Die Zeit um Weihnachten und Neujahr ist keine gesunde. Auch nicht für unsere Zähne. Doch es gibt Mittel und Wege, diese zu schützen, damit keine Langzeitschäden entstehen. Wir haben ein paar Tipps parat.
Nicht wiederzuerkennen – "Goodbye Deutschland"-Star teilt altes Hochzeitsfoto
Caro Robens ist für ihren durchtrainierten Look bekannt. Jetzt teilt der "Goodbye Deutschland"-Star ein Foto von ihrer Hochzeit auf dem man ihn erst auf den zweiten Blick erkennt.
Lieferdienst-Auswertung: Das bestellen Niedersachsen am liebsten zu essen
Laut Jahresreport des Lieferdienstes Lieferando bestellen die Menschen in Niedersachsen am häufigsten Cheeseburger, Pommes und Cola. SAT.1 REGIONAL hat sich auf den Straßen Hannovers umgehört, was sonst noch gefragt ist.
Tradition an Weihnachten: Worauf muss ich beim Christbaum-Kauf achten?
Alle Jahre wieder kommt nicht nur das Christkind, sondern auch stets ein neuer Christbaum in die Wohnzimmer von Millionen Menschen. Will man von diesem weihnachtlichen Anblick zuhause möglichst lange etwas haben, muss man aber schon beim Kauf einiges beachten. Rudi Karlstetter, in Passau seit Jahren für seinen Christbaumverkauf bekannt, gibt in unserem Video Tipps.
CNN-Reporterin findet Gefangenen in syrischem Geheimgefängnis
Eigentlich war CNN Reporterin Clarissa Ward auf der Suche nach dem US-Journalisten Austin Tice. Gefunden hat sie in einem von Baschar al-Assads Gefängnissen einen Zivilisten, der drei Monate lang in einer Zelle ohne Fenster eingesperrt gewesen sein soll.
Schwächelnde Konjunktur: EZB senkt Zinsen erneut
Die Sorgen um die Wirtschaft im Euroraum haben zugenommen. Niedrigere Zinsen könnten die Konjunktur ankurbeln. Volkswirte gehen davon aus, dass die unterste Schwelle noch nicht erreicht ist.
Syrien: Die größten Verlierer des Sturzes von Al-Assad
Die langfristigen Folgen des Sturzes von Baschar al-Assad sind nur sehr schwer vorhersehbar. Dennoch sind hier die Parteien aufgeführt, die am stärksten betroffen sind. Baschar al-Assad Im Jahr 2020 kontrollierte Baschar al-Assad fast 60% des Landes und lehnte jede Möglichkeit, mit den Rebellen zu verhandeln, stets ab. Seine wichtigsten Verbündeten, Russland und der Iran, befinden sich jedoch im Konflikt mit der Ukraine bzw. Israel und reagierten daher nicht auf seine Notrufe. Der Iran Der Iran hat mehr als nur einen Verbündeten verloren. Er hat seinen Korridor zum Mittelmeer verloren. Dies wird die Macht des Iran in der Region schwächen und das Risiko eines Sturzes des Ayatollah-Regimes erhöhen. Russland Russland verfügte über Militärstützpunkte in Syrien, um internationale Freiwillige für den Krieg zu rekrutieren und sie entsprechend den Anforderungen des Schlachtfelds in der Ukraine auszubilden. Mehr als 22.000 ausgebildete syrische Freiwillige kämpfen derzeit im Krieg in der Ukraine. Die Rebellen haben Russland jedoch ein Ultimatum gestellt, seine Militärstützpunkte zu verlassen. Darüber hinaus hat Russland Syrien als Militärflughafen genutzt, um seine Präsenz in Afrika aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus verlor Russland seinen einzigen Hafen im Mittelmeer, den Hafen von Tartus, den es seit 1971 besaß. Seit 2017 hat es mit Al-Assad ein Abkommen unterzeichnet, um ihn in einen Militärhafen umzuwandeln. Russland verfügt zwar über Militärhäfen im Schwarzen Meer, doch seine Schiffe können die Meerenge zum Bosporus nicht passieren, was Putin daran hindert, den Rest der Welt zu erreichen und Truppen in großem Umfang zu entsenden. Mit dem Sturz von al-Assad hat Putin sein Expansionspotenzial in Afrika verloren und könnte bald auch seine Macht in Europa verlieren. Die Türkei, die Gruppen gegen Baschar al-Assad koordiniert hat, ist ein historischer Feind Russlands, was die geopolitische Kontrolle und den Handel zwischen West und Ost angeht. Das Land plant den Bau einer Gaspipeline durch Syrien, die es mit Katar verbinden und so zum neuen europäischen Erdgaslieferanten werden soll. Mit dem Krieg in der Ukraine, der mangelnden Unterstützung in Europa und dieser neuen Gaspipeline wird Putin vor einer großen geopolitischen Krise stehen.
Italien will 1,7 Millionen Impfverweigerern Strafe erlassen
Italien will 1,7 Millionen Impfverweigerern die während der Corona-Pandemie verhängte Geldstrafe von je 100 Euro erlassen.