Marit und Matthias Melzer leben seit 25 Jahren im Glockenturm der St. Annenkirche Annaberg-Buchholz und haben mit ihrer Wohnung in 42 Metern Höhe den besten Ausblick der Stadt! Wie ist das Leben über den Dächern der Stadt?
Fünf Fakten über Koalas
Er ist neben dem Känguru das Symbol für Australien: Der Koala. Doch nicht nur Australien, sondern auch die Stadt Duisburg in Nordrhein-Westfalen ist für Koalas bekannt. Der Duisburger Zoo präsentiert seit Jahren stolz eine Koala-Zucht. Europaweit gilt der Zoo als Kompetenz- und Zuchtzentrum für Koalas. Obwohl das kleine Fellwunder umgangssprachlich immer gern Koalabär genannt wird, ist dieser Name falsch. Der Koala ist nämlich kein Bär und auch kein Säuge-, sondern ein Beuteltier, da sein Nachwuchs im Beutel des Muttertiers heranwächst. Koalas fressen täglich 600-800 gr Blätter - bevorzugt Eukalyptus. Für die meisten anderen Tiere ist diese Pflanze giftig. Um sie verdauen zu können, haben Koalas einen sehr langsamen Stoffwechsel. Das ist auch der Grund, weshalb sie so lange und viel schlafen. Stolze 18 bis 20 Stunden am Tag. Auch die Geräusche von Koalas sind etwas besonderes. Für den Menschen klingen sie wie eine Mischung aus Grunzen, Schnarchen und Rülpsen. Obwohl die kleinen Australier so beliebt sind, sind sie vom Aussterben bedroht. Sie leben auf Bäumen in den australischen Regelwäldern, die durch zunehmende Buschfeuer langsam von der Bildfläche verschwinden. Da die Waldbrände durch den Klimawandel immer heftiger und häufiger werden, bedroht somit der Mensch den Lebensraum der Koalas. Neben der Dürre spielt auch die Abholzung eine große Rolle für die Bedrohung des Lebensraums der Koalas. Umwelt- und Tierschutzorganisationen wie z.B. WWF oder Greenpeace sammeln seit den verehrenden Buschfeuern von 2019/20 bei denen über 60.000 Koalas zu schaden kamen, vermehrt Spenden für das Überleben der Beuteltiere.
Fünf Dinge, die eine Notärztin nie mit ihren Kindern tun würde
Auf ihrem Instagram-Account klärt Dr. Julia Rehme-Röhrl, auf Instagram als „Notarztmami“ bekannt, über medizinische Themen auf. Sie postet informative Videos, in denen sie die Eltern über klassische Kinderkrankheiten informiert. In einem Video erklärt sie, welche fünf Dinge sie mit ihrem Wissen als Mutter niemals tun würde. 1. Niemals ohne Helm Fahrrad fahren - auch nicht im Fahrradanhänger 2. Niemals ein Hochbett kaufen. Das Kind könne davon viel zu leicht herunterfallen. Die Verletzungen von einem solchen Sturz seien sehr gefährlich und können bis zur Querschnittslähmung reichen. 3. Niemals eine dicke Jacke unter dem Sicherheitsgurt tragen. Die dicke Jacke verhindere es, dass der Gurt eng anliegt, um das Kind zu schützen. 4. Kein Trampolin für Kinder unter acht. Die Schwingungen darauf können die kleinen nicht einschätzen, vor allem nicht, wenn noch andere darauf hüpfen. 5. Niemals auf eine Schwimmhilfe verlassen.
Der 9. November: Der Tag der Widersprüche in der Geschichte Deutschlands
Der 9. November in der deutschen Geschichte ist ein Tag unterschiedlicher wichtiger Ereignisse. Am 9. November 1848 während der Märzrevolution wurde der Freiheitskämpfer und Politiker Robert Blum von Truppen der Gegenrevolution in Wien erschossen. Sein Tod bedeutete das Ende der Märzrevolution, die für eine Verfassung, Einschränkungen der monarchischen Macht sowie die nationale Einheit und soziale Frage kämpfte. Während der Novemberrevolution am 9. November 1918 stand die Niederlage des deutschen Kaiserreichs im Ersten Weltkrieg bereits fest. Der Ruf nach Frieden und der Abdankung des Kaisers wurden im Herbst 1918 immer lauter. Am 9. November erreichte die Revolution Berlin. Reichskanzler Maximilian von Baden wollte einem radikalen Umsturz zuvorkommen und gab eigenmächtig die Abdankung des Kaisers bekannt. Daraufhin rief der SPD-Politiker Philipp Scheidemann am gleichen Tag die Republik aus. Mit dem Hitler-Ludendorff-Putsch am 9. November 1923 plante NSDAP-Parteiführer Adolf Hitler einen gewaltsamen Putsch in München. Am Sonntagmorgen des 9. November 1923 marschierte Hitler gemeinsam mit General Erich Ludendorff und weiteren Anhängern zur Feldherrnhalle in München. Die Polizei stoppte den Marsch und damit auch Hitlers ersten Versuch an die Macht zu kommen. In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 organisierten SA- und SS-Truppen gewalttätige Übergriffe auf die jüdische Bevölkerung. Diese Nacht ging in die Geschichte ein als Reichspogromnacht. Hunderte Synagogen und über 8.000 jüdische Geschäfte wurden zerstört, Wohnungen verwüstet sowie 90 bis 100 Juden erschlagen, erstochen oder zu Tode geprügelt. Etwa 30.000 jüdische Männer wurden in den folgenden Tagen verhaftet und in Konzentrationslager verschleppt. Am 9. November 1989 fiel die Berliner Mauer nach 28 Jahren, welche Ost- und Westdeutschland trennte. Am Abend des 9. November verkündete der SED-Pressesprecher Günter Schabowski auf einer Pressekonferenz überraschend die sofortige Öffnung der Mauer. Daraufhin strömten tausende DDR-Bürger zu den Grenzübergängen und alle Übergänge wurden geöffnet.
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