Im Winter schlafen wir oft schlechter. Unser Zyklus ist gestört, wir sind oft schlapp und nicken nachmittags gerne mal ein, können dafür nachts nicht schlafen. Doch es gibt Wege, diesem Teufelskreis zu entkommen. Rights: Ausschließlich digitale Rechte
EPA startet Adoptionsprogramm für Labortiere inmitten von Trumps Forschungskürzungen
Die US-Umweltschutzbehörde bietet Labortiere wie Zebrafische und Ratten zur Adoption an, da sie im Zuge der Kürzungen der Trump-Regierung mit dem Abbau ihrer wichtigsten Forschungsabteilung beginnt. In einem Dokument, das der gemeinnützigen Organisation PEER vorliegt, wird die Adoptionsaktion in einem EPA-Labor in North Carolina angekündigt und die Menschen aufgefordert, „Adoptieren Sie Liebe. Retten Sie ein Leben." Der Schritt kommt zu einem Zeitpunkt, an dem das Amt für Forschung und Entwicklung der Behörde, das für Toxikologie und langfristige Umweltstudien zuständig ist, durch eine kleinere Abteilung ersetzt werden soll. Die kleinere Abteilung wird sich nur auf gesetzlich vorgeschriebene, kurzfristige Arbeiten konzentrieren. „Dies ist eine unüberlegte wissenschaftliche Selbstlobotomie“, sagte Kyla Bennett von PEER, eine ehemalige EPA-Anwältin. Der Trump-Plan, der derzeit vor Gericht verhandelt wird, sieht die Streichung von rund 1.000 Wissenschaftlern vor, was etwa drei Viertel des Personals des Forschungsamtes entspricht. Die EPA verwendet seit langem Tiere wie Kaninchen, Mäuse und Zebrafische, um die gesundheitlichen Auswirkungen von Chemikalien und Schadstoffen zu untersuchen. Während die Politik der Trump-Ära darauf abzielte, Tierversuche auslaufen zu lassen, hat die Biden-Administration ihren Kurs geändert und sich auf die Notwendigkeit „der besten verfügbaren Wissenschaft“ berufen. Bennett warnte, dass die EPA durch die Abschaffung der internen Forschung gezwungen wäre, sich stärker auf von der Industrie finanzierte Studien zu verlassen, und dass dies ihre Fähigkeit schwächen würde, komplexe Chemikalien und langfristige Auswirkungen der Umweltverschmutzung zu bewerten.
"Long Hot Summer"-Effekt: Darum werden wir bei Hitze aggressiver
Wissenschaftliche Studien belegen seit den 1970er Jahren den "Long Hot Summer"-Effekt: Hohe Temperaturen steigern nachweislich die menschliche Aggressivität. Welche Mechanismen im Körper wirken und wie Sie gegensteuern können.
Premiere | Geschichten aus dem Wienerwald | SCHLOSS-SPIELE KOBERSDORF
Die diesjährige Aufführung der Schloss-Spiele Kobersdorf präsentierte Ödön von Horváths "Geschichten aus dem Wienerwald" unter der Leitung von Wolfgang Böck und Regisseur Michael Gampe. Die Inszenierung besticht durch ihre textgetreue und eindringliche Darstellung, die das Publikum mit den dunklen Aspekten der menschlichen Natur konfrontiert. Trotz des romantisch klingenden Titels entlarvt das Stück die Abgründe der menschlichen Seele. Die Kulissen der Wachau und Donau bieten einen trügerischen Hintergrund für die Darstellung sozialer Missstände, in denen Werte wie Liebe und Anstand zermahlen werden.
Großer Optimismus: Jüngere zuversichtlich
Trotz aktuell schwieriger Zeiten bleibt die Mehrheit der jungen Deutschen positiv, was ihre Zukunftsaussichten angeht - noch zumindest. Denn die Stimmungskurve zeigt nach unten, wie eine europäische Vergleichsstudie zeigt.
Nachrichten des Tages | 3. Juli - Abendausgabe
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Probleme im Handwerk in Schleswig-Holstein: Wirtschaftsminister besucht Betriebe
Das Handwerk in Norddeutschland hat zurzeit mit vielen Problemen zu tun: Es fehlt an Fachkräften, Nachwuchs, bezahlbarer Energie. Deshalb hat sich Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen (CDU) am Donnerstag Betriebe in Schleswig-Holstein angeschaut
„Kosmos“: Immersive Ausstellung im Westfield Center in Hamburg
Der Sonne ganz nah zu sein und Planeten fast mit den Händen zu greifen, verspricht die neue immersive Sommerausstellung „Kosmos“ im Port de Lumière im Westfield Center in Hamburg. Bis zum 31. August kann man sich die Ausstellung täglich ab angucken.