese beiden Fahrzeuge die bislang am schnellsten beschleunigenden Škoda Serienmodelle. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 180 km/h. Die Hochvoltbatterie besteht aus zwölf Modulen mit einer Bruttokapazität von insgesamt 84 kWh (79 kWh netto) und ermöglicht eine Reichweite von mehr als 540 Kilometern im WLTP-Zyklus. Mit Laderaten von bis zu 185 kW an DC-Schnellladestationen lädt die Batterie in rund 26 Minuten von zehn auf 80 Prozent. Via AC-Laden mit 11 kW ist die Batterie in acht Stunden von null auf 100 Prozent geladen. Der Elroq RS erreicht einen Luftwiderstandsbeiwert von lediglich cw 0,267.
Der Toyota Urban Cruiser - Geräumiger Innenraum mit SUV-Charakter
Der vergleichsweise lange Radstand des Urban Cruiser (+140 mm gegenüber dem Yaris Cross) ist der Schlüssel zu einem geräumigen und vielseitigen Innenraum. Das Raumgefühl und die Offenheit werden durch ein niedrig angesetztes Armaturenbrett mit markanten horizontalen Linien und Soft-Touch-Oberflächen verstärkt. Die authentische SUV-DNA zeigt sich in einer hohen Sitzposition mit ausgezeichneter Rundumsicht – sowohl für Fahrer als auch für Passagiere. Um die Sicht auf das digitale Kombiinstrument zu verbessern, wurde das Lenkrad oben leicht abgeflacht – ein Designmerkmal, das zudem mit der Linienführung des Armaturenbretts harmoniert. Die Mittelkonsole positioniert die wichtigsten Bedienelemente in unmittelbarer Reichweite, darunter einen Drehschalter für die Gangwahl, die elektrische Parkbremse und – sofern vorhanden – Schalter für den Allradmodus. Becherhalter und ein kabelloses Smartphone-Ladeschale erstrecken sich brückenartig über ein praktisches offenes Ablagefach. Dieser untere Bereich beherbergt außerdem eine 12-Volt-Steckdose sowie USB-A- und USB-C-Anschlüsse zum Verbinden und Laden von Geräten. Durch ein vereinfachtes Design wurden einige Bedienelemente von physischen Schaltern auf die zentrale Multimedia-Touchscreen-Steuerung verlagert, darunter auch die Sitzheizung. Die Klimaanlage lässt sich entweder über Tasten oder über den Touchscreen bedienen.