Tom Cruise wurde mit der höchsten zivilen Auszeichnung der US-Marine, dem Distinguished Public Service Award, für seine „herausragenden Beiträge“ zum Militär durch seine kultigen Filmrollen geehrt. Seine Darstellung des Maverick in „Top Gun“ (1986) war nicht nur der Startschuss für seine Karriere, sondern hat auch dazu beigetragen, dass mehr Soldaten zum Militär eingezogen wurden und das öffentliche Bewusstsein für die Opfer, die Soldaten bringen, gestiegen ist. US-Marineminister Carlos Del Toro überreichte die Auszeichnung während einer Zeremonie in Surrey, wo Cruise derzeit die Dreharbeiten zu „Mission: Impossible - The Final Reckoning“ dreht, der im Mai 2025 in die Kinos kommen soll. Neben Del Toro stehend, drückte Cruise seine Dankbarkeit aus und nannte die Auszeichnung eine „außergewöhnliche Anerkennung“. Er fügte hinzu: „Führen heißt dienen, und das sehe ich bei den Soldaten und Frauen.“ Die Navy lobte Cruise dafür, dass er die Jugend mit Filmen wie „Top Gun: Maverick“ (2022), der das Interesse am Militärdienst ‚wiederbelebte‘, sowie ‚Geboren am vierten Juli‘ und ‚A Few Good Men‘. Seit fast vier Jahrzehnten ist Cruise ein unerschütterlicher Unterstützer der Navy und des Marine Corps. Diese prestigeträchtige Auszeichnung wurde zuvor bereits an Steven Spielberg und Tom Hanks für ihre Beiträge zu „Saving Private Ryan“ verliehen.
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NASA-Astronauen sitzen noch länger fest
Aus ursprünglich acht Tagen wird nun über ein halbes Jahr: Seit Juni 2023 sitzen der NASA-Astronaut Butch Wilmore und die NASA-Astronautin Suni Williams auf der Internationalen Raumstation (ISS) fest.
Stanley Cups: Mega-Rückruf von Trend-Produkt
Großer Rückruf bei dem beliebten Thermobecher-Hersteller Stanley: Schätzungsweise sind rund 2,6 Millionen Becher weltweit betroffen.
Er hing jahrzehntelang fest: Größter Eisberg der Welt ist wieder unterwegs
Der größte und älteste Eisberg, A23a, hing jahrzehntelang auf dem Meeresboden fest und drehte sich in der Strömung - doch jetzt treibt er von der Antarktis Richtung Norden.
Ex-Österreich-Trainer Didi Constantini ist tot
Der österreichische Fußball trauert um Dietmar "Didi" Constantini. Der mehrfache Nationaltrainer ist in der Nacht auf den 18. Dezember im Alter von 69 Jahren gestorben.
Grüne: Zu wenig Plätze an Feuerwehrschulen
Die Landtags-Grünen fordern dringend mehr Plätze für Ausbildungen und Lehrgänge an den staatlichen Feuerwehrschulen.
NATO-Schiffe zurück im Heimathafen Kiel
Pünktlich zu Weihnachten sind der Tender "Werra" und das Minenjagdboot "Weilheim" in den Heimathafen Kiel zurückgekehrt. Die "Werra" war seit Juli als Führungsschiff eines NATO-Verbands in Nord- und Ostsee im Einsatz. Die "Weilheim" folgte ihr Mitte September und half bei der Suche und Beseitigung von Seeminen sowie Altmunition. Insgesamt steuerten die Schiffe 17 Häfen in sieben Ländern an. Bis zum 10. Januar bleiben sie in Kiel in Bereitschaft.