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Freestyle-Kitesurfer kämpfen beim Saisonfinale der GKA in Fuwairit Kite um den Weltmeistertitel

Das große Finale der Qatar Airways GKA Kite World Tour Freestyle-Saison findet vom 10.-14. Dezember am Fuwairit Kite Beach in Katar statt. Dort werden die Weltmeisterinnen und Weltmeister gekürt. Das Event bildet den dritten und letzten Stopp der Freestyle-Disziplin, nach den vorherigen Wettkämpfen in Dunkerque (FRA) und Cauipe (BRA). Bei den Frauen führt die vierfache Weltmeisterin Bruna Kajiya (BRA), die Rangliste an. Nach Siegen in Dunkerque und in Cauipe ist sie die Favoritin. Dennoch bleibt die Spanierin Rita Arnaus, die nach einer langen Verletzungspause zurückkehrte und bei beiden Events den zweiten Platz belegte, eine ernstzunehmende Kontrahentin. Im Wettbewerb der Männer liegen der Schweizer Maxime Chabloz und der Franzose Arthur Guillebert mit jeweils einem Sieg und einem zweiten Platz eng beieinander. Chabloz führt knapp dank besserer Wertung im direkten Punktvergleich. Der Fuwairit Kite Beach, bekannt für seine idealen Bedingungen, wird erneut die Bühne für die Entscheidung bieten und seinen Ruf als erstklassige Kiteboarding-Destination weiter stärken. Das Finale verspricht spannende Action und bildet den Höhepunkt einer Saison mit insgesamt 14 Stopps, verteilt auf vier Disziplinen in acht Ländern.

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Für New York und angrenzende Gebiete gilt eine Wintersturmwarnung. Es soll massiv schneien. Teils ist auch überfrierende Nässe möglich. Und das ausgerechnet zur Hauptreisezeit.

Frau weigert sich, am Wochenende Aufträge anzunehmen – Personalabteilung schaltet sich ein

Eine Mitarbeiterin bat um zwei Wochen Homeoffice, da ihre Mutter schwer erkrankt war. Die Personalabteilung lehnte jedoch ab und verwies auf die Büropräsenzpflicht im Vertrag. Daraufhin nahm sie unbezahlten Urlaub. Kurz darauf wurde sie jedoch gebeten, am Wochenende von zu Hause aus Kundengespräche zu führen. Dies lehnte sie mit Verweis auf die Homeoffice-Regelung ab.

Konflikt um Gebietsansprüche: Thailand und Kambodscha einigen sich auf Waffenruhe

Der Konflikt der beiden Länder um Gebietsansprüche schwelt bereits seit Jahrzehnten. Immer wieder flammten die Kämpfe neu auf. Jetzt gibt es eine Einigung.

Thomas Müller in Partylaune! Ex-Bayern-Star feiert in Münchner Bar

Thomas Müller genießt nach seiner Rückkehr nach Deutschland die Zeit mit der Familie. An Weihnachten schmeißt sich der Ex-Bayern-Star unter das Partyvolk in München.

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An Heiligabend brachen zwei Männer in einen Laden in Texas ein, befestigten ein Seil an einem Geldautomaten und rissen ihn mit einem Geländewagen heraus - quer durch das Geschäft.

Der neue Lexus LBX - An Bord des LBX

Die Lexus Designer haben einen schlichten und raffinierten Innenraum entworfen, der die Anmutung und Atmosphäre eines Modells aus einer höheren Fahrzeugklasse besitzt. Diese Wirkung beruht auf drei Schlüsselfaktoren: einer guten Übersicht mit offenem Blick nach draußen und einer einfachen, glatten Instrumententafel; einem großzügigen und weiten Raumgefühl; und einer markanten Mittelkonsole. Der gesamte Innenraum ist Ausdruck des Omotenashi-Prinzips von Lexus, das allen Insassen besten Komfort und Gastfreundschaft bereitet. Mit Designdetails, die sich ganz nach den Bedürfnissen von Fahrer und Mitfahrern richten – von der Beleuchtung und der Klimatisierung, über das Design und die Sitzeinstellungen bis hin zur einfachen Bedienung des Multimediasystems und dem elektromechanischen Türentriegelungssystem E-Latch. Das Fahrer-Cockpit ist eine Interpretation des Tazuna-Konzepts, das erstmals im Premium-Mittelklasse-SUV Lexus NX vorgestellt wurde. Dabei sind die wichtigsten Bedienelemente und Informationsquellen direkt um den Fahrer herum angeordnet, so dass ihre Bedienung nur minimale Hand- oder Augenbewegungen erfordert, gemäß dem Prinzip „Hände ans Lenkrad, Augen auf die Straße“. Dadurch kann sich der Fahrer auf das Fahren konzentrieren, ohne abgelenkt zu werden. Zur weiten und klaren Sicht nach draußen trägt auch die horizontale Instrumententafel mit einem sauberen und einfacheren Design bei. Sie geht zu beiden Seiten in die Türverkleidung über und vermittelt so den Eindruck, als ob sie die Insassen auf den Vordersitzen umhüllt. Der niedrige Hüftpunkt verstärkt das Gefühl der Einheit mit dem Fahrzeug und hilft dem Fahrer, Wankbewegungen in Kurvenfahrten noch besser wahrzunehmen.

Der neue Ford Kuga - Das Motor

Der erfolgreiche Ford Kuga erhält eine umfassende Produktaufwertung. Das in Europa für Europa entwickelte SUV-Modell tritt ab Sommer 2024 mit einem aufgefrischten Design, nochmals verbesserter Konnektivität und weiteren hochmodernen Assistenzsystemen an. Motorenseitig konzentriert sich der Bestseller auf elektrifizierte Antriebe. Sie vereinen eine besondere Verbrauchseffizienz mit begeisterndem Temperament. Der Kuga PHEV mit Plug-in-Hybridtechnologie für Kunden mit permanentem Zugang zu einer Wallbox oder Ladestation überzeugt mit einer rein elektrischen Reichweite von bis zu 69 Kilometern. Der allradgetriebene Kuga Hybrid AWD kann als Vollhybrid (FHEV) im Stadtverkehr bis zu 64 Prozent seiner Wege lokal emissionsfrei zurücklegen und mit einer Tankfüllung rund 900 Kilometer weit kommen. Beide Modellversionen dürfen gebremste Wohnwagen, Boots- oder Pferdeanhänger mit einem Gesamtgewicht von 2,1 Tonnen ziehen – eine Steigerung um mehr als 30 Prozent und ein Bestwert in diesem Segment. Als dritte Motorisierung bietet Ford für den neuen Kuga einen 1,5 Liter großen EcoBoost-Turbobenziner an, der 110 kW (150 PS) leistet.

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