An Heiligabend und dem ersten Weihnachtsfeiertag wird es auf allen Verkehrswegen in und um Hamburg wohl verhältnismäßig ruhig zugehen, denn der Großteil des Weihnachtsverkehrs ist bereits durch. Am 26. Dezember geht es dann wieder los: Die einen möchten zurück nach Hause, die anderen starten nach dem Familienbesuch in die Winterferien. Die Deutsche Bahn erwartet besonders viele Fahrgäste in der Zeit bis zum 2. Januar und auch auf den Straßen wird es dann wieder voller werden.
Weihnachtsauto in Straubing: Polizei drückt Auge zu
3.200 Lichter und 400 Meter Kabel – ein 42-Jähriger verwandelt sein Auto in ein rollendes Weihnachtswunder auf Straubings Straßen. Die Polizei ist von der unzulässigen Beleuchtung weniger begeistert.
Nürnberger Christkind: Zwischen Termindruck und Weihnachtszauber
150 Termine in einem Monat – Nelli Lunkenheimer bringt als Nürnberger Christkind Freude in Kindergärten, Krankenhäuser und Altenheime. Wir haben sie im Adventsendspurt begleitet.
Todesfahrt von Magdeburg: Polizei kontaktiert Täter Wochen zuvor
Die Polizei hat den Täter von Magdeburg einige Wochen vor dessen Todesfahrt kontaktiert. Im September 2023 und Oktober 2024 wurden sogenannte Gefährderansprachen durchgeführt.
Bilanz in Bayern: Einzelhandel schwächelt, Christkindlmärkte boomen
Der bayerische Einzelhandel blickt enttäuscht auf das Weihnachtsgeschäft - die Kauflaune bleibt aus. Anders die Christkindlesmärkte: In Nürnberg kamen bereits zwei Millionen Besucher, in München über drei Millionen.
Plattform X im Fokus: Was tun gegen Desinformation im Netz?
Wie können wir uns vor gezielter Desinformation schützen - vor allem kurz vor der Bundestagswahl? Ist eine Klarnamen-Pflicht in sozialen Medien der richtige Weg? Bayerns Digitalminister Dr. Fabian Mehring im Gespräch.
Wohnungsbau in Bayern: Ziel in weiter Ferne
Droht eine Verschärfung der Wohnungsnot? Bis Ende 2025 wird Bayerns Ziel von 10.000 Wohnungen durch die BayernHeim GmbH wohl deutlich verfehlt. Bis Ende des Jahres sind voraussichtlich erst 510 Wohnungen fertig.
Unternehmen aus der Oberpfalz: 30 Prozent mehr Umsatz dank KI?
In der Oberpfalz steigert ein Unternehmen seinen Umsatz um 30 Prozent dank KI – und das ohne Stellenabbau. Wie kann das gelingen? Wir waren vor Ort in Hirschau.