Ein Stück Kuchen oder ein Schokoriegel sind gut für das Herz.
Weihnachtsferien: Die Buchungslage an Nord- und Ostseeküste
Am Donnerstag starten in Schleswig-Holstein die Weihnachtsferien, Hamburg ist am Freitag dran und dann folgen die anderen Bundesländer. Zeit für viele Weihnachtsmuffel und alle, die Festtage lieber woanders als in den eigenen vier Wänden verbringen, eine kleine Flucht ans Meer anzutreten. Gibts denn jetzt noch freie Betten? So ist die Buchungslage in Timmendorfer Strand und St. Peter-Ording.
Eine ist laut KI perfekt! Datingshow-Stars aus Deutschland im Schönheitsvergleich
Datingshows gibt es mittlerweile in Deutschland einige, aber wer ist die schönste Teilnehmerin und wer ist der schönste Teilnehmer? Die Künstliche Intelligenz hilft!
Nach jahrelangem Leerstand: Das passiert auf dem City Point Areal
Seit Jahren steht er leer, jetzt hat er einen neuen Besitzer: Der City Point in Nürnberg. Die Versicherungskammer Bayern hat das frühere Einkaufszentrum gekauft. Jetzt soll das Areal gemeinsam mit der Stadt Nürnberg weiterentwickelt werden.
Nach Verstößen und Beschädigungen: Zirndorfer Brücke könnte bald komplett gesperrt werden
Weil sich viele nicht an die Beschränkungen halten, könnte die Zirndorfer Brücke bald komplett gesperrt werden. Immer wieder werden laut der Stadt Fürth Höhenleiteinrichtungen nicht eingehalten und sogar beschädigt.
Außerirdische Identität könnte bald enthüllt werden
Die Identität von Außerirdischen könnte bald enthüllt werden.
Steigende Kosten für Verbraucher: Hier wird es ab Januar 2025 teurer
Verbraucher müssen sich erneut auf steigende Kosten einstellen. Ab Januar 2025 erhöhen sich die Preise von Strom, Gas, Benzin und Co. Aber auch die Beiträge für Pflege- und Krankenversicherung werden angehoben.
Explosion tötet russischen Top-General
Bei einer Explosion in Moskau sind laut Ermittlern der bekannte General Igor Kirillow und sein Adjutant getötet worden. In Moskau wurde der Mord an dem General als Terroranschlag eingestuft. Der Sprengsatz, der die Explosion verursachte, war in einem Elektroroller versteckt und in der Nähe eines Wohnhauses im Südosten der russischen Hauptstadt detoniert, so Swetlana Petrenko, die Sprecherin des nationalen Ermittlungskomitees. Kirillow, 54 Jahre alt, war Chef der ABC-Abwehrtruppen in Russland und für den Schutz vor atomaren, biologischen und chemischen Gefahren zuständig. Im Zuge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine trat Kirillow wiederholt mit schweren Vorwürfen an die Öffentlichkeit, darunter die Behauptung, die USA würden in der Ukraine geheime Biolabore betreiben. Kirillow, der als einer der einflussreichsten Kriegspropagandisten Russlands galt und auf westlichen Sanktionslisten stand, präsentierte öffentlich Berichte, die seine Anschuldigungen stützten. Die Hintergründe des Anschlags sind bislang unklar, doch in der Vergangenheit gab es bereits mehrere Anschläge auf hochrangige Militärs und Propagandisten im Zusammenhang mit dem Krieg. Die russische Regierung hat immer wieder ukrainische Geheimdienste für solche Angriffe verantwortlich gemacht. Kurz vor seinem Tod hatte der ukrainische Geheimdienst SBU Kirillow vorgeworfen, verantwortlich für den Einsatz von Chemiewaffen in der Ukraine zu sein. Russland bestreitet nach wie vor den Einsatz solcher Waffen. Nach Aufnahme der Untersuchungen von Russlands Chefermittler Alexander Bastrykin deuten erste Berichte darauf hin, dass der Sprengsatz vermutlich durch das Signal eines Mobiltelefons ausgelöst wurde. Der ukrainische Geheimdienst SBU ließ bereits über inoffizielle Kanäle verlauten, dass er hinter dem Mord an Kirillow stecke. Dies berichten mehrere Kiewer Medien unter Berufung auf Geheimdienstquellen. „Kirillow war ein Kriegsverbrecher und ein völlig legitimes Ziel, da er den Einsatz chemischer Waffen gegen ukrainische Soldaten befohlen hat“, zitiert die Quelle des SBU. Solche Aussagen werden jedoch nicht offiziell bestätigt. Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat unter anderem einen tatverdächtigen Mann aus Usbekistan festgenommen, der gestanden haben soll, vom SBU angeworben worden zu sein und den Sprengsatz von diesem erhalten zu haben. Eine unabhängige Bestätigung steht noch aus. Berichten zufolge sollen jedoch schon zwei Verdächtige festgenommen worden sein. Die Behörden sollen dank Überwachungskameras am Tatort in der Lage gewesen sein, die Fahrzeuge der Verdächtigen zu identifizieren.