In Südkorea geht das Drama um den Präsidenten Yoon Suk Yeol nun weiter. Überraschend gibt der Regierungspartei-Chef Han Dong Hoon nun bekannt, dass er die Amtsenthebung der Opposition unterstützen will.
Nationalparks streichen freien Eintritt am MLK-Tag und fügen Trumps Geburtstag hinzu
Der US National Park Service (NPS) streicht den Martin-Luther-King-Jr.-Tag und den Juneteenth-Feiertag von seiner Liste der Eintrittstage ohne Gebühren. Diese Änderung folgt der „Modernisierung“ des Nationalparkdienstes durch US-Präsident Donald Trump, die ab 2026 auch eine Gebührenerhöhung für Nicht-US-Bürger und Personen mit ständigem Wohnsitz in den USA vorsieht. Der 14. Juni, der sowohl Flag Day als auch Trumps Geburtstag ist, wird nun laut einer vom NPS veröffentlichten Liste als gebührenfreier Tag aufgenommen. Unter der Biden-Regierung waren sowohl Juneteenth, das das Ende der Sklaverei in den USA markiert, als auch der MLK Jr. Day, der den Bürgerrechtler ehrt, als Eintrittstage ohne Gebühren festgelegt worden. Es ist nicht das erste Mal, dass Trump diese beiden Feiertage ins Visier genommen hat. Gleich an seinem ersten Amtstag in diesem Jahr erließ er eine Exekutivanordnung, die DEI-Programme für Bundesbehörden verbot. Die Anordnung veranlasste viele Behörden, die Feierlichkeiten von DEI-bezogenen Feiertagen zu verbieten, darunter der MLK Jr. Day und Juneteenth. Beide bleiben jedoch nationale Feiertage. Im kommenden Jahr erhalten US-Bürger weiterhin kostenlosen Zugang zu Nationalparks am Presidents’ Day, Memorial Day, dem Independence Day Wochenende, Veterans’ Day und anderen Tagen. Unter den neuen Regeln zahlen US-Bürger weiterhin 80 US-Dollar für einen Jahrespass. Für Nicht-US-Bewohner steigt der Preis von 80 auf 250 US-Dollar. Innenminister Doug Burgum erklärte, dass dies sicherstelle, dass US-Steuerzahler erschwinglichen Zugang behalten, während Besucher durch ihre Beiträge helfen, die Parks für zukünftige Generationen zu erhalten und zu verbessern.
Rührende Umarmung zwischen Mutter und Sohn, als sie ihn ein letztes Mal abholen will
Eine Mutter aus Claremont, New Hampshire, filmte den emotionalen Moment, in dem sie ihren neunjährigen Sohn Clark bat, ihn ein letztes Mal abholen zu dürfen. Er brach sofort in Tränen aus und schmiegte sich in ihre Arme. Sie sagte, es erinnere sie daran, dass auch ältere Kinder noch Zuneigung brauchen.
DHB-Frauen heiß aufs WM-Viertelfinale: "Fokus auf uns legen"
Nach sechs Siegen aus sechs Spielen stehen die deutschen Handballerinnen im WM-Viertelfinale. Kapitänin Antje Döll und Jenny Behrend machen das starke Abschneiden bisher vor allem am Zusammenhalt im Team fest, gegen Brasilien soll es nun so weitergehen und Selbstvertrauen für ein mögliches Halbfinale gesammelt werden.
Streit über Aaron Carters Autopsie
Am 7.12. wäre Aaron Carter 38 Jahre alt geworden. Der Teenie-Star der frühen 2000er Jahre starb jedoch viel zu früh – mit nur 34 Jahren.
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Rente nach Einzahlungsdauer statt Alter?
Kaum ist das neue Rentenpaket verabschiedet, wird schon die nächste Reform diskutiert: Statt die Rente ab einem festen Alter zu erhalten, könnte die Einzahlungsdauer entscheidend werden. Doch ist das wirklich gerechter? Eine Frage, die viele bewegt.
Laschet wird Vorsitzender des Karlspreisdirektoriums
Armin Laschet wird neuer Vorsitzender des Karlspreisdirektoriums. Dies gab die Karlspreisgesellschaft in Aachen bekannt, die seit 1950 den Internationalen Karlspreis verleiht. Der Preis würdigt Personen und Organisationen, die sich für Europa und die europäische Zusammenarbeit einsetzen. Marius Wolf traf Laschet heute im NRW Landtag, wo er früher Ministerpräsident war, um über sein neues Amt zu sprechen.