glomex Logo
Newest videos

Advent im Wandel: Vergessene Bräuche und neue Traditionen

Der Advent war einst reich an Bräuchen, die heute fast vergessen sind. Dafür haben sich neue Formen entwickelt, die Wartezeit auf Weihnachten zu gestalten.

Related Videos

Erweiterung der Kita St. Leonhard In Herrnwahlthann fast abgeschlossen

Die Arbeiten vor und in der Kita St. Leonhard in Herrnwahlthann gehen langsam ihrem Ende entgegen. Gerade finden die letzten Arbeiten an den Außenanlagen statt. Hier entstanden in den vergangenen Wochen 24 neue Parkplätze. Auch im neuen Anbau laufen die letzten Arbeiten. Die Elektriker und Schreiner sind vor Ort. Gerade werden die Küchenzeilen in den Gruppenräumen aufgestellt. Weiter gibt es eine große Küche im Anbau. Dort sollen künftig verschiedene Aktionen stattfinden.

Mit Linke-Hilfe: CDU-Chef Voigt ist Thüringer Ministerpräsident

Vier Parteien raufen sich zusammen und lassen die AfD aus dem Spiel: Mario Voigt wird im ersten Durchgang zum neuen Thüringer Regierungschef gewählt. Unterstützung kommt von der Linken.

"Sensationsfund": Ältester christlicher Fund nördlich der Alpen

Archäolog:innen haben in Frankfurt den ältesten christlichen Fund nördlich der Alpen entdeckt. Das circa 3,5 Zentimeter große Silberamulett fanden sie im Grab eines Mannes, der zwischen 230 und 270 nach Christus dort bestattet worden war.

Weihnachtseinkauf: Was teurer und was billiger ist

Für viele ist Weihnachten nicht nur das Fest der Liebe, sondern auch das Fest des Schlemmens. Doch wie teuer wird der Festtagseinkauf im Vergleich zum Vorjahr?

Habeck plant neue Förderung für E-Autos

In einem Papier stellt Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck eine neue Förderung für E-Autos vor. Diese soll sowohl den Neukauf als auch den Kauf von Gebrauchtwagen unterstützen.

Wo sich syrische Flüchtlinge nach dem Fall von Damaskus aufhalten

Am 8. Dezember 2024 erwachten die Syrer in einem veränderten Land, als oppositionelle Kräfte Damaskus einnahmen und Präsident Bashar al-Assad nach 24 Jahren an der Macht stürzten.  Diese dramatische Entwicklung markiert das Ende eines verheerenden 13-jährigen Konflikts, in dem fast 500.000 Menschen getötet, über eine Million verletzt und mehr als 13 Millionen Syrer vertrieben wurden. Der Krieg begann 2011 inmitten der weit verbreiteten Aufstände gegen Assads Regime während des Arabischen Frühlings.  Was als friedliche Proteste begann, eskalierte zu einem lang anhaltenden Bürgerkrieg, der Syriens Demografie und Infrastruktur umgestaltete.  Die Bevölkerung Syriens, die einst 21 Millionen Menschen zählte, ist zersplittert, Millionen sind vor der Gewalt geflohen oder wurden zwangsumgesiedelt. Nach Angaben der UNO sind bis 2024 7,4 Millionen Syrer Binnenflüchtlinge, von denen 4,9 Millionen in der Türkei, im Libanon, in Jordanien und im Irak Zuflucht suchen. Weitere 1,3 Millionen Syrer sind in weiter entfernte Länder, vor allem in Europa, umgesiedelt. Die Türkei beherbergt die größte Zahl syrischer Flüchtlinge, von denen 3,1 Millionen unter dem temporären Schutzstatus (TPS) registriert sind.  Dieser Status gewährt einen legalen Aufenthalt, bietet aber keinen Weg zur Staatsbürgerschaft, so dass sich viele Syrer in einer prekären Situation befinden. Unter den syrischen Exilanten und Flüchtlingen brachen nach dem Sturz Assads Jubelszenen aus, auch wenn einige sich vorsichtig über die Zukunft des Landes äußerten. Der Sturz von Damaskus weckt Hoffnungen auf einen Wiederaufbau der vom Krieg zerrissenen Nation, doch die Herausforderungen für ein durch jahrelange Konflikte tief gespaltenes Land bleiben bestehen. Russland bestätigte, dass es Assad Asyl gewährt hat, und signalisierte damit eine Verschiebung der geopolitischen Landschaft, da die syrische Opposition ihre Bemühungen um die Übernahme der Regierungsgewalt im Land beginnt.  Für Millionen von Syrern bedeutet das Ende von Assads Herrschaft sowohl Erleichterung als auch Unsicherheit, da sie sich auf einen langen Weg der Erholung und Versöhnung einstellen müssen.

Donald Trump wählt Kimberly Guilfoyle als US-Botschafterin für Griechenland aus

Der designierte Präsident Donald Trump hat Kimberly Guilfoyle zur nächsten US-Botschafterin für Griechenland ernannt. Guilfoyle, eine ehemalige Fox News-Moderatorin und langjährige Verbündete Trumps, spielte eine wichtige Rolle in seinem Wahlkampf und ist mit seinem ältesten Sohn, Donald Trump Jr. verlobt. „Kimberly Guilfoyle ist seit vielen Jahren eine enge Freundin und Verbündete“, erklärte Trump in den sozialen Medien und nannte ihre Erfahrung in den Bereichen Recht, Medien und Politik als Qualifikation für das Amt. Guilfoyle arbeitete über ein Jahrzehnt bei Fox News, war Co-Moderatorin von „The Five“ und arbeitete zuvor als Staatsanwältin. Guilfoyle bedankte sich in einem Posting, dass sie sich „geehrt“ fühle, die Nominierung anzunehmen. Ihre Ernennung ist ein weiteres Beispiel dafür, dass Trump Personen mit engen familiären Bindungen für Schlüsselpositionen in seiner Verwaltung ausgewählt hat. In jüngster Zeit wurden bereits Charles Kushner, der Vater von Jared Kushner, als Botschafter in Frankreich und Massad Boulos, der Schwiegervater von Tiffany Trump, für eine andere Position in der Verwaltung ernannt. Guilfoyle wurde unter anderem vorgeladen und sagte vor dem Untersuchungsausschuss des Repräsentantenhauses zum Anschlag auf das Kapitol am 6. Januar 2021 aus. Sie war auch mit Gavin Newsom, dem heutigen demokratischen Gouverneur von Kalifornien, verheiratet, bevor sie sich 2006 scheiden ließen.

Inhalt melden

Du bist im Begriff, eine Beschwerde auf der Grundlage des EU Digital Services Act einzureichen. Bitte erkläre hier, auf welchen Inhalt sich deine Meldung bezieht und warum der Inhalt deines Erachtens rechtswidrig ist. Bitte gib zudem nachfolgend deinen Namen an, es sei denn die Meldung betrifft eine Straftat nach Artikeln 3 bis 7 der Richtlinie 2011/93/EU (Missbrauch von Kindern, Kinderpornografie).